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 Betreff des Beitrags: [IG] Seine Allmacht zum Gruß - Onach Ilamanak ahk Gotr
BeitragVerfasst: 1.10.09, 18:27 
Festlandbewohner
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Registriert: 11.12.01, 18:03
Beiträge: 3398
Dieser Teil ist nicht von mir, poste ich für Jemand anderes.

Auch das Zerwürfnis des Schwarzen Samens wird die Pläne des Gottkönigs, Angamon, der verstoßene Sohn, unser Herr nicht aufhalten seinen Plan durchzuführen.
Es wird keinen Bestand haben… Verderben und vergehen wird es, wie alles hier vergehen wird in seinem Namen.
Erst wenn nichts mehr ist wird ER Tare nach seinem Willen beleben und es wird frei sein vom Jetzt.
Brüder, ich sage euch. Bleibt auf eurem Pfad, der Kern des Zweifels nagt an jedem, der die Ödnis sieht aber nicht ihren Grund erkennt. Selbst Gläubige nagen am Zweifel.
In Demut werden wir den Gottkönig unterstützen seinen Plan zu verwirklichen. So schlagt nieder das Holz und türmt es in Form seines Zeichens auf.

Du feradar elak end, du gedar rätisarea ferad.
Angamons keretry Areth
Der Frevler Bosheit setze du ein Ende, den Gerechten gebe du Beständigkeit!
Angamons reinigende Flamme schlage diesen Frevel der Viere. Hier herrscht nur ER.

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Spieler von:
* Velyan Tziradai - Tardukai (Hauptcharakter)
* Velka Artyr - Schneiderin (Nebencharakter)
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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Seine Allmacht zum Gruß - Onach Ilamanak ahk Gotr
BeitragVerfasst: 1.10.09, 18:28 
Festlandbewohner
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Beiträge: 3398
Waren die Verblendeten wirklich so naiv gewesen? Dachten sie wirklich das jene schwarze Samen aus diesem grotesken Wald, das geheiligte Land gegen SEINEN Willen neu begrünt werden konnte?

Sie wurden wieder einmal geblendet und es war ihm eine kleine Genugtuung zu sehen wie sich ihr Werk gegen sie richtete und über ihren Kopf hinauswuchs. Wie sie selbst diesmal von den Vieren verraten wurden. Erst diese Rankenwesen die alles wild angriffen das sich dem grün nährte, nun die Tierkadaver um die Grünflächen herum, die scheinbar von etwas giftigem dahingerafft wurden. Wussten diese Narren überhaupt was sie taten?

Narren. Für einen kurzen Moment kochte die Wut in ihm hoch. Er sei weit voran geschritten auf seinem Weg sagte der Tardukai zu ihm vor kurzem. Wie anders war die Welt doch noch vor einem Weltenlauf für ihn und Heute soll er seine Gefühle und seinen Glauben ergründen. Seine Wut wich und ein Bedauern machte sich in ihm breit. Gnade, sprach er nur leise zu sich selbst. Sie wurden verraten von den Vieren, wie auch er einst verraten wurde von ihnen. Ihm wurde das Glück zu teil sehen zu können, sehen zu dürfen, auserwählt zu sein und sich gegen sie stellen zu dürfen in seinem Namen. Seite an Seite mit den Tardukai würde er gegen die Viere stehen, so wie es einst sein Vater tat als er noch lebte.

Ach Vater... wärst du heute stolz auf mich? Die graue Erinnerung an das Lachen seines Vaters schien ihm mit jedem Tag trüber zu werden. Sein eigenes Lachen hatte er lange schon nicht mehr vernommen und war ihm inzwischen fremd.

Sein Blick wanderte über die Schulter, das abgeschlagene Holz der Bäume türmten die drei Gläubigen zu einem gleicharmigen Kreuz auf, an dessen Ende wieder kleine Kreuze lagen. Das Zeichen Angamons, ihres Herren.

Der Befehl des Morotai, seines Kameraden war klar und deutlich gewesen. Hätte er nicht so viel Respekt vor ihm und würde er sich nicht in Demut üben, dann würde er ihn gar als Freund ansehen. Eines Tages werden sie Seite an Seite stehen vielleicht ist dann Zeit für Freundschaft.

Er warf das Holz herab „entfacht das Feuer“ Befahl der Morotai ihm. Ein kleines Stoßgebet begleitete die Funken der aneinander geschlagenen Feuersteine, die den Stoff und das trockene Geäst langsam entfachten. „Reinige mit diesen Flammen den Frevel der Verblendeten, Leuchte mit diesen Flammen ihnen den Weg zu dir oh Herr auf das sie die falschen Vier erkennen. Wärme deinen Gläubigen mit diesen Flammen das Herz und gib ihnen Hoffnung. Unser Leben liegt in deinen Händen Angamon, wahrhafter Gott.“

Das Feuer entfachte und das Kreuz Angamons brannte.

Die Worte des Morotai, das anschließende Gebet vernahm er nicht wirklich zu sehr war er in seinen Gedanken und Gefühlen gefangen, während sein Blick auf den Flammen ruhte. Tränenfeucht schimmerten seine Augen, während ihnen im Rücken die Felascheibe aufging, einer neuen Hoffnung gleich.

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Spieler von:
* Velyan Tziradai - Tardukai (Hauptcharakter)
* Velka Artyr - Schneiderin (Nebencharakter)
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