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 Betreff des Beitrags: An der Akademie zu Seeberg
BeitragVerfasst: 23.09.10, 02:04 
Ehrenbürger
Ehrenbürger
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Registriert: 27.02.08, 00:11
Beiträge: 813
Der eine oder andere könnte bemerkt haben, dass sich an einigen stellen der Akademie jemand zu schaffen gemacht hat.
Schlafsaal der Novizen:
Am Türstock hängt ein einzelnes, ungefähr hand langes, silbriges Barthaar, kunstvoll zu einem Kreis geknüpft. In der Mitte des Haars ist eine kleine, scheinbar frische Blüte des wilden, nicht berauschenden Nachtschattens, dort mit etwas Spinnenseide gehalten. das ganze Gebilde ist innerhalb einer mit kreide gezogenen raute. unten an der Innenseite der schwelle scheint ein kleiner wurm mit einer Art Nadel eingeritzt geworden zu sein, der sich die Finger in die Ohren steckt. Die selbe Konstruktion scheint sich auch im inneren der Hundehütte zu befinden, was den Hund etwas besser schlafen lässt.
Bemerkenswert ist auch, dass sich an keinem der zwei orte Staub oder Dreck lange zu halten scheint.

Beobachtbare Effekte:
- irgend etwas scheint vorhandenes Ungeziefer aufzuschrecken Es gibt keinen einzigen Floh, Zecken, oder Wanzenbiss mehr, und man kann auch keines dieser Insekten mehr finden. schleppt man gewaltsam eines der selbigen herein, wird man erkennen, dass es sobald es freigelassen ist versucht den Raum zu verlassen, und innerhalb des Raumes niemanden beißen wird. Selbst fliegen und gesumse scheint diesen Raum zu meiden.
- tritt man über die schwelle, scheint man sich gleich etwas ruhiger zu fühlen, und weniger aufgeregt. hat man dreckige Schuhe an, ist es häufig so, dass man rein zufällig etwas stolpert, und sich dabei zufällig den größten teil des Drecks von den Schuhen stolpert.
- Der einzige Dreck der nicht wegzugehen scheint sind immer einige Körnchen schwarzer, staubfreier Vulkanasche, die man an der Tür findet.

Mögliche Erkenntnisse:
- Untersuchung der Gegenstände:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Das Barthaar scheint von einem altem Mann zu sein, der oft pfeife raucht, und an selbigem klebt noch etwas drittklassiger Kräuterschnapps. Die Spinnenseide von einer etwas älteren Art der netzspinne, dem habergeist, auch in Torfeld Lifnas Weberknecht genannt.

- Symbolik wenn man viergöttergläubig ist:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Etwas was man einen Reisesegen nennt. Traditionell eine der arten, wie sich auf dem Land die Wanderpriesterschaft dafür bedankt, dass sie guten Unterschlupf gefunden hat, oder freundlich behandelt wurden, in der heutigen Kirche etwas verpönt als Anlehnung an Aberglauben und Zauberei, die man mit der Hilfe der Götter nicht mehr brauche. Jedoch kennt fast jeder ländlich aufgewachsene mindestens eine Geschichte in der ein Reisesegen einen kleinen aber wichtigen Beitrag geleistet haben soll. Kennt man den Reisesegen, ist einem auch bekannt dass sie so lange aktiv bleiben bis sie gestört werden.

- ist man morsansgläubig und ländlich aufgewachsen:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Das Gebilde nennt man einen Weberbaum Oft wird von ihnen erzählt, dass sie von Lifnas knechten, den habergeißen, gern über den Krippen von kleinen Kindern gebaut werden, um böse träume zu fangen und einen sicheren Schlaf zu garantieren. Für einen Städter mag eher der duft der wilden Nachtschattenblüte eine bedeutung haben, aber für einen ländler, oder gar torfelder, ist dieses gebilde an sich immernoch höchstheilig.
Die kleine Gravur nennt man im Torfeldschen einen Hoppserer. Den Geschichten nach soll es die würmer anlocken, die ja Morsans getreue helfer sind, und die seelen derer die nicht rechtmäßig bestattet wurden, und beiden erlauben, durch das herraushohlen von dreck aus der zohne des segens für ihre erlösung zu arbeiten, und sich einen schönen platz in Vidor zu erarbeiten. Ein städtischer zweifler könnte meinen, dass der leichte geruch nach Bienenwachs, die leichte glattheit der böden, und die etwas aufgeraute wegoberfläche mehr damit zu tun haben, aber Städter sind bekanntlich zweifler...



Alchemistischer raum:
Am Türstock hängt ein einzelnes, undgefähr handlanges, silbriges barthaar, mit einer reihe von unregelmäßigen knoten um ein zweites. an der seite des türstocks sieht man das zeichen eines Hirtenstabes. und einen kleinen eingeritzten wurm.
Bemerkenswert ist auch, dass sich an kein staub oder dreck lange zu halten scheint, und alles wie frisch geputzt wirkt, welbst wenn man nur einmal herrüber wischt.

Beobachtbare effekte:
- irgendwie scheinen die im Raum gebrauten tränke leicht potenter, und die lagerhaltungsbedingungen etwas besser. es scheint eine aura der ruhe über dem raum zu liegen, die scheinbar dazu führt, dass manch einer lieber zweimal nachmisst als einen trank zu versauen oder ein unheil anzurichten.
- im Raum selbst scheinen unglaublich wenig unfälle zu passieren. Zufällige Mindergeister und manifestationen scheinen eine abneigung dagegen zu haben, den raum zu betreten, und dort unheil anzurichten. Ein aufmerksamer beobachter kann jedoch sehen, dass sie es trotzdem versuchen. Jedoch scheinen sie aus irgendeinem grund zuerst zum barthaar zu gehen, und zu versuchen es zu entknoten, und sie scheinen es nur in den Hellzyklen zu versuchen. schaffen sie es nicht, scheint der raum für einen weiteren hellzyklus sicher.

Mögliche erkenntnisse:
- Untersuchung der Gegenstände:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Das Barthaar scheint von einem altem mann zu sein, der oft pfeife raucht, und an selbigem klebt noch etwas drittklassiger Kräuterschnapps. Die kreide scheint etwas mit bimsstein versetzt. .

- Symbolik wenn man viergöttergläubig ist:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Etwas was man einen reisesegen nennt. Traditionell eine der arten, wie sich auf dem Land die wanderpriesterschaft dafür bedankt, dass sie guten unterschlupf gefunden hat, oder freundlich behandelt wurden, in der heutigen Kirche etwas verpönt als anlehnung an aberglauben und zauberei, die man mit der hilfe der götter nicht mehr brauche. Jedoch kennt fast jeder ländlich aufgewachsene mindestens eine geschichte in der ein Reisesegen einen kleinen aber wichtigen beitrag geleistet haben soll. Kennt man den Reisesegen, ist einem auch bekannt dass sie so lange aktiv bleiben bis sie gestört werden.

- ist man morsansgläubig und ländlich aufgewachsen:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Das gebilde nennt man einen Knotenstrang. Es ist alter volksglauben aus malthust, dass in gegenden in denen Böse geister umgehen ein solcher knotenstrang, der aus den barthaaren eines heiligen Mannes bestehen muss, genügt um die kleinen plagegeister abzuhalten. Da es aber ein recht alter brauch ist, und keine magie darin entdeckt wurde, hat man heute größtenteils den Glauben daran verloren.
Die kleine Gravur nennt man im Torfeldschen einen schafferle. Den Geschichten nach soll es die würmer bitten, die ja Morsans getreue helfer sind, dass diese für die Arbeiter bitten, und so dafür sorgen dass im Werkraum weniger unfälle passieren

- versuche die knotenschnur zu beeinflussen:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Astrale plagen und mindergeister werden wie magisch angezogen, ebenso manches mal auch schelme. im innersten scheint es den wesenheiten wie eine art streich, ihnen den meistern des geschickten schabernacks und des unfugs solche proben zu stellen, aber tief im innerem scheint es so dass dort der ehrgeitz gepackt wird. Je uhrsprünglich boshafter, desdo mehr scheint die knotenschnur der zwei barthaare dem wesen wie ein offener affront gegen seine fähigkeiten, dem nur entgegengetreten werden kann in dem es diese lächerliche aufgabe löst. Die barthaare, jedoch knappe hunderte von malen umeinander verknotet, scheinen jedoch selbst bei geringstem mondlicht nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Und scheint es wieder dunkel zu werden, ist es meist ein signal für den schalk, dass er schon viel zu lange mit iner solch unspassigen sache zugebracht hat, dass er sie jetzt nicht mehr lösen muss, und dass dass was da hinter ist vermutlich eh die mühe nicht wert ist und es anderswo viel leichtere, lustigere scherze gibt.



Portal der Akademie:
Am Türstock sind drei kleine Zeichnungen aus kreide. Linker Hand am Balken findet man eine kleine raute, in die jemand vier Punkte gemalt hat, eine alte Form der Segensraute. Rechter hand findet man eine Zeichnung des Symbols des Hirten Stab, etwas mit einer silbernen Nadel nachgegangen, und mit einem einzelnem Barthaar ( silbern) ausgelegt. Auf dem Überbalken findet man einen Klecks Rabenkot auf einer Kreidezeichnung eines kleinen schlafenden Rabens. An der schwelle findet man eine kleine Gravur eines Wurms.
Beobachtbare Effekte:
- Die stelle direkt neben dem Portal wird immer attraktiver für Raucher. irgendwie kommt einem der Wind nicht so schneidend kalt vor, ein Streichholz geht selten aus, im regen scheint es gut geschützt... über kurz oder lang könnten das mehrere Raucher bemerken,und sich dort versammeln. Einige Raben dürften sich dort auch hingezogen fühlen, und sich dort etwas häufiger niederlassen.
- tritt man über die schwelle, scheint man sich gleich etwas ruhiger zu fühlen, und weniger aufgeregt. hat man dreckige schuhe an, ist es häufig so, dass man rein zufällig etwas stolpert, und sich dabei zufällig den größten teil des Drecks von den schuhen stolpert.
- Beim betreten des Portals scheint es fast einen unterschied zu machen mit welcher hand man es öffnet. öffnet man es mit der linken zuerst, scheint alles leicht... erhabener. Man kann fast fühlen, dass sich oirt hinten die geistige Elite verbirgt. angestaubte scherze kann man belächeln, kauzige professoren werden nur noch leicht exzentrisch, und man scheint irgendwie ruhiger zu sein, und mehr gewillt, sich den seltsamkeiten zu unterwerfen, und den geist für neues zu öffnen. Mit der rechten zuerst, und man hat das Gefühl, einen Ort des geistigen und körperlichen Einklangs erreicht zu haben. nach den Strapazen der Außenwelt scheint es nun wie eine oase der ruhe. Meditation scheint einem besser zu gelingen, und fast ist es so, als würde die meiste Anspannung von den aufgaben des tages abfallen, und als würde man sie zum ersten mal gestellt bekommen, wo man noch frisch, from, fröhlich und frei an die sache herrangehen konnte

Mögliche Erkenntnisse:
- Untersuchung der Gegenstände:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Das Barthaar scheint von einem altem Mann zu sein, der oft pfeife raucht, und an selbigem klebt noch etwas drittklassiger Kräuterschnapps. Die Gravur wurde mit einer stählernen Nadel mit Silberüberzug ausgeführt.

- Symbolik wenn man viergöttergläubig ist:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Etwas was man einen Reisesegen nennt. Traditionell eine der arten, wie sich auf dem Land die Wanderpriesterschaft dafür bedankt, dass sie guten Unterschlupf gefunden hat, oder freundlich behandelt wurden, in der heutigen Kirche etwas verpönt als Anlehnung an Aberglauben und Zauberei, die man mit der Hilfe der Götter nicht mehr brauche. Jedoch kennt fast jeder ländlich aufgewachsene mindestens eine Geschichte in der ein Reisesegen einen kleinen aber wichtigen Beitrag geleistet haben soll. Kennt man den Reisesegen, ist einem auch bekannt dass sie so lange aktiv bleiben bis sie gestört werden.

- ist man morsansgläubig und ländlich aufgewachsen:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Die drei Segenszeichen kann man leicht auseinander halten Die Raute mit den vier Punkten findet oft in Kinderfesten ihre Verwendung, und ist eine alte Art, den Segne der Vier dazuzugeben, und einen guten Neuanfang zu beschwören. ((Aberglaube mindestens 20: die Raute nennt man den Kleeblatt Segen, und er steht wörtlich für lass es im licht der Viere neu erscheinen))Die kleine Gravur nennt man im Torfeldschen einen Hoppserer. Den Geschichten nach soll es die Würmer anlocken, die ja Morsans getreue Helfer sind, und die Seelen derer die nicht rechtmäßig bestattet wurden, und beiden erlauben, durch das herausholen von Dreck aus der ohne des Segens für ihre Erlösung zu arbeiten, und sich einen schönen platz in Vidor zu erarbeiten. Ein städtischer Zweifler könnte meinen, dass der leichte Geruch nach Bienenwachs, die leichte Glattheit der Böden, und die etwas aufgeraute Wegoberfläche mehr damit zu tun haben, aber Städter sind bekanntlich Zweifler..
Der Hirtenstab zur rechten kann als Symbol Morsans bekannt sein, der in den traditionellen Kreidesegen immer für ruhe oder für gute Einkehr angerufen wird. Das Barthaar kann gedeutet werden als Verstärkung, oder permanent machung dieses teils des Segens.

- Die Gravur des schlafenden Raben:
-ist man Soldat gewesen: Es kommt aus der ecke malthuster Bund, von der Bedeutung her halb Segenszeichen halb Gaunerzinke
-kommt man aus Malthust: Es ist eine Art Gaunerzinke, mit der sich Flüchtlinge oft anzeigen, wo gütige Menschen einen guten Rastplatz hergerichtet haben. Malthuster Bergbauern übermalen es so bald es auftaucht weil es das fahrende Volk anlockt.
- Kommt man aus Vandrien:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
- alter 20 - 30: [spoiler]Es wird oft als Segenszeichen von den Land und Freibauern benutzt, und dient dazu, auch anzuzeigen dass hier eine helfende Hand Lohn und Brot findet.

- alter 30-40:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Es ist ein Zeichen, das sich auf einige Blutige Bauernaufstände gegen Raziel zurückberuft. Noch heute kann man sich mächtigen ärger mit dunklen gestalten einberufen, wenn man es jedem zeigt, jedoch scheint es unter der alten bevölkerung immer den status eines asylplatzes genossen zu haben. Egal was man getan hatte, hier endete immer jede prügelei

- Alter 40 - 50:
Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
der vandrier ist alt genug, sich der geschichten um Die raben zu erinnern, eine grupp von Morsansgläubigen freibauern, die in der heißen zeit der Kämpfe so etwas wie ein rächer der gerächten war. Wenn krieger die felder zertrampelten, konnte es passieren, dass ihre pferde unerklährlicherweise lahmten, und wenig später der Krieger auf nimmerwiedersehen verschwand. Offiziell wusste man nie wer ein rabe war oder nicht, bis einer von ihnen enttarnt wurde, und bestraft, von seiten der großkopferten, wie es damals hieß. Doch wie der wahlspruch der raben war, Nill mortifi sine lucrum, so gewannen die Rsaben für jeden öffentlich bestraften, der sich gegen die kriegs und unheiltreibende Oberschicht aufgelehnt hatte, und gegen die mächte der zerstörung, zwei neue raben. In den Heißen zeiten war es Brauch, die raben nicht auf dem Morsansacker zu bestatten, sondern dort wo sie im Kampf führ ihr land ihr Leben gelassen hatten, und den Ort mit dem zeichen des schlafenden Raben zu schmücken. Im volk entstand so ein fester Glaube um die morsansheiligkeit solcher plätze, die mit diesem zeichen geschmückt waren. . Später wurden die raben von halboffizieller stelle her ausgezeichnet, als die wehreinheit mit den höchsten verlusten im gesammten krieg. In diesem alter dürfte der Vandrier entweder jemanden kennen, der bei den raben war, sich an die geschichten ihrer grausigen rachetaten für die ehre des einfachen Volks erinnern, oder sogar die macht eines der Begräbnisorte erlebt haben. Und sich Fragen wer hier um solche zeit weiß.


OOC: ich weiß, dass solche Segen etwas ungewöhnlich sind, aber es schien mir passend. die Segens Effekte sind thematisch klein genug, dass sie überspielt werden können, groß genug dass sie praktisch sind, interessant genug dass sie eine Bereicherung darstellen, und meiner Meinung nach nur zu sehr im Möglichkeits Bereich eines Wanderpriesters.

_________________
Ehemalige Chars:
Anton Silberhand, Emo-Magier (Tod durch Dolch)
Taitla Brijt, Geburtshelferin, Köchin, Gartenpflegerin, Jägerin, Extremköchin, Schamanin und Taitla extraordinaire (Tod durch Succubus)
Derzeitige (aktive)Chars
Malachai Praeverros

"Mein Schicksal ist es, lässig loszutrollen..."
Jack Beauregard


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