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 Betreff des Beitrags: "Je Tankred. Je Walanan."
BeitragVerfasst: 4.05.09, 15:32 
Einsiedler
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"Bei den Khalandriern ist wunderbare Wildheit, schaudernde Armut: ohne Waffen, ohne Pferde, ohne Haus und Hof. Kräuter sind ihre Nahrung, Felle ihre Kleidung, die Erde ihr Lager. Ihr einziger Schutz sind Pfeile, die sie, aus Mangel des Eisens, mit Knochen zuspitzen.
Die Weiber, wie die Männer, leben von der Jagd. Denn diese begleiten sie überall hin, und fordern ihren Beuteanteil. Auch für ihre Kinder haben sie keinen anderen Schutz vor Wild und Regen, als durcheinander geflochtene Äste, wo sie sie verstecken. Das ist das Lager des Jünglings, das die Hütte des Greises.
Aber das dünkt ihnen seliger, als am Pfluge ächzen, mit Häuserbau sich plagen und eigenes und fremdes Gut zwischen Furcht und Hoffnung herumtreiben. Sicher vor Menschen, sicher vor Göttern, haben sie das schwerste der Dinge erreicht, dass sie nicht einmal nötig haben, etwas zu wünschen."

Aus: "Die Völker des Nordens" von Ahasver von Stumpf, Diener des Herren Astrael und Erforscher der nördlichen Lande. Erste Literarische Erwähnung der Khalandrier.


Der bucklige und doch riesenhaft wirkende Greis humpelte mit einem Lederpäckchen unter dem langen dürren Arm zum großen Feuer in der Mitte des Lagers der Chauken. Vor dem Feuer ließ er sich mit knackenden Gelenken auf die Knie nieder und breitete das Päckchen vor sich aus. Das wirre, schwarze und verfilzte Haar fiel ihm ins Gesicht, nur noch seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten hervor.

Dann öffnete er das Paket mit ruppigen Bewegungen seiner langen, dünnen Finger, an denen schmutzige, klauenartige Fingernägel wuchsen. Zum Vorschein kamen die schon etwas älteren Eingeweide eines großen Tieres, wohl eines Bären, sowie ein wenig des genießbaren Fleisches vom selben Tier. Der Alte griff nach dem Herzen des Bären und hielt es vor dem Feuer in die Luft und begann einen kruden Singsang. Seine Stimme schwoll auf und ab in einem primitiven Rythmus, kehlige Laute entrannen ihm und das Feuer loderte hoch auf.
Dann warf er das Herz ins Feuer und zischend verbrannte das Organ in der heissen Glut. Mit eiligen Bewegungen seines sehnigen, dürren Körpers warf er die anderen Organe des Tieres ins Feuer und griff dann nach dem rohen, dunklen, fettdurchzogenen Fleisch. Auch hier hielt er inne und präsentierte es dem Feuer. Dann erschien ein wölfisches Grinsen auf seinem Gesicht und er bleckte die Zähne, weiß und vollkommen unversehrt. Mit einer ruckartigen Bewegung biß er in das Fleisch hinein und vertilgte es beinahe wie ein Tier, eilig und schlingend.
Blut und Fleischfetzen blieben in seinem verfilzten Bart hängen und als er sein grausiges Mahl geendet hatte, warf er triumphierend die Arme in die Luft und ließ einen kehligen Schrei ertönen. Die Flammen des Feuers tauchten ihn in rötlichen Schein, wie Blut und warfen wirre Schatten auf sein Gesicht.

Das eine hatte geendet, das andere würde nun beginnen...


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 Betreff des Beitrags: Re: "Je Tankred. Je Walanan."
BeitragVerfasst: 4.05.09, 16:31 
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...an einem anderen Ort der Insel.

Groß war der Mann nicht, auch nicht riesig oder stämmig. Enorm fett und ohne Hals und Kniegelenke war die passendere Bezeichnung. Der Bart bestand aus einer Mischung von Filz, Essensresten und Krabbeltieren, die in ihm lebten. Der Geruch eines toten Ogers war eine Wohltat gegenüber des unbeschreiblichen Gestankes tausender Gossen, der ihn umgab und weitere Insekten anzog, die um ihn herum schwirrten.
Auch der tote Goblin, den er schnaufend hinter sich her zog, sah nicht viel besser aus. Ein Arm fehlte ganz, die Haut wie ein schwarzer Lederpanzer verkohlt, die Augen vor Hitze aufgeplatzt. Weitere Teile der Haut brökkelten wie altes Pergament ab, als der Kadaver achtlos vor das große Lagerfeuer geworfen wurde.
Ein altes Kupfermesser zuammen mit den Bärenkräften des Mannes genügte um der ehemaligen Grünhaut den Schädel abzutrennen. Mit Sorgfalt wurden Ohren, Nase, Augen, Haare, Haut und Fleisch abgeschabt. Hirn und andere Weichteile mit einem Haken herausgezogen, der Rest ein dutzend Mal mit Pisse ausgewaschen, bis der kahle Schädel in einem leicht gelblichen Ton glänzte. Ein stiller Beobachter hätte vielleicht ein merkwürdiges Zwiegespräch mit anhören können, wie zwischen einem alten Ehepaar, dass sich um ein paar Socken stritt. Oder in diesem Fall um ins Feuer geworfene Körperteile.
Ein anderes Messer, ein Spatel und ein kleiner Hammer zeichneten Runen auf den Schädel. Tiefe Kerben in komplexen Zackenmustern, wie Gitterstäbe, im Gebein des Wesens hinterlassen. Eine Mischung aus verbrannten Schriftrollen, Blut des Fettkloßes und Wolfshaaren wurde in die Vertiefungen gerieben, um schließlich am großem Feuer zu trocknen.
"Jod. Feddich!" grummelte der Mann und erhob sich mit einem lauten Ächzen, welches sonst Baumriesen bei ihrem letzten Fall machten. Den Stab zur Hand genommen, der schon vor Schädeln, Knochen, Hölzern und Beuteln schwer war und bei jeder Bewegung vor sich hinklapperte, stand der Mann nun vor dem Feuer.
Ein Tonkrug mit einer leicht nach Urin stinkenden Flüssigkeit wurde geöffnet, wiederverwerteter Pilzsaft, wie es in der Steppe üblich war. Ein Schluck wurde genommen, der Stab erhoben und zum Rasseln gebracht, große Beine um das Feuer bewegt und ein lautes Geheule und Geknurre angestimmt. Der Blick bald nicht mehr in dieser Welt, hin- und herbewegend ... und Ort verharrend wo nichts zu sehen war. Wieder Gespräche mit Anwesenden die nicht zu hören waren. Beschwerden über Gerüche die selbst Elfen nicht riechen konnten.
Das Feuer loderte und brannte, es explodiert und Funken prasselten auf den Tanzenden. Er spricht: "Ikk gev djir deen Teel und ju mir meen. Wje es Sitt is bee unserem Pokt! Fjerulfs Feer is meen Lohn für de Beut. Kumm und givmir enen deener Jester! Wjohn in djesem Stück Beut! Nimm meen Bloch und friss!". Ein Schnitt und das Feuer kann sich an dem Blut laben, welches frei gegeben wurde.
Das Feuer tritt aus dem Kreis, auf vier flammenden Pfoten und der Wolf nickt. Die leeren Augen des Schädels tauchen sich in ein rotes Licht, flackernd und lodernd wie der Wolf der eben noch vor ihm stand. Triumphierend wird der Schädel erhoben und an dem Stab befestigt. Ewiges Feuer aus der Geisterwelt, wartend auf den Moment wo es heraustritt und Beute schlägt in heißem Zorn.

"Jod. Und nu watt fredden! HarrHarr!"

(Ich war so frei, wenn du willst mach ich auch meinen eigenen Thread auf. - Liudger)

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: "Je Tankred. Je Walanan."
BeitragVerfasst: 10.07.09, 13:04 
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Auch Bellum, erzählen sie, sei bei ihnen gewesen, und ihn besingen sie, wenn sie in die Schlacht ziehen wollen, zuerst von allen tapferen Männern. Auch haben sie noch andere Lieder, durch deren Vortrag, den sie Bardit nennen, sie den Mut entflammen und aus deren Ton allein sie schon den Ausgang des bevorstehenden Kampfes weissagen. Denn je nachdem der Ruf der Schlachtlinie klingt, fühlen sie sich schrecklich oder zaghaft, und sie sehen darin weniger einen Zusammenklang der Stimme als der Tapferkeit. Vornehmlich erstrebt man Rauheit des Tones und ein gedämpftes Murmeln; dazu halten sie die Schilde vor den Mund, damit die Stimme durch den Widerhall desto voller und tiefer anschwillt.

Aus: "Khalandrien - Ein Forschungsbericht" von Ahasver von Stumpf, Diener des Herren Astrael und Erforscher der nördlichen Lande.



Mit leichten und doch langsamen Schritt ging der großgewachsene Mann durch den seltsamen Wald. Selbst die Raubtiere dort griffen ihn nicht an, sondern beobachteten ihn nur aufmerksam, ähnlich der Wachleute in den Steinhaufen der Galas. Die Bäume blühten mit seltener Kraft und ihre Früchte waren voll und schwer. Der alte Khalandrier schien auf der Suche nach jemandem gewesen zu sein, sprach er doch immer wieder leise: "Dachsalv? Dachsalv? Weer best to?" und sah sich dabei suchend um. Vollkommen unvermittelt endete der Wald und öffnete sich zu einem weichen, hellen Strand. Das Delta eines kleinen Flußes war zu erkennen und auf einem kleinen Felsen direkt am Ufer war eine kleine Statue zu erkennen.
Langsam trat der Alte auf die Statue zu und betrachtete sie einige Augenblicke. Blut bedeckte das Bildnis eines gesichtslosen Elfen. Langsam streckte der Khalandrier seine klauenartige Hand nach dem Bild aus und kurz bevor er es berührte, sträubten sich seine Haare und er zog sich wieder zurück.
Lange betrachtet er die Statue aus seinen bernsteinfarbenen Augen, dann fasste er offenbar einen Entschluß und er rammte den knorrigen Stab, den er als Gehstütze verwendete kurz vor der Statue in den Sand. Fest umklammerte der Alte den Stab und begann einen kruden Singsang der auf- und abschwoll. Lange schien keine Reaktion zu erfolgen, doch ein aufmerksamer Beobachter konnte erkennen, dass sich die Pflanzen die am Rande des Strandes wuchsen sich mit untypischer Geschwindigkeit und schlängelten sich an dem Felsen empor und an der Statue entlang. Langsam legten sich die Ranken um das Bild und umschlangen es vollständig. Dann bellte der Khalandrier einen heiseren Befehl und die Ranken strafften sich, nur einen Augenblick später ertönte ein knackendes Geräusch und zwischen den einzelnen Schlingen rieselte Staub. Die Pflanzen hatten den Stein zerdrückt und die Statue war vollkommen zerstört. Die Pflanzen bedeckten nun den Stein und der Regen der einsetzte, wusch das Blut hinfort. Langsam entspannte sich der Alte und ging einen Schritt zurück, ein wölfisches Grinsen erschien unter seinem wirren Bart. Leicht nickte er, dann wandte er sich wieder dem Wald der Elfen zu, sie würden es ihm sicher zu danken wissen.

Das eine hatte geendet, das andere würde nun beginnen...


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 Betreff des Beitrags: Re: "Je Tankred. Je Walanan."
BeitragVerfasst: 9.12.09, 17:41 
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Ich selbst trete deren Meinung bei, die glauben, dass die Völkerschaften Khalandriens, ohne je durch eheliche Verbindungen mit anderen Stämmen fremdartige Bestandteile in sich aufgenommen zu haben, ein eigenständiges, reines, nur sich selbst ähnliches Volk geworden sind. Daher ist auch die Körperbeschaffenheit trotz der großen Menschenzahl bei allen die gleiche: bernsteinfarbene Augen mit wildem Ausdruck, schwarzes Haar, hochgewachsene und nur für den Angriff starke Leiber; für Mühsal und Arbeiten haben sie nicht in dem selben Maß Ausdauer, und am wenigsten ertragen sie Durst und Hitze. An Kälte und Hunger haben sie sich infolge Klima oder Boden gewöhnt.

Aus: "Khalandrien - Ein Forschungsbericht" von Ahasver von Stumpf, Diener des Herren Astrael und Erforscher der nördlichen Lande.



Der humpelnde Schritt führte den riesigen, aber dürren Mann über die ausgedorrte und verdorbene Erde des öden Landes im Osten der Insel. Zielstrebig ging er auf die Bauwerke zu, welche von den Galas als Wüstenwall bezeichnet wurden. Ein riesenhafter Troll kam brüllend auf den Alten zugestürmt und schwang eine mannshohe Axt. Der alte Khalandrier verharrte einen Augenblick und bewegt seine langen Finger mit den klauenartigen Fingernägeln. Feuer flammte aus den Fingern empor und schoß dann auf den Troll zu. Noch bevor dieser seinen Hieb vollenden konnte, umschloßen ihn die Flammen und verzehrten seine Haut. Brüllend vor Schmerz brach der riesenhafte Angreifer zusammen und zuckte nur noch einige Male auf. Der Magiewirker trat auf den Kadaver zu und zückte ein langes, wellenartig geschliffenes Messer und machte sich am Maul des schwarzen Trolls zu schaffen. Mit einigen Mühen brach er dem riesenhaften Ungetüm ein paar Zähne heraus und ließ sie in einem Beutel verschwinden.
Dann sah der Alte auf, etwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Er richtete sich auf und humpelte zu einem skelettierten und fast vollständig von Eis und schneebedeckten Wolfskadaver. Ein unguter, beinahe unnatürlicher Geruch ging davon aus. Der Alte legte seinen Stab beiseite und öffnete den gefrorenen Leib mit seinem langen Messer. In den Gedärmen des Wolfes legte er einige halb verdaute Pflanzen frei, seltsam genug. Dann sah er sich um und erblickte in der näheren Umgebung eine ähnlich zugerichtete Leiche eines Goblins. Auch diesem Kadaver nahm er sich an und untersuchte den Mageninhalt. Auch hier halb verdaute Pflanzenreste... sie kamen dem Alten nicht sonderlich bekannt vor, aber er meinte sie bereits irgendwo gesehen zu haben.
Sein bernsteinfarbener Blick schweifte umher, dann richtete er sich grunzend auf und stolperte auf den schneebedeckten Teil des Ödlandes zu. Ein Felsenfinger war mit einem schwarzen verdorrten Rankengewächs bedeckt. Die Struktur der Blätter schien die selbe zu sein. Der alte Khalandrier streckte seine Hand aus und schloß seine durchdringenden Augen. Kein Leben mehr, Tod. Dann beugte er sich hinab und versuchte mühsam den gefrorenen Boden aufzugraben. Nach kurzer Zeit ließ er von seinen Bemühungen ab und konzentrierte sich auf sein Messer. Rot glühte die Klinge auf und dann begann er wieder zu graben. Wie ein warmes Messer durch Butter schnitt die Klinge nun in das Erdreich. Der Khalandrier legte die Wurzeln des Gewächses frei und betrachtete auch sie. Auch hier kein Leben, welches sich über den Morsan hinweg ins Erdreich zurückgezogen hätte.
Schnaufend richtete sich der Alte auf, kurz verharrte er regungslos, dann streckte er den langen dürren Arm nach dem einige Schritte abseits liegenden Stab aus. Ein kurzes, herrisches Winken und der knorrige Stab sprang regelrecht in die Hand des Alten. Das lange Messer wurde zurück in den Gürtel gesteckt und der dürre Riese ging auf die alte Weide zu, welche in der Nähe stand.
Kein Leben. Der Khalandrier legte eine Hand auf die Rinde des Baums und streichelte beinahe sanft darüber. Dann begann er mit gutturaler Stimme einen kehligen Sprechgesang:
"Moddr Arlija, to Tid is öwer ond det Tid vön to Find hevt begonn. To Levn, det to je schenkt hevst, is nu en to Reik ond wart för det Fröhling. Moddr Hrydia is nu det Fardayn vön det Tid. Abr det Narr is eingebroch ond hevt det Sirkel vön Levn ond Vergehn dorchbroch. He is heer ond schend det Geschenks. Je heer för det Dienst an to, Moddr Arlija ond Moddr Hyrdia. Gev je to Kraft för je Dienst."
Dann ritzte sich der Khalandrier mit einem langen Fingernagel einen Schnitt in seine Handfläche und drückte das hervortropfende Blut gegen den Baum. Ein magischer Impuls von großer Kraft fuhr in den Baum hinein, und die Weide schüttelte sich leicht. Die Äste zitterten und knisterten. Dann war wieder Ruhe eingekehrt und die seltsamen, furchteinflössenden Geräusche des Ödlandes klangen mit um so größerer Lautstärke wieder in den Ohren des Alten.

Erschöpft ächzend wandte er sich herum und ließ seinen Blick über die verdorrten und verbrannten Pflanzen gleiten. Dann wandte er sich an den Baum zurück und sprach leise: "Slep nu, Friund Boom, em Fröhling werst to weedr Levn han."

Ein letztes Streicheln über die Rinde, ein letzter Blick zu den toten Pflanzen, dann wandte der Alte sich mit hängenden, buckligen Schultern wieder nach Norden zum Wüstenwall.
Ein wölfisches Grinsen lag auf seinen hageren Zügen.

Das eine hatte geendet, das andere würde nun beginnen...


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