Astrael zum Gruß, Meister Ragins.
Anbei eine Teilzusammenfassung meiner Forschungen für Lafays Stab. Ich erhoffe mir baldige Antwort von Euch. Ebenso meine besten Wünsche, dass es Euch gut ergangen ist in der letzten Zeit. In meinem Falle kann ich selbst kaum klagen.
Astrael zu Ehr, Markus Panscher
Forschungen über die Frau
Von Markus Panscher
Astrael zu höchster Ehr, liebe Leser,
in dem nun vorliegendem Werk möchte ich auf die Frau eingehen und die Liebe, sowie die Bedeutung derer, für einen wahren Diener des Allwissenden.
Grundlagen der Anatomie:
Dem geneigten Leser dürfte aufgefallen sein, dass bis zu einem gewissen Alter der Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau nicht zu erkennen ist. Ab einem gewissen Alter jedoch treten beim weiblichen Wesen, im Stadium dafür als „Mädchen“ betitelt, Veränderungen auf wie gewisse Wucherungen an immer gleichen Stellen. Man vermutet eine Art natürlichen Speicher für astraele Kraft, da sie mit einem Zauber belegt sein sollen, welche das Männliche Wesen beeinflusst. Man vermute, dass Jenes mit der erhöhten Stimme zusammenhängt und wahrscheinlich im weiblichen Wesen etwas Elfisches innewohnt, wodurch sich die grazilen Gesichtszüge erklären lassen.
Alles in Allem ist die Anatomie der „Frau“ darauf ausgelegt, das männliche Wesen zu verändern.
Nähere Studien ergaben, dass gewisse Teile absterben in der Veränderungsphase der Mädchen im unteren Bereich. Diese Vermutung liegt nahe, da während der ersten Entwicklungsphase noch keine Wucherungen im unteren Körperbereich zu erkennen sind.
Man frage sich leider immer noch, wieso.
Psychologische Einschätzung des weiblichen Wesens:
Mehrere Studien und Experimente, sowie Gespräche ergaben, dass die Frau mit dem Wesen einer Katze zu vergleichen ist.
Experiment 1
Küssen einer Frau
Ich küsste eine Frau namens S. auf ihren Mund.
Ergebnis:
Jene Frau begann zu fauchen und versuchte mir die Kehle aufzuschlitzen. Typisches Raubkatzenverhalten.
Experiment 2
Verteilung von Rosen vor dem Haus von M. R.
Ergebnis:
Die Frau bekam Angst und war verwundert. Alles in Allem negative Reaktionen. Katzen mögen keine Rosen . Dasselbe Experiment bei W. T. wiederholt, mit dem Ergebnis, dass sogar aggressives Verhalten an den Tag gelegt wurde. Wieder typisches Raubkatzenverhalten.
Experiment 3
Ich bot mich als Beute einer Frau namens E. C. an.
Ergebnis:
Verfolgungsjagd und Versuch der Erlegung und Tötung Meinerseits. Typisches Jagdverhalten einer Raubkatze.
Experiment 4
Erfragen der Nahrungsvorlieben von mehreren Frauen.
Ergebnis:
90 % Fisch. Typisches Katzenverhalten.
Experiment 5
Kraulen des Rückens einer Frau
Typisches Katzenverhalten trat an den Tag!
Mehrere Experimente im Anhang .
Ergebnis der Experimente zeigt eindeutig, dass sich das Wesen der Frau mit dem einer Katze vergleichen lässt.
Die Frau und die Arbeit eines Gelehrten:
Die anatomischen Besonderheiten der Frau sorgen dafür, dass die Abwesenheit Jener unabdingbar ist für Experimente, die in Ruhe und in Ordnung durchgeführt werden sollen. Die anatomischen Besonderheiten der Frau, sowie die astraelen Wucherungen sind dafür verantwortlich, dass dem Mann eine Schwächung seiner Intelligenz widerfährt, sowie animalisches Verhalten zu beobachten ist, ebenfalls Kontrollverlust des Körpers.
Es ist unbedingt davon abzuraten, einen weiblichen Organismus bei wichtigen Denkaufgaben anwesend zu haben.
Teilweise kam es zu Gedächtnisverlust und starken Flüssigkeitsentzug. Erklärung bis heute nicht möglich .
Erste Zusammenfassung beendet.
Astrael zu allerhöchster Ehre
Markus Panscher
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Ich bin nicht verrückt, ich bin nur nicht benutzerfreundlich!
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