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 Betreff des Beitrags: Fluch Falkensee
BeitragVerfasst: 24.07.10, 12:13 
Edelbürger
Edelbürger
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Registriert: 16.04.09, 21:44
Beiträge: 1603
Wohnort: NRW
Wie lange er nun schon in dieser Stadt war?
Er wusste es nicht mehr genau, er wollte es auch nicht wissen.
Diese Stadt nahm sich bereits selbst auseinander...sehr gut... ihm konnte es nur recht sein. Er leistete immer seinen Beitrag für den großen Sieg von Angamon selbst. So war er zufrieden als die Geweihte Vitamas durch seinen Fluch an der Türe verletzt wurde und Schmerzen erdulden musste, wie viele andere vor ihr.
Doch schienen diese Attentate in dieser Stadt unter zu gehen...
ebenso wie die Angriffe seiner Skelette oder des herbei gerufenden Dämons. Er hatte sich mehr davon erwartet...doch wie es scheint, schien diese Stadt schwerer erschüttern zu sein als erwartet. Dennoch würde er sein Werk fort führen, denn die Schmerzen welche seine Opfer erdulden mussten stärkten ihn jedes mal auf's neue. Ein kalter Schauder der Freude ging seinen Rücken herab als er an die vielen Schmerzverzerrten Gesichter dachte, welche er schon erlebte.
Seine Hand wanderte unwillkürlich zu seinem Dolch mit dem er den Novizen der Elementarherren das Blut weg genommen hatte, oh ja dies würde sich noch als nützlich erweisen!
Sein Blick ging auf die kleine Phiole mit dem blutigem Inhalt, ehe er sie rasch unter seine Robe verschwinden ließ.
Diese Narren in der Ödnis... Turm zur linken... er musste unwillkürlich auf lachen. Verstecken sich, und kommen einmal im Jahr heraus gekrochen aus ihrem Versteck, wenn die Macht des allmächtigen Herren am größten war.
Nein das war nicht sein Weg. Er wusste man müsse die Menschen und ihre Verbündeten entzweien.
Seine Gedanken gehen kurz um seine damalige Partnerin, was aus ihr wurde? Er wusste es nicht.. unwichtig! Er brauchte ihre Hilfe nicht, er wusste seid je her er müsse diese Dinge alleine an gehen. Alleine wie sein Herr, Angamon.
Zwietracht, Neid und Gier... ja ist die wahre Schwäche der Menschen.
Natürlich müsse er mit weiteren Anschlägen die einfachen Menschen in Angst und Schrecken versetzen... doch es war an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen, und so griff er nach einem Pergament, Buch, Feder und Tinte und begann mit einem finsteren lächeln auf den Lippen zu schreiben...

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