Sein Kopf schmerzte ihm immer noch...
hatte er das richtige getan? Immerhin wusste er das ein Übel entstehen könnte das alles und jeden Vernichten kann, er hatte es gesehen in jener Vision die ihm die Geister des Waldes schenkten.
Und dennoch hatte er die Leute in die Anomalie gehen lassen um ein, aus seiner Sicht, kleines Übel ab zu wenden.
Ja die Schatten waren mächtiger geworden und das Licht schwankte...
Listenreich wie ER die Menschen in die Anomalie trieb, damit sie an Macht gewinnt.
Doch hatte der junge Druide der mit ihm bei den Leuten an der Anomalie stand recht, das Gleichgewicht drohte aus den Fugen zu geraten, und all das wo für der Zirkel steht würde zusammenbrechen. Ohh sie wussten ja gar nicht was sie mit dem betreten anrichten können, woher sollten sie es auch wissen?
Nein er und seine Brüder sie müssten handeln, sie müssten dafür sorgen dass das Gleichgewicht wieder in die Waage kommt...
Licht und Schatten, das eine kann ohne das andere nicht Existieren lehrte ihn sein Meister.
Er wusste die Zeit drängte doch noch waren sie nicht so weit, es bedurfte weiterer Vorbereitungen.
Der alte Druide ging durch ihre Höhle auf und ab, sein Kopf pochte weiterhin, und er hatte den Eindruck als höre er ein Hauch einer Stimme die ihn warnen wolle.
Er wusste er dürfe zukünftig nicht noch weitere Leute hindurch lassen, denn dann war alles wo für sie Gekämpft hatten verloren. Er massierte sich die Schläfe, und atmete tief durch um zur Ruhe zu kommen.
Nein er war sich sicher die richtige Entscheidung gefällt zu haben. Auch wenn es auf Lasten des großen Planes ging, so konnte ein kleines Übel angewandt werden, und das Licht kann wieder an Stärke gewinnen.
Er hielt mit der Bewegung inne und setzte sich auf einen alten Moosüberwachsenden Baumstamm.
Bald müsste er sich erneut mit seinen Brüdern treffen die Zeit verrann, und die Menschen und andere Wesen waren Ungeduldig.
Es muss bald geschehen sonst können sie es nicht mehr auf halten. Es gibt nur noch diese eine Gelegenheit denn sonst herrscht die ewige Finsternis....