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 Betreff des Beitrags: Warum Magie ein Pfirsich ist.
BeitragVerfasst: 1.11.10, 16:34 
Edelbürger
Edelbürger
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Registriert: 18.06.07, 18:28
Beiträge: 4468
Wenn neue Magier Angst vor Hausaufgaben kriegen und zuviel Nachtschattentee trinken kann folgendes dabei herauskommen:
Ps- vielen Dank an Tante Lay für die(rein OG natürlich) Erklärung was eine eigene Magietheorie entwickeln bedeutet"Wenn du mir glaubhaft erklären kannst das Magie ein Haufen Pfirsiche ist und du zum Zaubern dann immer einen Pfirsich wegnimmst..ist mir das auch egal, hauptsache die Theorie ist in sich schlüssig"


Um den Anforderungen gerecht zu werden, setzten sich Schatztruhe und Kerzenleuchter zusammen um diese Theorie fachgerecht zu verfassen.



Zitat:
Warum Magie ein Pfirsich ist
Magie ist ein Pfirsich, wie ein Pfirsich ist Magie eine Frucht die besonderer Pflege bedarf und die nicht an jedem Baum wächst. Es bedarf des richtigen Umfeldes, der Wärme Felas, der Nahrung Tares um sie gedeihen zu lassen. Und dennoch reicht ein perfektes Umfeld nicht um einen Pfirsichbaum sprießen zu lassen, es braucht einen Kern der in die Erde gelegt und zum sprießen gebracht wird. Dieser Kern ist die Gabe der Götter, dieser Kern ist die Magie in uns, dieser Kern ist der Anfang. Um zu gedeihen und zu einem starken Baum heranzuwachsen der selber Früchte trägt muss dieser Kern gehegt und gepflegt werden, soll er nicht verwildert und schwach werden oder vergehen. Dieser Kern ist unabänderlich mit unserem Selbst verflochten er ruht in uns und gibt uns Kraft, bedarf jedoch auch Nahrung von Aussen um neue Kräfte aufzubauen und neue Sprößlinge auszutreiben.
Man kann die Magie auch sehen als einen einzelnen Pfirsich der am Baum der Tares heranreift auf dem jedoch auch viele andere Dinge gedeihen, die Blätter die im Winde rauschen, das Moos das den Stamm bedeckt, die Rinde die den Baum schützt. Der Baum hat viele Äste die sich verzweigen wobei nicht alle Äste Pfirsiche tragen jedoch vielleicht umso schönere Blätter.All diese Teile des Baumes bilden eine Einheit, haben unterschiedliche Eigenschaften die nützlich und gleichwertig sind und ohne die der Baum nicht bestehen kann.Doch die Magie ist der Pfirsich, der Pfirsich der als Knospe seinen Anfang nimmt der dann heranwächst zu einer kleine grünen Frucht und schliesslich zu einem farbenprächtigen Wunder sich entwickelt..
Der süße Duft den diese Frucht verströmt umgibt den ganzen Baum, legt sich in die knorrige Rinde und umweht jedes Blatt.
Magie ist süß wie das saftige Fleisch eines Pfirsichs, sie kann uns nähren und stärken, uns erfreuen und uns schöne Momente bescheren. Doch nur wenn wir sie in Maßen geniessen, denn zuviel des saftigen Fleisches, zu viel der herrlichen Süße und...
Die Haut des Pfirsichs ist pelzig und von feinen Härchen bedeckt, sie schützt das Fruchtfleich und den Kern. Magie umgibt uns wie die Haut den Pfirsich, aber wir haben die Möglichkeit diese Haut weich und sanft oder undurchlässig und stark zu machen. Jedoch haben wir auch die Möglichkeit diese Hülle zu durchdringen um den süßen Saft hinauszusaugen oder aber die Kraft des Kernes freizulegen.

-Was ist ein Pfirsich? Ein Pfirsich nimmt in sich auf die Kraft des Baumes, die Wärme Ignis', die Nahrung Riens, die Energie Ventus', die Essnez Xans welche durch die Adern des Baumes zu ihm getragen wird. Und dennoch verbinden sich in dem Pfirsich all diese Dinge zu etwas völlig neuem. Wenn ein sich entwickelnder Pfirsich jedoch nicht ausreichend mit all diesen Segnungen versorgt wird, wenn der Schatten der Blätter ihn zu sehr verdeckt, wenn ein Wurm sich in ihn hineinbohrt und ihn von innen zerfrisst, dann wird er verderben,verkümmern, bitter und hart werden oder zerfallen statt zu einer glänzenden Frucht heranzuwachsen.
Wenn ein Pfirsich am Baum verfault und nicht entfernt wird, so wird sich die Fäule auf die anderen Früchte, Blätter und Äste in seiner Umgebung ausbreiten und so schliesslich den Baum schwächen.
Der Duft der gesunden, reifen Früchte hingegen wird Bienen und andere Lebewesen anziehen die die Blüten des Baumes befruchten, und die herabgefallenen Früchte vertilgen.
Wenn die Haut eines Pfirsichs verletzt wird und sein Fleisch offen daliegt kann es der Pfirsich, so er kräftig genug und gut gewachsen ist und der Baum ihm genug Nahrung geben kann, schaffen die verletzte Stelle mit neuer Haut zu überziehen. Wenn der Pfirsich selbst nicht genug Kraft besitzt oder wenn es eines der Blätter ist welches verletzt ist, kann die Energie der umgebenden Pfirsiche den geschwächten Teil des Baumes stärken.
Für aufmerksame, geübte Beobachter ist erkennbar das jeder Pfirsich unterschiedlich ist. Sowohl in Form, Farbe als auch in dem Duft den er verströmt. Und diese unterschiedlichen Gerüche können sich gegenseitig überdecken, vertreiben oder zu einer ganz neuen Mischung zusammenfügen.

Magie ist ein Pfirsich.

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Chael Nad'ra, die Naturgilde. Die Gilde für alle Vorgartenterroristen. :D

Dwarschim Krieger bedeutet nicht nur Bier, Bart und Bauch sondern auch Götter, Gemeinschaft und ... Tradition!

RPC 2011: Punker und der mit dem Döner flirtet ;)

Neulingshilfe: <biff> nitra jetzt lass mich doch so tun als hätte ich ahnung :D <Nitramtin> :/ tut mir leid Biff das nächste mal darfst du und ich flüster dir die Antworten zu ja? ;D


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