... ist an diesem Morgen neben den verschiedenen Tierlauten und den ersten Vogelgesängen immer wieder das Splittern von Holz zu vernehmen, gepaart mit einem angestrengten Schnaufen. Eine ganze Weile gehört diese Geräuschkulisse zu den anderen, wobei die Umgebung sich kaum daran zu stören scheint. Nur einmal, hüpft ein vorwitziges Eichhörnchen aus seinem Bau um mit einer Nuss zu werfen. Doch ob diese ein Wurfgeschoss oder eine Stärkung für den Krachmacher sein soll, das ist nicht gewiss, kann doch keiner die Gedanken eines Eichhorns lesen.

Als das Krachen und Splittern von Holz nachlässt, tritt an seine Stelle ein leises Wispern welches fast liebevoll erklingen würde, so man denn zu lauschen sich wagte. Besonders empfindsame Ohren wie die eines Elfen könnten das Streichen von Haut auf Holz wahrnehmen und mit Keuchen und Prusten wird einiges an Holz fortgeschleppt, tiefer in den Wald hinein so scheint es.

Der Spuk ist vorbei, Normalität kehrt zurück.