[OOC Hinweis: Dies dient als Begleitung zum Umbau des Klosters]

Wer noch an diesem Abend das Kloster der Elemente besucht erkennt so manches welches sich dem menschlichen Verstand nicht erschließen will. Als hätten die Gesetze der Natur und der Elemente ihr Wirkung verloren und so weiden sich die Augen der ungläubigen Betrachter an Feuer, welches ohne Nahrung brennt und dessen Temperatur mal von eisig kalt zu brennender Hitze wechselt. Wasser, welches die Stufen hinauf fließt und ohne jeglichen Grund verschwindet. Räume ohne Fenster in denen ein starker Wind tobt und Bereiche in denen die Erde ohne ersichtlichen Grund vibiert wie bei einem schwachen Erdbeben. Ebenso scheint das Pflanzenleben ganz ungewöhnliche Richtungen genommen zu haben und trotz der hereinbrechenden Kälte sieht man an vielen Stellen wie kleine Sprösslinge sich ihren Weg durch die Ritzen zwischen den Bodendiehlen suchen und auch in den Fugen der Wände erscheinen als wäre es bereits Vitama und nicht Morsan.