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 Betreff des Beitrags: Klostergeschichten
BeitragVerfasst: 6.05.09, 16:25 
Festlandbewohner
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Ein geheimnisvoller Weg


„Wir haben uns verlaufen.“
Klagend, ja regelrecht anklagend sah Fabian zu seinem Begleiter, welcher mit tief gefurchter Stirn die Gegend nach Landmarken absuchte. Die beiden waren nun schon seid mehreren Zyklen ziellos durch den Nebel gestapft, hatten sich mühsam durch das Heidekraut gekämpft, von Stechginster zerkratzt und von plötzlichen Vertiefungen im Boden ins Stolpern gebracht. Die Haare klebten ihnen am Kopf, sowohl die dicken Wollhosen als auch die knielangen Aspirantenroben waren tropfnass, die Schuhe völlig durchweicht. Nun standen die beiden Jungen da und blicken ratlos umher.
Wilhelm hob die Sturmlaterne an und ging einen kleinen Kreis, aber der Lichtschein ließ den Nebel nur noch dichter erscheinen. Er öffnete eines der kleinen, bleigerahmten Fenster der Laterne und blies die zitternder Flamme aus. Zornig schüttelte er den Kopf, wütend auf sich selbst, weil er nicht herausfinden konnte, was eigentlich schiefgelaufen war. Es hätte so einfach sein sollen – immer geradeaus den Hügel hinab -, aber irgendwie hatten sie zwischen den Bäumen auf der Höhe und dem Gehöft unten im Tal völlig die Orientierung verloren.
Fabian schrie auf, und durch einem Riss im Nebel erspähten die Jungen den dunklen, schemenhaften Umriss von etwas, das wie eine nur wenige Meter entfernte menschliche Gestalt aussah. „Wartet!“ riefen die Jungen und stürzten darauf zu. Beim Näherkommen fanden sie jedoch nichts als einen hohen, senkrecht aufragenden Felsblock vor.
„Von denen wimmelt es hier im Moor nur so.“ brummte Wilhelm missmutig.
„Es hat aber ganz so ausgesehen, als wenn da jemand gestanden hätte.“ klagte Fabian leise und mit zitternder Stimme.
„Wie dem auch sei, hier haben wir zumindest einen guten Rastplatz bis es wieder aufgeklart ist.“
„Aber das kann noch Stunden dauern! Vielleicht müssen wir bis Morgen hier bleiben.“
„Du sagst es. Hör also auf zu jammern und lass mich nachdenken.“
Normalerweise maß Fabian solchen Bemerkungen keine große Bedeutung zu und tat sie mit einem Schulterzucken ab, aber jetzt tat es ihm weh. Er ließ sich gegen den Felsblock sinken und schlang die Arme fest um den magren Körper, um wieder warm zu werden. Es half jedoch nichts.
„Wenn nur die Sonne zu sehen wäre, dann könnte ich...“ murmelte Wilhelm vor sich hin während er nachdenklich seine Kreise um den Felsblock zog. Die Stirn hatte er in tiefe Denkerfalten gelegt und mit dem Finger tippte er sich unentwegt ans Kinn. Fabian musste sich sonst immer ein Schmunzeln verkneifen, wenn er Wilhelm so konzentriert sah, aber heute war er froh ihn an seiner Seite zu haben.

Am gestrigen Tag nach dem Abendgebet in der Kapelle, hatte der Abt sich an den Novizenmeister gewandt um zwei der jüngeren Schüler für diese Aufgabe zu gewinnen. Es ging darum ein gesiegeltes Schreiben an die Führung des befreundeten Klosters der Herrin Vitama zu bringen. Wilhelm war natürlich sogleich Feuer und Flamme gewesen und hatte sich mit dem ihm eigenen Eifer daran gemacht den Weg zu planen, ihre Ausrüstung zusammen zu suchen und alles bis ins kleinste Detail auszuarbeiten. Fabian jedoch war wie meist in den ruhigeren Stunden des Abends damit beschäftigt gewesen die Eindrücke des Tages in seinem Buch des Wissens festzuhalten. Er hatte nicht erwartet dass der Novizenmeister ihn auswählen würde, aber als er die große Hand des Mannes auf seiner Schulter spürte, wusste er was die Stunde geschlagen hatte.
Die ersten Meilen waren sie auf dem Fuhrwerk des alten Johann mitgefahren, welcher das Kloster zweimal im Mond mit Lebensmitteln und Waren versorgte, welche das Kloster nicht selbst anbauen oder herstellen konnte. Er hatte sie eine Landstraße entlanggebracht, die sich zwischen steil abfallenden Hügeln hindurchschlängelte und dann und wann den Blick auf das viel höher gelegene Moor in der Ferne freigab. An der etwas außerhalb des Dorfes liegenden Taverne „Zu Stein und Flöte“ des kleinen Örtchens Quellhain waren sie ausgestiegen, ein kurzes Stück noch der Landstraße gefolgt und dann in einen schmalen Feldweg abgebogen, den Wilhelm als Beginn ihres Weges durchs Moor ausgesucht hatte.
Sie waren beide in diesem Astrael vierzehn Jahre alt geworden. Seid den ersten Tagen im Kloster waren sie miteinander befreundet und hatten ungefähr die selbe Größe. Damit aber hörten die Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Wilhelm war stämmig und besaß ein, für sein Alter, sehr kantiges Gesicht und hatte krauses, braunes Haar. Er marschierte zielstrebig auf einer genau geplanten Route und ächzte unter einem voll beladenen Rucksack. Fabian hingegen war schmächtig, hatte ein ovales Gesicht und einen blonden Haarschopf. Sein Gesichtsausdruck wirkte abwesend, als arbeiteten seine Gedanken auf zwei verschiedenen Ebenen: Auf der einen nahmen sie die unmittelbare Umgebung war, auf der andern träumten sie von Dingen, die unsichtbar waren. Von Fabians Schulter baumelte eine kleine Tasche, die ihren Proviant enthielt.
Beide jedoch waren, jeder auf seine Weise, Einzelgänger. Wilhelms hitziges Temperament und seine Ungeduld mit dem, was er in anderen Menschen als Fehler ansah, machten ihn unter den andern Schülern des Ordens unbeliebt, während Fabian von Natur aus zurückhaltend war und es vorzog am Rande des Klostergartens zu sitzen anstatt bei den ausgelassenen Spielen mitzumachen. Wenn sie sich gegenseitig Gesellschaft leisteten, entdeckte Wilhelm, dass er Fabian nach Herzenslust Vorträge halten konnte, ohne ihn in die Flucht zu treiben, und Fabian wurde dazu verleitet, aus seinem Schneckenhaus herauszukommen und sich auf alle möglichen Abenteuer einzulassen.
Als die beiden endlich das höher gelegene Moor erreichten, erwartete sie eine grandiose, wenn auch karge Landschaft. Die Wellenbewegung ihrer uralten, vielfach von wuchtigen Granitkanzeln gekrönten Berge verlor sich endlos in der Ferne; der Erdboden war von einem dichten Teppich aus Heidekraut, Ginster und Farn bedeckt, nur hier und da ragten niedrige, vom ständigen Wind gekrümmte Weißdornsträucher über die alten Grenzwälle aus Stein hinweg. Und über allem dehnte sich ein unermesslich weiter Himmel mit riesenhaften Wolken, welche ganze Hänge in den Schatten treten ließen.
Für die Strecke von etwas einer Meile waren die Jungen dem Pfad gefolgt, der zu einem Gehöft führte – einem dieser düster wirkenden Gehöfte am Rande des Moores, dicht in ein abgeschiedenes Tal geschmiegt und von hohen Steinmauern eingegrenzt. Die halb zerfallenen Schuppen und Scheunen waren aus dem grauen Granit der Umgebung gebaut und schienen mindestens so alt wie das Land selbst.
Die Jungen umrundeten den Hof und folgten einem stetig ansteigenden, steinigen Pfad, der sich mitten durchs Heidekraut aus dem Tal hinauswand. An einer kleinen Baumgruppe machten die beiden Halt und waren sich einig darüber gewesen, dass dies der ideale Ort für eine Mittagsrast sei.
Soweit war alles nach Plan verlaufen, aber anstatt sogleich zu essen, zog es Wilhelm vor zunächst die Umgebung näher zu erkunden. Er hatte auf einem der Bäume eine seltene Moosart entdeckt, welche ihn regelrecht in Entzücken versetzte. Mit dem gut handtellergroßen und mehrere Finger dicken Lupenglas in der Hand, war er dem Forscherdrang verfallen. Fabian kaute lustlos auf einem mit Schmalz bestrichnen Brot herum und sah verträumt über die wellige Landschaft des Hochmoores. Er wusste dass aus dem sumpfigen Land mit den aberduzend Quellen der mächtige Drac entstand, welcher sich durch die weiße Hauptstadt des Reiches bis hin zum Meer wand, aber hier in den Ausläufern des Lareegebirges sah man davon noch nicht viel. Ihr Kloster lag abgelegen in einem der tiefliegenden Täler und selten einmal fanden Wanderer ihren Weg hinter die mächtigen Mauern. Er wusste aus den Büchern und von Erzählungen, dass ihr Kloster auf der kettler Seite Lareegebirges stand und dass sie nun über das Hochmoor bis ins bernsteinsche kamen. Hier trafen sich drei der größten Regionen des Reiches aber anders als man erwarten sollte, war hier kaum etwas los.
Während er so aufs Moor hinaussah, merkte er dass die Farben trüber geworden waren und weniger leuchtend. Aus dem kräftigen Grün- und Lilaschattierungen waren kühle Blautöne geworden. Die Hügelketten erschienen seltsamerweise näher, und als Fabian sich ein weithin sichtbares Erkennungszeichen aussuchte – einen Weißdornstrauch der eine Viertelmeile entfernt stand -, beobachtete er, wie dieser von einer dichten Nebelwand verschluckt wurde, die langsam über das Moor kroch.
„Es zieht Nebel auf!“ rief er Wilhelm zu, der mit einem kleinen Messer dabei war das Moos von der Rinde des Baumes zu lösen.
„Ich bin gleich fertig.“ Drang die Stimme seines Freundes merkwürdig gedämpft an Fabians Ohr.
Doch kostbare Augenblicke verstrichen, ehe Wilhelm endlich zurückkehrte und stolz mehrere Stücke Moos auf seiner Hand präsentierte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie der Nebel schon fast erreicht.
„Keine Sorge“ lautete Wilhelms Urteil. „Das geht gleich wieder vorbei.“
So saßen sie eine zeitlang da, kauten Schmalzbrote und tranken aus den bauchigen Lederschläuchen kühles Wasser, eifrig bemüht den allmählich näher dringenden Nebel zu ignorieren. Als jedoch ein plötzlicher Windstoß die Blätter auf den Bäumen zum Rauschen brachte und unmittelbar danach alles in unheimliche Stille versetzte, sprang Wilhelm auf. In der einen Hand den Lederschlauch und in der andern das halbgegessene Brot, schaute er sich um und sah, dass der Nebel nicht nur die Bäume hinter ihnen umgab, sondern bereits das Moor auf der anderen Seite – ihren Fluchtweg – zu verschlingen begann. Er fiel ihm nicht leicht aufzubrechen, aber sie hatten keine andre Wahl.
“Trink aus.“ Sagte Wilhelm entschieden, „es ist Zeit zum Aufbruch.“
In den wenigen Minuten, die sie benötigten, um ihre Sachen zu packen und den Weg zwischen den Bäumen weiterzugehen, hatte der Nebel sie schon völlig umzingelt. Das Licht wurde unnatürlich dunkel, und die Sichtweise betrug teilweise weniger als zwanzig Meter. Dahinter befand sich nichts als undurchdringliche graue Leere.
„Der Nebel ist aber sehr sicht“ sagte Fabian kleinlaut.
„Keine Sorge – wenn wir den Hügel hinunterlaufen, kommen wir zwangsläufig auf den Weg, der uns zum Kloster der Herrin bringt:“
Sie entdeckten einen Pfad, und in der Annahme, es sei derjenige, den Wilhelm anhand der Karten herausgesucht hatte, machten sie sich recht zuversichtlich daran, hügelabwärts zu klettern. Doch kurz darauf verlor sich der Weg im Nichts, und Wilhelm ließ haltmachen. Mit zunehmender Besorgnis auf den Zügen sah er sich lange um und fand doch keinen Anhaltspunkt. Da ihnen nichts andres übrig blieb, setzten sie also ihren Weg fort, in der Hoffnung schließlich doch auf das Kloster zu stoßen.

Das alles war nun schon über eine Stunde her. Der Nebel war dichter denn je, und sie konnten sich kaum noch gegenseitig sehen. Wilhelm murrte und setzte seinen überfüllten Rucksack ab um ausgiebig darin zu kramen. Triumphierend hielt er nach kurzer Suche ein Knäuel grober Schnur hoch.
„Ich hab doch immer gewusst, dass wir die mal brauchen würden.“ Bemerkte er mit einem Grinsen. „Du wirst es kaum glauben, aber dies hier sind hundert Meter.“
„Und was machen wir damit?“
In kurzen, abgehackten Sätzen – so sprach er immer, wenn er aufgeregt war – lieferte Wilhelm ihm eine Erklärung. Einer von beiden sollte am Felsblock bleiben und das lose Ende der Schnur in der Hand halten, während der andre sich auf den Weg machte und dabei den Faden vom Knäuel wickelte. Se würden sie die Umgebung weiter erkunden können, ohne sich dabei aus den Augen zu verlieren.
„Aber wenn die Schnur reißt?“ fragte Fabian ängstlich.
„Das wird sie nicht, Dummkopf.“
„Aber nur mal angenommen, sie reißt?“
„Hast du eine bessere Idee?“
Darauf konnte Fabian nur den Kopf schütteln.
„Dann halt das hier fest.“ Wilhelm schon das lose Ende der Leine in Fabians Hand und machte sich sogleich davon.
„Komm zurück!“ schrie Fabian, der in panische Angst geriet, als Wilhelm im Nebel verschwand.
Auf sich allein gestellt, packte er dann jedoch die Schnur fest mit beiden Händen als hinge sein Leben davon ab. Die Schnur in seinen Händen ruckte jedes Mal, wenn Wilhelm sich weiter von ihm entfernte.
Aus Fabians Haaren tropfte Wasser und lief ihm zu seinem Unbehagen übers ganze Gesicht. Er versuchte die Tropfen mit dem Ärmel wegzuwischen, ohne dabei die Schnur loszulassen. Mit dem völlig durchnässten Ärmel konnte aber kaum etwas bewirken und er blinzelte angestrengt um das unangenehme Gefühl loszuwerden. Als er wieder aufsah, stockte ihm jedoch der Atem. Aus dem Nebel kam eine Gestalt auf ihn zugerannt, mit wehenden Haaren und verbissenem Gesichtsausdruck. Es war ein Mädchen, kaum älter als er selbst und in das helle Gewand der Vitamaschülerinnen gekleidet. Er war so erschrocken von der plötzlichen Wendung der Ereignisse, dass er keinen Ton herausbrachte. Das Mädchen schien ihn gar nicht wahrzunehmen und verschwand so schnell wie es kam im Nebel.
„Halt an!“ rief er ihr nach, doch es kam keine Antwort. Erst einige Augenblicke später hörte er aus der selben Richtung, in welche das Mädchen verschwunden war, eine Stimme.
„Fabian – komm doch mal her!“
Es war Wilhelms Stimme, aber sie klang so leise und gedämpft, dass Fabian sie kaum wiedererkannte.
Er schluckte und machte zaghaft ein paar Schritte nach vorn, um sich auf den Weg durch den Nebel zu begeben. Mit nichts als der dünnen Schnur in den Händen., der ihn entlang der Biegungen und Kurven von Wilhelms Erkundungsgang über Moor führen sollte, fühlte er sich völlig abgeschnitten und allein.
Sogleich gaukelte ihm seine Phantasie all die namenlosen Gräuel vor, die ihn von jenseits der eignen Grenzen des Sichtbaren bedrohten, und in dem Wunsch, den Dämonen zu entfliehen, spurtete er los. Doch schon bald kam er abrupt zum Stehen, weil sich die Schnur, in einem Ginsterbusch verfing. Fabian versuchte sie loszureißen. Aus Angst sie zu kappen, war er jedoch gezwungen, mit tauben Fingern an den Knoten herumzunesteln, bis er sie endlich entwirrt hatte und weitergehen konnte. Dieses Mal war er deutlich vorsichtiger und versuchte die Schnur so straff sie möglich zu halten. Nach einer Weile, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, entdeckte er schließlich Wilhelms verschwommene Gestalt.
„Ich hab den Weg gefunden. Diesmal bin ich ganz sicher:“ begrüßte er ihn und sah dann missbilligend auf das Schnurbündel in Fabians Händen. „Das nächste Mal wickelst du sie ordentlich auf.“ Er brummte und riss Fabian die Schnur aus den Händen um sie selbst aufzuwickeln.
„Hast du das Mädchen gesehen?“ fragte Fabien und sah den Weg rauf und runter.
„Welches Mädchen?“
„Das Mädchen in dem hellen Kleid. Sie ist an mir vorbei in deine Richtung gelaufen.“
„Ich habe kein Mädchen gesehen.“
„Aber...“
“Ach hör schon auf, Fabian, ich hab deine Hirngespinste satt. Wir müssen uns beeilen um noch rechtzeitig anzukommen.“
Fabian gab es auf und folgte Wilhelm mit hängenden Schultern. Er wusste dass er sie gesehen hatte und Wilhelm hätte sie gar nicht übersehen können. Aber wie sollte er ihn davon überzeugen dass es nicht nur seine Phantasie gewesen war, die ihm einen Streich gespielt hatte?

_________________
Nicht-Aussteiger aus Überzeugung: Weil es immer jemanden geben wird, für den es sich lohnt zu spielen. Was auch immer sonst geschieht.

Spielweltdesign (Referenzen: Avindhrell, Radak, Seeberg, Armenviertel Falkensee, Tempel FS, Ersonter Schloss, Dunquell ect.) - Anfragen per Ticketsystem oder PN

Erreichbar unter "Kya" im IRC (-> /query Kya)

PO von: Ionas, Layna Rabenstein und noch wem anders


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