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 Betreff des Beitrags: Reich!! Reich wie die Dwarschim!
BeitragVerfasst: 31.01.10, 18:13 
Ehrenbürger
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Irgendwo in der Kanalisation der Stadt Falkensee....

Zufrieden grinsend hockte sie in einer Nische nahe das Dreckigen Wasser. Die Südländisch aussehende zerlumpte Frau küsste eine golden glänzende Münze die gar nicht so recht zu ihr passen würde.

Die Dwarschim ein warhaft geiziges Volk, tief schürfen sie in ihren Bergen nach Reichtum. Tief schürfen sie damit wir ihnen ihren Reichtum wieder abnehmen. Zu oft hatte sie sich damit zufrieden gegeben ein paar Leute in die dunklen Gassen zu ziehen oder auf den Wegen aufzulauern um einen klägliches Hungerlohn davon zu tragen. Zu oft ging es schief und sie erntete Spott doch diesmal war es anders. Diesmal haben sie aus dem vollen geschöpft zum ersten mal ein lohnenswertes Ziel. Sie war nicht wie die beiden Narren Victor und Cacama die sich wegen nichts jagen lassen ohne etwas davon zu haben.

Sie ging die Situation nochmal Schritt für Schritt durch den Kopf.

Wie das Tor von Kesselklamm immer noch unbewacht weil die Wachen zu Dunkeltief getötet wurden. Wie Leichtsinnig! Bei den Reichtum den sie anhäufen.

Dacht sie nur und sie schüttelte den Kopf

noch einmal werden sie den fatalen Fehler nicht machen. Sie sah wie der Zwerg vor sich wie er sich versuchte gegen Jakob zu wehren vergeblich ihr Feuerball rang ihn nieder. Den im Gegensatz zu der Sache im Ersonter Kessel gab es widerstand. Sie sah wie die Zwerge ihre Gier vergassen und voller Angst die Sacke mit ihren heiss geliebten Münzen voll packen mussten. Aber auch den versenkten Bart des Zwergen der sich wehrte und wie sie das Dorf ohne auf Widerstand zu stossen verlassen konnten.

Sie blickte Nachdenklich an die Decke

Der Graue und Erin. Es war sicher kein Zufall das sie am selben Tag in der Ratte auftauchten. Der eine eine Ratte und die andere eine Malthusterin wie sie im Buche steht. Sie hätte die Schlampe ausrauben sollen als sie die Gelegenheit dazu hatte! Nun werden die Malthuster wieder hinter dir her sein und sicher die Zwerge. Das war es wert und waren Malthuster nicht ohnehin schon hinter ihr her und ausgezeichnet haben sie sich dabei nicht ausser ein paar Anträge auf Auslieferung. Es wird auch diesmal dabei bleiben.

Sie schaute sich dabei die Münze nochmal genau an...

Doch wenn sie Erin ausgeraubt hätte, hätten sie niemals die Zwerge ausgeraubt. Es wäre zu riskant. Es war der Wille Vitama das die Zwerge ausgeraubt wurden, den sie war die Schutzgöttin der Halunken. Ihr gebürt der Dank und Respekt. Vielleicht wollte sie die Gier und Knausrigkeit der Zwerge strafen. Vielleicht war es aber auch ein Hilfsmittel für etwas höheres.

Und plötzlich fing sie an zu seufzend

War ihr eigentlicher Grund für ihre Reisen nicht ein anderer? Drang die Aufgaben nicht noch mehr? Sie vergass es nur all zu oft in den Dunstkreis von Gewalt, Verbrechen und Respekt. Pack es endlich an Nirijan!

Sie steckte die Münze in ihrer Zerlumpte Robe und erhob sich und ging die Kanäle weiter. Die sich wie unsichtbare Narben unter der Stadt lang ziehen. Unter einen Oberflächlich schönen Stadt und unter ihrer Fassade so dreckig war wie das Gesindel was sich in den Kanälen und des Armenviertels herumtrieb.

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Das Viertel


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 Betreff des Beitrags: Re: Reich!! Reich wie die Dwarschim!
BeitragVerfasst: 31.01.10, 19:00 
Einsiedler
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*Komm! Wir schauen mal zu den Winzlingen!",brummte der große grobschlächtige Hüne.

Sie gingen voran gen Eingang des Zwergentals. Er wusste das die Zwergenwachen größtenteils zum Dunkeltief getötet wurden.

Die Hexe wurde vorgeschickt um zu spähen wie es aussieht.

Sie kam zurück und berichtete von 2 Händlern und einem Krieger, ein gefundenes Fressen.

Sie stürmten das Tal und er ging vor und riss die Tür auf und da stand ein Zwerg:

Eine kleine voll gepanzerte Kampfmaschine, schnaubend vor Wut. Er versuchte seine Stachelkeule in seinen Schritt zu rammen welcher immerhin auf Kopfhöhe lag.

Zu seinem Pech war er verstärkt mit Bronzeplatten und Watte.

Der Hüne erhob seinen Prügel und wuchtete ihn auf den Kopf des Dwarschim hernieder. Der Dwarschim taumelte.

Dann flog unter seinen Füßen der Feuerball durch, streckte den Zwerg nieder und verkohlte seinen Bart.

sie stürmten den Raum und der Hüne brüllte: RÜCK DIE DUKATEN RAUS ODER WIR BRENNEN DEINE BUDE AB!

Die Händler bekamen es mit der Angst. Während sie die Dukaten aus den Kisten holten räumte er noch rasch den Zwergenkrieger aus.

Er schnappte sich einen Sack und rannte weg in den Wald, da zogen sie sich um und gingen in die Schenke.

Sie teilten die Dukaten auf, ein Teil an das Viertel, einen Teil an Vitama. Dazu holten sie einen Priester gaben ihm die Spende und machten ein Gebet.

Später kam der Graue mit Erin in die schenke, das bedeutete Ärger.

Sie flüchteten in die Kanäle.

Später schlief er ein, in Gedanken an Lina und an das Häuschen was er sich nun kaufen könnte.

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Der Mann wie ein Oger!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reich!! Reich wie die Dwarschim!
BeitragVerfasst: 12.02.10, 14:34 
Ehrenbürger
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Nachdenklich hockte die Gestalt wieder in einer Nische mit einen Zettel in der Hand den sie sich immer wieder durchlass.

Endlich raus aus dem Kerker. Diese Stumpen, sie wusste das sie das nicht auf sich sitzen lassen. Sie werden mich suchen und ich muss ihnen entwischen. Vielleicht holen sie die Traven oder Malthuster zu Hilfe vielleicht auch die Ersonter.

Stumm schaute sie zur Decke und dachte

Füsse still halten, Nirijan! Das wäre das beste so wenig wie möglich auffallen, die erste Zeit verfolgen sie dich am meisten.

Wieder richtete sie ihren Blick nachdenklich auf den Zettel wohl die Nachricht des Grauen an den Gardewaibel.

Grauer er hat so oft Spioniert und uns verraten sich zuviel eingemischt und viel zu viel Ärger gemacht. Wenn er herausfindet das ich ausgebrochen bin könnte er der Sache nachgehen es sieht ihm ähnlich. Besser er wird unschädlich gemacht...

Wieder schaute sie vertieft auf den Zettel

Doch vielleicht ist er auch zu sehr abgelenkt durch den Privatkrieg mit dem Waibel

Privatkrieg! kommt doch eigentlich sehr gelegen

Sie faltet den Zettel zusammen und nicht einmal vor sich her

mmhhh...

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Das Viertel


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 Betreff des Beitrags: Re: Reich!! Reich wie die Dwarschim!
BeitragVerfasst: 12.02.10, 23:26 
Ehrenbürger
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"Karag athor r'humgarath, Angroscha kergell Dwarschim"
Der alte Zwerg stand ruhig im Tempel, und sah dem Teller zu, der langsam in den Fluten des heißen Gesteins versank.
Die Worte im altem Dialekt Hallten angenehm grollend durch den Tempel, während die Hitze seine Rüstung wärmte. Viele der Zwerge die heute zu Rang und Namen gekommen waren hätten nur ein oder zwei Worte der Sprache erkannt, jedoch in den wenigsten Fällen den ganzen Satz, oder gar die Bedeutung des gesagten.
Er hatte es vorrausgesehen. Oberirdische Gefängnisse, Mauern.....
Solches Denken war Oberflächedenken. Gedanken, die von Fela beeinflusst wurden. Gefährliches denken.
Er strich sich über den Bart, und verzog das Gesicht, als seine Finger die versengten Haarspitzen berührten. Für ein menschliches Auge wäre es nicht weiter schlimm gewesen. Sie nannten es Versengung, oder gar "wird schon wieder". Er wusste, die Hexe hatte es mit Absicht getan.
Nie würden sie verstehen, was genau sie getan hatte. Selbst einige der Zwerge würden es nicht verstehen.
Er erinnerte sich an den Tag, als er kaum fünf Zeiten alt geworden war, Als der durchbruch in den gängen kam, und die Oberflächendwarschim nach unten kamen, durch die gänge, die seit Unzeiten verschlossen geblieben waren.
Er erinnerte sich, als der Rat beschlossen hatte, ihn, kaum dass er den ersten bartwuchs hatte, nach oben zu schicken, als Ho'rror, der den Brüdern die näher an der oberfläche lebten, gesellschaft und hilfe zu leisten.
Er erinnerte sich an das erste mal, dass er Fela gesehen hatte, nach dem knapp drei Tage dauernden Aufstieg durch die Tunnel.
Er hatte in jenen Tagen gesehen, wie sehr sich die Dwarschim entfremdet hatten. Holz, und Stoff hatten Einzug gehalten, und waren den Brescha ins Hirn gefahren. Sie hatten verlernt, was es hieß, die Worte in Stein und erz zu schreiben, als sie Pa-pier benutzten. Sie hatten Fernwaffen, die bei weitem nicht das erreichen konnten, was in den Tunneln und Höhlen gefordert war.
Für fast zweihundert Zeiten hatte er unter ihnen gelebt, in den Bingen geschuftet, und hatte die Oberfläche im näherem Umkreis bereist.

Das Blut auf dem metallenem Teller begann langsam zu kochen. Nicht mehr und nicht weniger hatte er transportiert, als die Art seiner Binge, so Tief unter dem massiv der drachenschwinge. Doch so Nahe an der Oberfläche hatten die meisten Dinge keinen Sinn mehr. Wer lernte noch, sich auf das Gefühl zu verlassen, oder auf den Geruch, wenn man Licht hatte.

Er hatte die Art jedoch all die Jahre weiter getragen. Hatte sie gepflegt, wie man es mit einer guten Axt tat, hatte die alten Arten geliebt und gehegt.
Und jetzt kam diese Kruch-ka Razza, diese hexe unter hexen, und brannte ihm mit einem magischem Feuer die Art weg.
Es war nicht viel was sie getroffen hatte.... jedoch die dinge die am meisten schmerzten. die kleinen knoten in den einzelnen Barthaaren, die beschrieben, wie sein vater und seine Mutter aussahen. Der Weg durch die Gänge, die ihn zurück führen würden.
Dinge, die für immer verloren sein würden.

Er hatte den Oberflächen Brescha Zeit gelassen. Hatte versucht, die Dinge auf ihre Art zu tun. Hatte sogar mit der Wache gesprochen, von den Langbeinen, die verständnis geheuchelt hatte. Er hatte es geahnt, dass die Hexe entkommen würde, vermutlich durch einige ihrer Unsichtbaren Freunde. Die hexer mochten diesen zauber für perfekt halten, doch für jemanden der die erste Zeit in absoluter Dunkelheit verbracht hatte, und sich nicht auf die Augen verließ, was es ein leichtes, dem Geruch einer Sache zu folgen.

Er wusste, was folgen würde, wenn er nicht eingreifen würde. Ersont, und die oberflächler würden verhandeln, es würde ein Tauziehen geben, und am Ende würde nichts weiter herrauskommen als eine kleine Brandmarkung und eine Verbannung.

Er wusste, dass dort mehr sein musste. Er spürte die Stimmen der Generationen von Ahnen, wie sie seinen Bart riefen, und ihm das Blut zum Kochen bringen würden.
Er sah, wie die letzten reste des Tellers in der Lava versanken, und sich die decke darüber schloss, und gleichzeitig spürte er es. Er spürte, den perfekten Moment herrannahen, bevor sich die Blase in der Lava bildete.
Als sie platzte, entstand eine kleine Figur im Rauch.

Und er verstand. Er verstand, was getan werden musste, damit die Hexe niemals wieder auch nur ansatzweise einen Finger gegen einen Dwarschim heben würde, oder ihre lästerliche Magie einsetzen. Er verstand, wie die Zusammenhänge waren, und wie er würde handeln müssen.
Der alte Zwerg sank nieder auf das gesunde Knie, und senkte den Kopf, den Schmiedehammer in den Händen.
Sie hatte Bellum gefrevelt, in dem sie auf einen Wehrlosen gezaubert hatte.
Sie hatte Arkadon gefrefelt, in dem sie das heilige Element für ihre düsteren Zwecke missbraucht hatte.
Sie hatte Terra gefrevelt, in dem sie den mündlichen Vertrag gebrochen hatte....
Er schauderte im Gebet, und fokussierte seine Gedanken. Er konnte ihre Worte noch hören.
"Gold her, oder wir stecken hier alles In Brand"
Jeden anderen Teil hätte es treffen können, nur nicht seinen Bart. Er wusste, dass selbst die anderen Brescha Angst hatten vor den Taktiken, die er verwenden würde.
Es war schon lachhaft, wie sehr die Nortraven das viertel geschont hatten. Es wirkte wie etwas, was ein vierzehnjähriger sich ausgedacht hatte, dem eine Mücke plagte.

"Einen Feind töten, um zehntausend Feinde zu verstümmeln."

Es würde ein wahrhafter Dunkeltiefer Tausch werden, nicht nach der weichen, bartlosen Art der Oberrfläche, sondern nach der dunklen, wirklich grausamen Art der Tiefe.
Die ersten Züge waren gemacht, die ersten Puzzelteile gelegt.
Er würde es genießen, wenn sein Plan aufging, und ihnen zeigen würde, was es heißt, sich mit einem Bresch der Tiefen anzulegen.

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Ehemalige Chars:
Anton Silberhand, Emo-Magier (Tod durch Dolch)
Taitla Brijt, Geburtshelferin, Köchin, Gartenpflegerin, Jägerin, Extremköchin, Schamanin und Taitla extraordinaire (Tod durch Succubus)
Derzeitige (aktive)Chars
Malachai Praeverros

"Mein Schicksal ist es, lässig loszutrollen..."
Jack Beauregard


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