Wenige Tage war er auf dieser sehr seltsamen Insel wie es ihm schien. Chaos wollte er bringen, doch er musste erkennen dass diese Insel schon an sich sehr chaotisch und wirr war. Anders als in seiner Heimat, war hier alles mit einander vermischt. So lebten doch die verschiedensten Völker auf engsten Raum miteinander. Schon seltsam wie friedlich sie miteinander umgingen, wenn man doch bedenkt wie verschiedenen ihre Ursprünge sind. Orken, Zwerge, Elfen, Menschen, alle waren sie auf einen Haufen, da sollte es doch ein leichtes sein für Chaos und Zwietracht unter ihnen zu sorgen. Doch jetzt war Dunkeltief, sie alle vereinten sich um ihn zu bekämpfen, seinen Herren und Meister. Er musste hier erst einmal ein Leben aufbauen. Eine gute Arbeit finden in der er möglichst viel von der Insel kennenlernt, sie verstehen lernen und ihre Strukturen aber besonders die Völker welche auf ihr Leben. Er bewarb sich bei einigen möglichen Arbeitgebern, doch waren alle wegen dem Dunkeltief nicht da oder taten es jedenfalls so. So folgte er dem Aufruf und traf sich in der Wüstenstadt Radak um mit seinen Glaubensbrüdern die Mauern der Verblendeten zu stürmen.
Die Glaubensbrüder versammelt bei dem Treffen
Gemeinsam streiten sie gegen die Verblendeten am Wall