Es begab sich also zu jener Zeit, dass die Gescheiterten zum wiederholten Male den tränenreichen Weg der Wehklagenden beschritten, um einmal mehr ihr Leid kundzutun. "Wir können nichts machen, wir können nichts verändern, wir können uns nicht verwirklichen, wir sind der Endlösung fern, unser Dasein ist so leer", so klagten sie. Sie weinten viel.

Doch ward da nicht nur Schatten, wo ohnehin Unvermögen regierte. Vielmehr begab es sich zu jener Zeit, dass dort, wo das Unvermögen auch noch auf große Dummheit traf, ein anderer erfahren musste, was man IG auch nicht machen konnte.

Denn das konnte man IG nicht machen:

Just in jenen Tagen machte Alavia ihre Runde durch Brandenstein.

So wie sie sie schon unzählige male gemacht hatte. Da vielen ihre diese warm und heimelig scheinenden Butzenscheiben auf. Sie musste sich eine gestehen nie zu vor war ihr das Heis aufgefallen. Auch nicht das wohlig warme Leuchten der Scheiben. Also schaute sie hinein. Sie sah Kühe die gemütlich und mit sichtlichem Genuss Heu verspreissten. Der Stall war sauber und ordentlich.

Er war klein aber fein.

Nach dem sie eine weile geschaut hatte fragte sie sich wem dieses bäuerliche Kleinod wühl gehöre fand aber keine Lösung. Als den Weg Heim einschlug, war sie erfüllt von dem Gedanken was man doch alles so machen kann mit dem, was man uns gegeben hat.