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 Betreff des Beitrags: Eboreus
BeitragVerfasst: 8.01.10, 07:26 
Edelbürger
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Erstes Kapitel: Ankunft

In dieser Nacht werden die Gardisten beobachten, dass ein Mann in einfacher Wollrobe in der Finianswacht ein und aus ging. Sie würden sagen, mehr als fünf Mal wären es sicher gewesen. Er sähe ganz normal aus. Wie ein Freier eben. In Wollrobe, mit Stecken und Nutzdolch an einem einfachen, braunen Ledergürtel. Mit einfachem Schuhwerk. Recht mager. Er wäre zum Schluß kurz vor dem Morgengrauen in der Kapelle verschwunden und nicht wieder aufgetaucht. Weitere Nachforschungen von den Mitgardisten könnten ergeben, dass jener Mann von den Seemännern schon am Hafen gesichtet wurde. Frisch angekommen, würden sie sagen.

Und tatsächlich: Schaute man nach, hat wird in der Burgkapelle tatsächlich jemand gesessen. Den Kopf wie im Gebet gesenkt, vor dem frühen Nachmittag allerdings mit geschlossenen Augen und einem leichten Schnarchen. Aufrecht, immerhin. Hatte man den Raum genauer betrachtet, würde man in der Ecke des Schreins, leicht versteckt an der Wand lehnend, einen ausgetragenen Rucksack aus gutem Leder und einen amateurhaften, knorrigen Wanderstecken entdeckt haben. In ihm ein kleines Buch.

Allerdings sind am späten Nachmittag Rucksack und Träger gemütlich aus der Burg verschwunden.

Zitat:
Finianswacht
8. Oner 21 n.H.

Im tiefen Morsan bin ich heute auf dem Eiland Siebenwind angelangt. Die Überfahrt von Venturia aus war von den Strapazen geprägt, die ein tarisches Wesen erleidet, wenn er mit seinerlei eng gedrängt auf einer Kogge verharrt und weit abseits seiner angestammten Elemente ist. Mein vormaliges Tagebuch, das meine Reisen von Ersonts Tal über Draconis nach Venturia beschreibt, wurde sicher der Obhut Alberic Zohar, Venturia, als Opfer an den Allsehenden übergeben. Ich hoffe, dass mein Wissen einer späteren Generation von Meinesgleichen nutzen sein wird.

Der erste Halbtag war von der Anstrengung geprägt, eine Art Anschluss zu finden. Ich suchte schließlich die Taverne "Ersonter Kessel" auf, um dort Gespräche zu führen. Der Wirt, ein Elf namens Mondsilberhaar, scheint zuvorkommend und ehrerbietig zu sein. Ich gehe davon aus, dass mir sein Beistand auf dieser Insel in späterer Zeit einmal zugute kommen könnte. - Die ersten Fragen, die ich an diesem Tag stellte, und das nicht nur Anadrius Mondsilberhaar, war die Frage nach den Geweihten, von denen ich keinen im Tempel oder im Haus der Ordens hatte antreffen konnten. Und obschon ich Euch, den Horen der Seele, zur Gänze diene, war meine erste unverschämte Frage nach einem Diener des einäugig Allsehenden. Sein gegebener Name ist "Custodias". Die Beliebtheit schien gering, aber doch auch eine Einzelmeinung zu sein. Ich werde die weiteren Worte des Mädchens nicht niederschreiben, weil Vermutungen als Opfer für Astrael einer Ratte als Hauptgericht bei einem Abendessen glichen.

Ich verbleibe daher in der Stadt bis ich das Wort an seine Gnaden richten konnte und mein Wissen über die verschiedenen Orden größer ist, als das unzureichende Flickenmuster, dass sich mir in den ersten Stunden bot.

Ehre den Vieren



(Mitmachen ausdrücklich erlaubt und erwünscht.)


Zuletzt geändert von Quendan: 12.01.10, 03:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eboreus
BeitragVerfasst: 9.01.10, 12:15 
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"Ach, nein, es kostet nichts?"
"Nein, das hier ist für die Armen und jene, die Unterschlupf suchen."
"Dann sei Euch mein Dank sicher, guter Mann. Möge Vitama Euch ein erfülltes Leben schenken."

Dafür, dass es hier nicht einmal einen Laienorden gab, wusste man doch, wie man das Volk nachts von der Straße hielt. Er klopfte die Bettwäsche aus, ehe er sich auf der Pritsche niederließ und eine weitere Seite seines Buches beschrieb. Am Ende legte er es unter das Kopfkissen, um sicherzustellen, dass niemand sich daran bereicherte.

Zitat:
Falkensee
9. Oner 21 n.H.

Als ich heute aus meiner tiefen Meditation - sie hat wohl Stunden gedauert - erwacht bin, hatten die Viere meinen Bruder im Glauben Custodias zu meiner Stätte geführt. Er erlangte grobes Wissen über meine Vergangenheit und meinen Weg und eröffnete mir, dass ich dem Herren Astraels einzig in seinem, dem Orden des Allsehenden, dienen könnte. Er berichtete mir von gar unglaublichem Zwist zwischen den Dienern der Herren und jenen, die es nimmermehr sind.

Er sprach mit mir über jenen, der Salanus genannt wird, und einen seiner Schergen. Einen gewissen Clavius. Wohl hätten jene angedacht, die hiesige Lehnsherrin zu töten. Es ist so irreal, dass ich es kaum fassen will. Weshalb sollte ein treuer Diener der Viere wider ihre eigens erklärte Ordnung verstoßen wollen? Kann der nahe Odem des Einen einen in sich ruhenden gläubigen Geist so verzerren, dass er zu solchen Maßnahmen greift? - Ich werde all jene in mein Abendgebet einschließen, aufdass sie Gnade erfahren mögen.

Schließlich erfuhr ich, dass auch Gnaden Custodias und sein Orden nicht einhellig von der Dienerschaft angenommen werde. Auf meine Nachfrage, ob den wohl auch in der Einigen Kirche ein Diskurs herrsche, reagierte er sehr getroffen und fragte, woher ich jene Informationen wohl hätte. Und doch verneinte er in der Stätte des Herren Astrael nicht. Jenes gibt mir zu denken, sodass ich wohl sein Angebot annehmen werde, noch weiteres Wissen über die hiesigen Orden zu sammeln, ehe ich mich entscheide.

Ehre den Vieren


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 Betreff des Beitrags: Re: Eboreus
BeitragVerfasst: 12.01.10, 02:28 
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Nachdem er für den Orken Ugulum ein Pergament beschrieben hatte, kehrte er zu seiner Schlafstätte der letzten Tage zurück und streckte sich auf der harten Pritsche aus. Er hatte schon in schlechteren Betten geschlafen, und er würde wieder in besseren Betten schlafen. Es machte ihm, um ehrlich zu sein, recht wenig aus. Nachdem er heute das erste Mal das Armenviertel dieser Stadt gesehen hatte und die Novizin, die für die Armen da war, würde ein schmerzender Rücken geradezu lächerlich wirken. Schnell schrieb er noch eine weitere Seite in seinem Wegbegleiter, dem Buch, voll. Dann dämmerte er auch schon hinweg.

Zitat:
Falkensee
12. Oner 21 n.H.

Heute habe ich seine Eminenz Benion Sandelholz, seine Gnaden Wim Derfflinger und die Novizin Bellums Zora kennen gelernt. Ich berichtete von meiner Verunsicherung durch die Politik um Salanus, und wie auch zuvor Bruder Custodias versicherten sie mir, sie seien eine Gemeinschaft. Eine Kirche. Ihrem Wort nach sei die Kirche auf Siebenwind einer ständigen Zerreisprobe durch das Wirken des Einen ausgesetzt. Aber ich muss mich fragen, ob es wirklich das Wirken des Unsäglichen ist oder doch einfach nur die dem Menschen innewohnende Schlechtigkeit. Schließlich tragen wir Sünde doch alle in uns.

Darüber hinaus bin ich mir unsicher, ob Bruder Wim verstanden hat, was ich ihm sagen wollte. Ich sagte ihm, dass ich pflege im Laienorden zu dienen. Ob er nun gedacht hat, dass ich nurmehr nach dem Sein als Laie strebe, obschon mein Weg der sein wird, der er auch seine Gewandung zu verantworten hat? Ich berichtete ihm, dass ich in der Verwaltung und Organisation meine Erfahrung hätte und er wollte prüfen, wo man mich zum Wohle der Orden einsetzen könnte. Ich werde der Dinge harren, die er für mich tut, und auf seine Antwort warten.

Bis dahin werde ich Beten für jene, die fehlen. Ich hatte die Möglichkeit, Zwiegespräche mit den Räten des Ersonter Bundes zu führen. Die eine, Solice Aurora, folgt demütig den Vieren und wagte erst garnicht, mir zu sagen, dass Hochwürden Salanus Novizen wider die Lehnsherrin missbrauchte. Geteiltes Leid wäre doppeltes Leid, sprach sie zu mir, als ich Ihr im weiteren mein Ohr anbat. Da gebe ich ihr durchaus recht. Waldemar Delarie, der Waibel der Garde, war weit freier, weit soldatischer in seiner Antwort: Ihm fehle es an Geweihten, denen man vertrauen könnte. Offenbar wurde auch er in seinem ganz persönlichen Vertrauen von Hochwürden Salanus verraten.

Meine weiteren Schritte werden es also sein, mich in Falkensee mit der Bevölkerung bekannt zu machen und meine Studien der elfischen Sprache zu Ehren Astraels weiterzuführen. Jener Elf, den ich in der Taverne getroffen hatte, scheint ein bekannter Händler hier zu sein. Ich werde auch die Möglichkeit prüfen, dort die mahnende Hand der Viere zu verfestigen. Möge mir Lifna bis dahin einen tiefen Schlaf der Erholung schenken.

Ehre den Vieren


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 Betreff des Beitrags: Re: Eboreus
BeitragVerfasst: 13.01.10, 15:45 
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Nach einem langen Bad und einer darauf folgenden langen Nacht im Labor des Ordenshauses zu Falkensee, beendete der Diener seinen Tag mit einem Gebet und einem Eintrag in sein Tagebuch, dass er wieder unter das Kopfkissen verbrachte. Auf dem Eintrag zeigt sich erstmals ein kalligraphiertes Auge in der rechten oberen Ecke der rechten Seite, auf dem dieser Eintrag beginnt. Die Schrift ist viel ordentlicher und die Tinte von höherer Qualität als zuvor.

Zitat:
Falkensee
13. Oner 21 n.H.

Ich schreibe diese Zeilen umfangen vom Luxus eines Bettes mit frischer Matratze und Bettwäsche. Seit langen Jahren ist es mir auch wieder vergönnt, auf die verloren gegangene Annehmlichkeit eines Schreibsekretärs zurückzugreifen. Meine Gedanken möchten abwandern in das Traumland, wie es mir hier geht. Ein gefülltes Lager voller Süßspeisen und schönster Getränke. Der Herr Astrael hat mich hierher geführt, die Früchte Vitamas zu ernten; wohlwissend, dass ich nach einer langen Nacht wieder auf seinen Pfad zurückkehren werde.

Am heutigen Tage hat sich viel getan auf meinem Weg hier nach Siebenwind. Ich traf den Bruder Cellerar Ionas, der mir offenbar traute und mir einen Schlüssel in die Hand gab. Ich weiss nicht, was jenes Vertrauen rechtfertigte, drückte ich doch aus, dass ich jenes von Bruder Wim noch nicht genoß. Aber er traf eine eigene Entscheidung und gewährte mir Zugang in das mir seit Schwester Zoras Führung wohlbekannte Ordenshaus. Auch sicherte er mir seine Hilfe auf meinem Pfad zu, was mich um so mehr rührt, sehe ich doch in ihm trotz erst kurzer Kenntniss einen Verwandten im Geiste.

Aber auch der Elf Anadrius Mondsilberhaar war mir von großer Hilfe. Er hörte mein Anliegen an, dass ich von ihm über den Handel auf der Insel lernen wollte, um der inneren Organisation der Kirche willen. Mein Streben, jedem seinen Platz zu gewähren. Mein Geist wurde offenbar vom Zuspruch des Ionas verklärt, so begeistert wie ich ihm erzählte. Angespornt bin ich, doch muss ich aufpassen, nicht in wilden Rausch über meine eigene Idee auszubrechen. Demut soll ich üben vor dem Herren Astrael, und die Zeit zeigen lassen welche Faser meines Planes die Überlegungen überdauert. Welche Ecken und Kanten im Zuge des Reifens abgeschliffen werden müssen.

Er übergab meiner treuen Hand eine gewisse Menge an Reagenzien, als ein Geschenk. Ich werde jene selbst verwalten und dazu nutzen, mein Wissen über die Kunst der Alchemie auszubauen. Die Erzeugnisse jener Versuche will ich dann den vieregefälligen Handelskünsten des Elfen Mondsilberhaar überlassen, aufdass er jene raffinierten Kräuter in Dukaten wandele, die meine Bemühungen auf dieser Insel unterstützen. So ist es mir ein Bedürfnis, ein Ross zu unterhalten, ohne damit die Mutter Kirche ungebührlich zu belasten. Der Weg zu Fuß ist mir zwar nicht zu beschwerlich, doch ist mir der Gedanke zuwider nicht mit dem Volk anderer Lehen kommunizieren zu können, weil meine Aufmerksamkeit nur auf die Zeit fällt.

Ich schließe diesen Eintrag mit meiner Hoffnung an den Herren, dass er mir die Sprache der Elfen erkennbar macht, auf dass ich das Wort der Viere auch jenem Volke gebührlich und respektvoll verkünden kann. Denn obschon Hochgalad, welches ich fließend zu schreiben und zu sprechen vermag, der häufigste Ausdruck der Verkündung ist, so wäre es von großem Hochmut, andere Zungen gerinzuschätzen.

Ehre den Vieren


Der aufmerksame Diener, höchstwahrscheinlich aber der Cellerar, wird bemerken dass der Warenbestand in Küche und Lager geringfügig gewachsen ist. Offenbar hat ein Neuankömmling seinen Besitz feinsäuberlich eingepflegt und auch gleich im Labor ein paar neue Tinkturen in den Schrank einsortiert. Dies jedenfalls scheint die Erklärung, die gerade am nächsten kommt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eboreus
BeitragVerfasst: 14.01.10, 06:11 
Edelbürger
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Ein kurzer Eintrag in akkuratester Handschrift. Aufmerksam kann sein, dass die Tinte unterschiedliche Blautöne hat, also unterschiedlich langsam getrocknet ist. Auch wirkt manch dickerer Stricht so, als hätte jemand beim Schreiben gestockt oder gezittert.

Zitat:
Falkensee
14. Oner 21 n.H.

Das Weib. Diese verdammte ungläubige Endophali. Nutzt ihre heidnische Magie, in mir einen Schatten zu sehen. Dass ich mich im Moment stark fühlen würde, es aber nicht sei. Dass etwas lauere in meiner Zukunft. - Unwissende! Herr, vor welche sinistre Prüfung stellst Du mich? Ist es nicht genug, dass ich aus den Schatten meines Lebens unter Deinen Mantel geflüchtet bin? Musst Du mir in solcher Gestalt begegnen und mir den Spiegel vorhalten?

Sicher ist sie ein Rätsel. Und sicher würde sie Dir gefallen. Doch muss das Rätsel eins der Vergangenheit und Zukunft sein? Gerade eines der Vergangenheit. - Herr vergib mir, doch das Pathos obsiegt heute angesichts Deiner Prüfung.

Während der Nacht können diejenigen, die im oberen großen Schlafraum des Ordenshauses nächtigen, Bruder Eboreus in einem unruhigen Schlaf um sich schlagen sehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eboreus
BeitragVerfasst: 20.01.10, 13:55 
Edelbürger
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Zitat:
Falkensee
20. Oner 21 n.H.

Am Abend des gestrigen Tages habe ich das weltliche Leben hinter mir gelassen und habe angefangen, gänzlich im geistlichen Nach dem Herren Astrael zu suchen. Ich bin mir nicht sicher, ob es der richtige Weg ist, den ich eingeschlagen habe. Absolute Richtigkeit kann es doch ohnehin nicht geben, in dieser Welt, oder?

Ich trage nun die Anwärterrobe des Ordens vom Allsehenden Auge Astraels und muss versuchen (nur versuchen) das Leben eines gänzlichen Dieners zu leben. Wenig hat sich in der letzten Zeit getan, habe ich mich doch auf das Ergründen von alchemistischen Geheimnissen, die garnicht so geheim sind, gestürzt. Ich werde in nur kurzer Zeit wieder damit anfangen, Gespräche mit dem Leuten zu führen und mir ihre Sorgen wie auch ihre Nöte anzuhören.

Ob das mit der Robe, die ich nun trage, einfacher oder schwerer wird, das vermag ich beim besten Willen nicht zu sagen. Wir werden sehen.

Ehre sei den Vieren,
Ehre sei Astrael


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