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 Betreff des Beitrags: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 25.02.11, 20:35 
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Erster Tag der Fahrt, siebter Hellzyklus
Kurs: Westlich, Mütze voll Wind aus Südwesten

Seit nunmehr bald einem Tag führt uns der Kurs nach Westen, von Siebenwind fort. Das Ziel unserer Reise mag es sein, neues zu entdecken, doch bisher haben wir noch nichts ausser einer großen, weiten, schimmernden Fläche des Ozeans erblickt. Der Wind ist uns kaum gewogen, bläst in Richtung Heimat.

Ich genieße die Fahrt dennoch. Es ist eine angenehme Abwechslung, endlich wieder das Meer unter den Füßen zu haben, ohne dass am Ende der Fahrt eine Schlacht wartet. Ich bin Dankbar, dass Naval mich das Segeln lehrte, oder wir hätten hier nur Landratten. Gestern Abend hatte die "Mannschaft" nichts besseres zu tun, als sich mit dem Rum zu betrinken, und erste Beschwerden über die Trockenheit des Zwiebacks werden laut, lange bevor irgendjemand den überhaupt antasten müsste.

Ich frage mich, ob wir

Soeben wird der Ruf laut, dass Land in Sicht ist. Vermutlich eine Todesfalle. Schreibe später weiter.

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Nithavela, Hohepriesterin Xans
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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 25.02.11, 21:27 
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Tag 2 der Reise der "Namikleris" - Geschehnisse.


Kurswechsel.


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Der Kurs wurde von ehemals Südwest (kreuzend gegen den Wind) auf Nordwest (halber Wind) korrigiert.

Neuland.


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Seit den frühen Abendstunden liegt die Namikleris in unmittelbarer Nähe einer bewachsenen Sandbank vor Anker.
Regelmäßig pendelt das Beiboot hin und her.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 25.02.11, 21:39 
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Logbuch der Schiffspriesterin
Nachtrag, vor Fera Noril

Verblüffend, keine Todesfalle, sondern eine Insel. Oder eher, die Spitze einer kleinen Sandbank, die über den Meeresboden herausragt.

Trotzdem, hier gibt es Palmen, Kokosnüsse und sogar eine Bananenstaude. Wir haben sogar eine Flasche Rum gefunden. Sie wurde Fera Noril scheinbar genannt. Wir verbringen hier wohl einen Zyklus, und vermutlich wird die arme Insel sich für Monde nicht davon erholen. Vielleicht schauen wir hier öfters vorbei, Bananen sind wertvoll. Sie wird wohl lange genug existieren dafür, sonst wären die Bananen und die Palmen nicht gewachsen.

Schon entzünden sie ein Feuer, sie wollten sogar die Palmen fällen. Einerlei, das Meer ist wundervoll blau, und obwohl es kalt ist, werde ich vielleicht ein wenig schwimmen. Das einzige, was die Stimmung trübte, war die Streierei um den Namen und ob sie Malthust oder dem König gewidmet sei.

Vielleicht bereuen wir diese Reise doch nicht, und stöbern auch nichts gefährliches auf..

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Nithavela, Hohepriesterin Xans
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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 26.02.11, 00:22 
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Liebe Ila,

wenn du diesen Brief erhälst, habe ich wohl Brandenstein und damit Siebenwind heil erreicht. Auf jeden Fall wäre ich nicht vom Rande Tares gefallen, auch wenn diese Gefahr durchaus besteht. Vor einigen Wochen hatte mich der Hohepriester des Ventus, Lazalantin oder eben auch Tintin genannt, gefragt, ob ich ihm bezüglich einer Schiffsexpedition helfen mag. Ich sollte vor allem Aushänge anfertigen und damit Leute auf das Schiff holen. Tatsächlich schlossen sich auch sehr viele dieser Reise an und wir nahmen einen westlichen Kurs fort von der Insel.

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Ich muss zugeben, es war angenehm, ein wenig befreiend, sie mal für ein paar Tage hinter sich zu lassen. Ich kam nicht umhin, sogleich mit einigen anderen Passagieren im Bauch des Schiffes zu feiern, wobei ich ein wenig zuviel Rum getrunken hatte, was sonst nicht unbedingt meine Art ist. Ich wachte dementsprechend heute auch mit einem ordentlichen Kater und Brand auf.

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Heute erreichten wir tatsächlich eine kleine Insel. Im Grunde ist es eine größere Sandbank mit ein paar Palmen. Wir genossen Kokosnüsse und Bananen und eine alte Hobbitdame kochte uns etwas Leckeres mit frisch gefangenen Fisch. Im seichten Wasser trafen wir auf ein paar ungewöhnliche Tiere. Nunja, der Tintenfisch, auf den ich trat, war nicht so ungewöhnlich. Aber dieser Fisch, den Nithavela "Delfin" nannte, schon. Er war recht groß, sprang sogar aus dem Wasser und keckerte irgendwie fröhlich.

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Und dann war da noch so ein Vieh, was der Freiherr Gropp anfasste. Man taufte es später "Toran-Aal", weil der Freiherr meinte, es hätte sich wie Toran (ein Magier dieser Insel) angefühlt. Wie auch immer er das meint.

Bild

Ansonsten ließen wir den Abend mit Liedern am Lagerfeuer ausklingen, ehe wir uns zurück zum Schiff aufmachten.

Bild

Schade, dass wir morgen die Insel wohl wieder verlassen werden, aber wer weiß, was wir noch alles entdecken mögen.
Nur den Rand Tares möchte ich nicht entdecken.
Oder Riesenkraken.

Grüße meine Geschwister unbekannterweise von mir und bis zum nächsten Brief,

Shareen


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 26.02.11, 22:44 
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Tag 3 der Reise der "Namikleris" - Geschehnisse.


Schiffbruch.


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In den späten Zyklen des dritten Tages seit Aufbruch spielt sich Unfassbares ab. Anfängliche brach Schrecken aus, als sich ein rasant aufschließendes Gewitter am Horizont abzeichnete - doch dies würde die Namikleris knapp verfehlen. Die Ruhe währte nicht lange, als kurz nacheinander erst ein Kraken und eine Seeschlange, Beide von mythologischer Größe und Gewalt, erschienen und miteinander rangen. Die gutwillige Seeschlange unterlag trotz oder wegen der Hilfe der Mannschaft, sodass der Kraken freies Feld hatte: Er tauchte ab, durchbohrte Rumpf und zwei Decks und säte Schmerz und Verwüstung. Mit einem improvisierten Windstoß und einem hastigen Kurswechsel gen Heimat, den Wind im Rücken, wurde das Schiff vor dem Absaufen gerettet, indem man es nahe einer Insel auflaufen ließ.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 27.02.11, 02:45 
Einsiedler
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Oase im Meer

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Schwarze Wolken türmten sich am Horizont auf. Wie Kreaturen und Fabelwesen aus einer alten Mär schienen sie tief ineinander verschlungen, Seite an Seite um die Vorherrschaft am Himmelszelt zu ringen. Schlag um Schlag eiferten sie darum, den jeweils anderen aus ihrem Einflussbereich zu drängen, buhlten darum wer Lhosa's Antlitz zuerst in seine Schranken weisen würde. Schwarz wie die Nacht war es geworden, der letzte diffuse Lichtstrahl gänzlich der triumphierenden Sagengestalt aus Luft und Wasserdampf gewichen. Urplötzlich durchschlug ein greller Blitz die Wolkendecke. Mit einem ohrenbetäubenden Donnern, dass ihm selbst hier noch in den Ohren dröhnte, krachte er in die sich hysterisch windende See, während ein scharfer Wind ihm den roten Zopf ins Gesicht schlug und ein elektrisierendes Kribbeln auf seiner Haut hinterließ. Noch hatte die Gewitterfront das kleine Eiland nicht erreicht. Ein stummes Stoßgebet an Ath, Herrin des Wassers und der Ozeane entfuhr ihm - für die verlorenen Seelen die nun in ihrer kümmerlichen Nussschale der geballten Macht der Elemente trotzen mussten.


Irgendetwas hatte ihm am Tage zuvor gesagt, dass es noch nicht an der Zeit war diesen Ort zu verlassen. Vielleicht war es die Art gewesen wie die Wellen seine Hand umspielten, als er sie ins kühle frische Nass des tiefblauen Meeres tauchte oder die Hingabe mit der die Seeluft ihm eine sanfte Brise um die Nase wehte, wenn er die Augen schloss. Vielleicht war es Intuition oder Instinkt. Etwas das den chaladaim gänzlich verloren gegangen zu sein schien. Der Überfluss hatte sie schwach gemacht, weniger überlebensfähig als jene die seit ihrer Geburt, um das wenige was sie hatten kämpfen mussten, die es sich nicht leisten konnten, dass etwas ihren Sinnen entging, jenen die die drei Wüsten ihre Heimat nannten und ihnen Jahr um Jahr trotzten.


Die Wüste. Sie hatte seinem Geist stets Frieden und innere Ruhe geschenkt. Die tosende See hingegen wühlte ihn auf, schwämmte längst verloren Geglaubtes und Vergessenes, wie Treibholz zurück an das Ufer seiner Erinnerung. Ein fahles Schmunzeln huschte über seine spröden, von der salzigen Meeresluft ausgetrockneten Lippen, war es doch gerade sie gewesen, die ihm geholfen hatte die richtigen Worte zu finden, während sein Blick sich in der tosenden Brandung am Bug der Nussschale verloren hatte. Dieses Eiland, es war der richtige Ort für jemanden wie ihn. Ein Exil für ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Es war sein Weg, seine Wahl. Es war er gegen sich selbst. Er gegen den Wind. Er gegen das Meer und den Sand und den Sturm. Es war das was er am besten konnte. Der Kampf darum zu überleben.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 27.02.11, 22:18 
Einsiedler
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Tobendes Meer

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Mit langen Schritten watete er durch das kniehohe Wasser der schwarzen Lagune. Der Regen peitschte ihm mit unnachgiebiger Härte ins Gesicht, der klamme Vorbote dessen was in wenigen Stunden über ihn hereinbrechen würde. Unter seinen Füßen, spürte er eine Unebenheit im Wasser, ohne zu Zögern griffen die langen knöchernen Glieder seiner Hand in die düsteren Fluten und nahmen das durchnässte Treibholz dankend in Empfang. Die spärliche Ausbeute der letzten Sonnenwende auf den Armen tragend, kehrte er dem Meer den Rücken zu. Das improvisierte Feuer im Zentrum der Sandbank würde dem Regen nicht mehr lange standhalten, geschweige denn dem was danach kam. Er löschte die Glut, verscharrte das übrig gebliebene Holz unter dem Sand, nahe der großen Bananenstaude.
Es fühlte sich gut an wieder Sand zwischen seinen Fingern zu spüren. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf, erklomm die kleine Anhöhe. Eine Woge Meerwasser klatschte ihm ins Gesicht und er brauchte einen Moment um sich wieder zu fangen. In der Ferne sah er das schrille Licht eines aufzuckenden Blitzes der mit unzähligen seiner Brüdern und Schwestern ein wahres Feuerwerk am Himmel veranstaltete. Zu spät sah er sie. Einem Monsun gleich erhob sie sich unter dem Lichtspektakel, kaum erkennbar und doch ohne Zweifel da. In der sich aufschäumenden Gischt die sie mit sich trug, glaubte er schlimmeres zu sehen als die rohe Gewalt von Wind und Wasser. Die Sandbank würde der Wucht der geballten Kraft des Meeres nichts entgegenzusetzen haben. Hatten ihm die Mächte dieses Ende zugedacht? Ihn am einen Tag gerettet, nur um ihn am nächsten doch mit sich zu reißen - hinunter in die kalte, finstere See? Stoische Ruhe erfüllte plötzlich seinen Geist und eine lähmende Gewissheit breitete sich in ihm aus. Um ehrlich zu sein ... es würde eine Erleichterung sein.


Zuletzt geändert von Salahadin al Sharif: 27.02.11, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 27.02.11, 22:25 
Edelbürger
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Die Fahrt nach Westen, der Schiffbruch und die Rückkehr ... Gedanken.

Nach Ferra Noril
Die Reise ging weiter und die kleine Insel Ferra Noril schwindet langsam aus dem Blickfeld der Reisenden. Die See ist gut. Zeit um die Augen zu schließen, Zeit um zu entspannen. Zeit um Zeit mit der Familie zu zu verbringen. ...

Der Angriff
Wir beobachteten das Meer die Kreaturen doch übersahen wir dabei eine. Ein Kraken griff uns an und würgte das Schiff. Wasser drang überall ein und wir drohten zu sinken. Viel bekam ich nicht mit da mir das Bewusstsein schwindet. Später erfuhr ich von einer Sünde der Herrin Xan gegenüber. Ein getötetes Geschöpft, diese Menschen, warum sind sie so ignorant? Halten fest an ihren Göttern mit dem Mund doch nicht mit dem Herzen. Ich schlug wohl mit dem Kopf irgend wo auf. ...

Schiffbruch
Scheinbar sind wir gekentert, das Schiff sinkt nur bis es sich in den Felsen verkeilt und so dort wie ein stummer Zeuge verharrt. Panisch reagieren einige, ist ihnen der Ball wirklich wichtiger als ihr eigenes Leben? So beginnt man ein Floß zu bauen, ich beobachte sie dabei und schüttel nur den Kopf. ...

Die Rettung?
Das Floß legt ab. Alle die noch Schlafen werden einfach mitgenommen. Haben sie es wirklich so eilig dass sie schon so früh aufbrechen? So werden wir auf das Floß gestapelt, meine Gedanken kreisen immer weiter um Xan um diese Prüfung die sie uns stellte und wir jämmerlich versagten. Ich wusste gleich dass Krieger auf dem Schiff keine gute Idee waren. Ich sehne mich nach einem zweiten Schiff, mit den Dienern der Herren oder jener die Verstand beweisen. Die aus segeln um die Herrin zu besänftigen. Um Demut zu zeigen. Der Wellengang wird schlimmer, ein Kranken taucht auf doch ich bekomme es nicht mit. Ich schäme mich ein Mensch zu sein, ein Mensch von jenen die so Dumm ihre Schwerter der Kreatur entgegen strecken. Was können sie damit ausrichten? Nichts! Sie können Wut auf beschwören. Der Richtige Weg war es für mich an die Herrin Xan zu beten, an ihre Milde uns zu verzeihen dass wir so dumm sind. Dass wir ihre Geschöpfe angreifen. Die, die nicht zu Xan beteten, die Agressiv waren landeten im Meer, mussten schwimmen. Meine Worte sollen eine Mahnung sein, auf dass die Menschen lernen auch Demut zu zeigen vor den Göttern und zu denken. Das Floß brach und ich landete im kühlen Nass. Eine hohe Welle von Magie erzeugt spülte uns näher an Siebenwind.

Die Moral?
Wir landeten im dunklen Land. Ein Tor brachte uns nach Brandenstein. Zum Ball. Es freut einigen noch dort zu sein ihn nicht verpasst zu haben. Schlafende oder bewusstlose wurden nur halbherzig versorgt. Man denkt nicht einmal daran ob wirklich alle auf dem Floß waren. Ob es alle zurück geschafft haben. Sie erfreuen sich am Ball, die Nassen Kleider noch am Leib. Ich dagegen bin still Dankbar der Herrin gegenüber. Der Kraken hätte uns töten können, doch das tat er nicht. Doch was lernten die Menschen daraus? Sie danken nicht der Herrin Xan, sie zeigen keine Demut ihr gegenüber. Erfreuen sich an billigem Wein und noch billigerem Bier. Trinken damit ihre Sorgen weg. Xan hat uns am Leben gelassen und bei dem was wir ihr entgegen brachten überrascht es mich sehr. Wir strandeten im Meer wir ertranken fast als der Kraken uns von dem Floß fegte. Xan zeige uns warnend ihre Macht doch sie tötete uns nicht.

Langsam schleppe ich mich in den Wald und breche erschöpft an einem Baum zusammen. Nur ein Gedanke ist es noch der durch meinen erschöpften Kopf und geschwächten Körper fließt wie das Wasser ....

Xan lies uns am Leben trotz der Sünde ihr gegenüber. Ich feiere nicht ein rauschendes Fest, ein rauschenden Ball .. ich bin dankbar noch zu Leben.

Danke barmherzige Xan

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Chael Nad'ra, die Naturgilde. Die Gilde für alle Vorgartenterroristen. :D

Dwarschim Krieger bedeutet nicht nur Bier, Bart und Bauch sondern auch Götter, Gemeinschaft und ... Tradition!

RPC 2011: Punker und der mit dem Döner flirtet ;)

Neulingshilfe: <biff> nitra jetzt lass mich doch so tun als hätte ich ahnung :D <Nitramtin> :/ tut mir leid Biff das nächste mal darfst du und ich flüster dir die Antworten zu ja? ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 27.02.11, 23:16 
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Vermerk: Bitte nicht ganz ernst nehmen!

Es war einmal eine kleine Tiefseekrake, welches einst inmitten der Meere umherwanderte. Traurig war es, weil es so wenige von ihrer Art gab. Sie kannte nur ihre Mutter und ihren Vater. Immer wieder reiste sie umher und betrachtete die vielen Korallen als auch die Schiffe die ab und zu vorbei kamen.

Doch was sah sie da ein Schiff so fernweg vom Riesenland. Was suchte es hier und wieso waren so viele kleine Wesen drauf. Eiligst schwam das Wesen in Richtung des Schiffes, wurde aber von einer Seeschlange aufgehalten und wieder unter Wasser gerissen. Dabei wollte sie doch nur sehen, was für sonderbare Wesen auf dem Schiff sind.

Mit lauten Geschrei begannen die Winzlinge kleine Sachen auf sie zu schießen und immer wieder weh zu tun. Immer schwächer wurde die kleine Seekrake bis letztendlich Blitze vom Himmel kamen und es ganz arg weh tat. Dabei haben sie und die Seeschlange nur rumgetollt um den Winzlingen zu zeigen, wie froh man war, dass man Gäste bekam und daher eine Tanzvorstellung lieferte.

Sie war wütend auf die Winzlinge. Wieso brachten sie nur ihren Freund Schlangi um? Sie griff nach dem Winzling der die Blitze beschört hatte und warf ihn ins Wasser. Die Winzlinge ließen sich nicht beirren und schlugen weiter auf sie ein, sodass sie gezwungen war das Schiff zum sinken zu bringen. Solche bösen Winzlinge haben nichts im wundervollen, friedlichen Meer zu suchen.

Mit dem Kopf durchbrach sie den Rumpf des Schiffes aber blieb dann aufgrund ihrer Grüße stecken, sodass die Winzlinge weiter ihr weh tun konnten.

Sie war gescheitert und konnte Schlangis Tod nicht rächen.... Eventuell würden ja Papa und Mama kommen und diesen Winzlingen zeigen, wie böse sie sind...

Ade schöne Welt....


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 1.03.11, 05:39 
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Der Tag danach

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"Arrr, Arrr, Arrr"

Ein helles Licht durchflutete seine geschlossen Lider und ließ kleine weiße Pünktchen wie Funken vor seinem inneren Auge tanzen, nur unterbrochen von einigen flüchtigen Schatten, die wie ein dunkler Fleck auf einer Mattscheibe von Zeit zu Zeit über ihn hinweghuschten.

"Arrr! .... Arrr!.....Arrr!"

Erneut erklang das aufdringliche Gezeter, dieses mal noch penetranter als zuvor. Er spürte einen hektischen Flügelschlag unmittelbar neben ihm. Etwas regte sich, kam ganz nah an ihn heran. Er konnte den stechenden Blick der Kreatur die nur wenige Fingerbreit neben ihm stehen musste geradezu spüren, den beißenden Geruch der von ihr ausging auf der Zunge schmecken. Fisch ... Innereien ... Seetang. Unbewusst verzog er die Miene. Langsam tastete die Hand nach dem Knauf seines Schwertes, bereit dem Feind mit allem entgegenzutreten, was er aufzubieten hatte. Dann pickte etwas nach seinem Kopf. Er riss die Augen auf und schnellte in eine aufrechte Position, die Möwe die ihn aus seinem Dämmerschlaf geweckt hatte, flatterte jedoch augenblicklich davon und kreiste bereits wenige Momente später wieder bei ihren Spießgesellen hoch über seinem Kopf.

Erst jetzt realisierte er das er noch nicht tot war. Er schaute an seiner Hüfte herunter, doch das Seil mit dem er sich an die Palme gebunden hatte war auf und davon, von der gewaltigen Sturmflut mit in die Tiefen des Ozeans gerissen worden.

"Arrr! .... Arrr!.....Arrr!"

Ertönte es erneut und das Geschwader der ersten Flugschissbrigade auf der einsamen Insel setzte zu einem alles vernichtenden
Flächenbeschuss im Tiefflug an. Mit einem feuchten Platscher landete die erste Salve der zähflüssigen, gelartigen Substanz auf seinem Kopf. Ein zweiter Treffer striff seine Schulter, während ein dritter nur um Haaresbreite die Stiefel des Mannes verfehlte.

"Arrr! .... Arrr!.....Arrr!"

Höhnte es hoch droben in den Wolken. Ein trübes Schmunzeln schlich sich in seine Mundwinkel. Diese Art der Gastfreundschaft war ihm bisher fremd gewesen, doch wie jeder gute Gast ... würde er sie selbstverständlich entsprechend erwiedern. Sein Magen knurrte bedrohlich und einen Atemzug lang kehrte idyllische Ruhe auf der kleinen Insel ein, als wäre den Seevögeln ein kalter Schauer über das Gefieder gelaufen. Es war Zeit das Abendessen vorzubereiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 8.03.11, 05:08 
Einsiedler
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Endlose Tage

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Ein lauer Wind wehte über die einsame Insel, deren einziger Bewohner mit stoischer Ruhe im feinen Sand der Anhöhe lag und den schleichenden Lauf der Wolken am Himmel verfolgte. Wie lange er das schon tat? Was spielte das schon für eine Rolle an einem Ort an dem so etwas banales wie Zeit keine Bedeutung hatte. Die Insel war sein Gefängnis, die Einsamkeit sein Lehrmeister. Erst fernab von allem Weltlichen ließ sie einen erkennen, wer man wirklich war. Doch wusste er das nicht längst? Warum war er dann hier? Die Antwort blieb aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 15.03.11, 13:43 
Einsiedler
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Kerker ohne Mauern

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Tag ein Tag aus dasselbe Bild. Die wahre Folter, die das Gefängnis für einen Mann bereithielt, war weder der Verlust der Freiheit noch die erzwungene Einsamkeit. Nein, es war der Umstand, leben zu müssen, ohne dass die Zeit verging und sich jemals etwas im Sichtfeld änderte.

- Das Wasser eines Flusses wird niemals faulen, zwängt man es aber in ein Gefäß, wird es genau das irgendwann tun -

Waren das nicht seine Worte gewesen? Hier war es das Gleiche. Er rümpfte die Nase. Er hatte das Gefühl als würde er bereits einen fauligen Gestank absondern oder war das nur Einbildung? Seine Gedanken schweiften ab. Ironie des Schicksals. Ob das Halbblut seine Worte an sie überbracht hatte? Halbblut ... die spröden Lippen verzogen sich bei dem Gedanken an dieses Wort zu einem schmalen Grinsen. Ein dünner Blutstropfen rann von der aufgesprungenen Haut über sein Kinn und verlief sich im feuerroten Kinnbart des Mannes. Vermutlich waren sie ihm ähnlicher als er sich selbst eingestehen wollte - dann aber auch wieder so gänzlich anders, als das er sich niemals hätte mit ihnen vergleichen können. Vielleicht würde Shareen ihre Antworten bei Laz Radin finden, wenn sie tief genug zu ihr vordringen konnte und Shi-Ra-Urde es zulassen würde. Vielleicht würde dieses Gespräch aber auch niemals stattfinden. Wer konnte das schon wissen und wenngleich er die Antworten auf ihre Fragen gewusst hatte, als er den Zweifel in ihren Augen erkannt hatte, so war es nicht an ihm gewesen sie zu beantworten.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 15.03.11, 23:51 
Ehrenbürger
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Wieder und wieder rieb die dunkelhäutige Frau das rote Kleid über das Waschbrett, dabei stetig ungehalten vor sich her murmelnd und das Kleid scheinbar nur durch die Kraft der in ihr lodernden Wut schon seit Stunden am Waschzuber bearbeitend. Die Tintenflecken zeigten sich davon jedoch gänzlich unbeeindruckt und blieben dort wo sie waren, mitten auf dem Kleid!

Es war einfach nicht möglich ... es war nicht möglich, das auf dieser Insel ein Tag verging, an dem sich nicht kleinere, größere oder gewaltige Katastrophen, Probleme oder gar nahende Weltuntergänge anbahnten. Wobei ein Schiffbrüchiger mal eine Neuheit darstellte, wie man ihm zugestehen musste … immerhin!

Hätte Felis ihr nicht sein Päckchen zugestellt, wäre wohl niemanden aufgefallen, das er seit der Reise wie vom Erdboden verschluckt war. Ihr Erkundigungen waren leider dann die Bestätigung des Verdachtes gewesen, Salahadin schien von der Reise nicht zurück gekehrt zu sein. Was dachte sich dieses rothaarige Kamel dabei, obwohl er nicht schwimmen kann, auf eine solche Reise mit zu kommen? Und was bei den Göttern dachte er sich dabei, nicht zurück zu kehren? Wieder einmal kam in ihr das Gefühl auf, das man einige Leute ständig an die Leine legen müsste, damit sie nicht von einem Ärger in den nächsten gerieten … wobei wohl nicht wenige ganz genauso von ihr selbst dachten.

Während sie das Kleid weiter am Zuber malträtierte, dachte sie an das Gespräch mit Tintin am Vortag zurück. Ertrunken oder freiwillig auf der Insel geblieben, sich dort versteckend, waren die Möglichkeiten.
Ertrunken hieße, das sie vielleicht Lucius Angebot annehmen sollte, mit ihm und einem kleinen Trupp ins Ödland zu reisen und dort wo die Reisenden ankamen nachsehen, ob sein toter Körper inzwischen angeschwemmt wurde. Selbst wenn er sich hätte auf die Sandbank retten können von der Tintin sprach war es ausgeschlossen, das er so lange ohne Trinkwasser überlebte.
Wenn er auf der Insel geblieben wäre, würde sich die Frage nach dem warum stellen. Sterben konnte man auf dieser Insel wahrlich einfacher und genauso schmerzvoll, wie auf einer Insel verhungernd und verdurstend. Man konnte ins Ödland zu den Sammlern und sie bitten mit einem zu spielen, oder sich auf den Marktplatz stellen und brüllen man wäre ein Diener des Einen, oder vor Solos blankziehen und ihr anbieten ihr zu zeigen wie das Bienchen es mit dem Blümchen macht. Sollte er tatsächlich etwas derart idiotisches getan haben, sollte er zu all seinen Göttern beten, das es niemanden gelang zu der Insel zu kommen um nachzusehen ob er dort ist. Er sollte beten Tod zu sein, ehe er gerettet würde und ihr in die Finger fiele … wahrlich sie würde ihn …

Das Geräusch von reißenden Stoff, lies sie gen Zuber blicken, wo sich ihr Kleid gerade in seine Einzelteile auflöste und mit einem tiefen Seufzer stellte sie fest, das sie bei Clara Unterricht nehmen sollte, da ihr für solche Momente die passenden Flüche fehlten.

Entweder hatte ein gefährliches Mitglied der Kammer einen Schachzug gemacht, dem sie nicht folgen würde, wie sich dieses es erhoffte, oder ein hirnloser Kerl spielte Einsiedler auf einer Insel, oder ein im Grunde sehr netter Mensch, war auf einer Reise schlicht ertrunken.
Die Rädchen waren in Bewegung gesetzt, das was kam, oder auch nicht, würde zeigen, welche der Möglichkeiten zutraf.

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Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (Friedrich Nietzsche)


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 3.04.11, 14:16 
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Lange Tage und angenehme Nächte - Rai Kunra

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Stolz ragte die behilfsmäßige Unterkunft am Fuße des Senkhügels zum Firmament empor. Die letzten dünnen Äste, des armseligen Lagerfeuers, das nichtmal einer Maus ausreichend Wärme gespendet hätte, knisterten genügsam vor sich her und tauchten die kleine Hütte in ein wohliges Dämmerlicht. Er lag auf dem Rücken, hatte den Kopf in den Sand gebettet und starrte hinauf zum Himmelsdom. Er erkannte die alten Sternbilder, die jedem Nomaden bereits mit früher Kindheit von den Alten seiner Sippe gelehrt wurden. Der Löwe, prachtvoll und majestätisch, unbestrittener Herrscher über die Savanne - gleich daneben die fünfblättrige Palme, seit jeher Symbol für Schöpfung und Geburt - nur ein kleines Stück weiter ihr kleiner Bruder der Kaktus, dessen Blüten einem blutige Finger bescheren konnten, wenn man nicht auf der Hut war. Und dann sprangen sie ihm alle ins Auge, die Eidechse, der alte Eremit, das Kamel, die Wüstenschönheit und zu guter letzt der Lotus. Er thronte über den anderen, war für viele seit jeher ein Sinnbild der Erleuchtung und Reinheit. Erst jetzt wurde er sich des kleinen Papierkunstwerks in seiner Hand gewahr - der Lotusblume. Er roch an ihr und schloss die Augen. Das Bild von einem alten Buch kam ihm dabei in den Sinn, es war das tausendjährige Buch, dessen Seiten schon vor langer Zeit verwittert waren und nur noch in Gedankenfetzen durch seine Erinnerung flatterten. Er drehte sich langsam auf die Seite und die Blume glitt aus seinen Händen in die prasselnde Glut des Feuers. Gierig griffen die letzten Funkenreigen der Nacht nach dem zusammengefalteten Papierstück. Flammen loderten auf und umschlangen die kleine Blume, einer innigen Umarmung gleich. In einem langsamen unendlichen qualvollen Todeskampf, zog sich das kleine Ding krampfhaft zusammen und versuchte sich vor dem immer enger werdenden Griff zu schützen. Vergebens. Erbarmungslos fraß das Feuer sich durch die einzelnen Blüten, die kohlrabenschwarz in die matte Glut fielen und dort als kaum wahrnehmbare Aschepartikel verpufften, als hätte es sie niemals gegeben und als wäre ihr Dasein auf Tare nie mehr als die kurze Vibration der Elemente gewesen - gleich einem dumpfen Echo im Fluss der Zeit. Jeder noch so kleine Bestandteil des kleinen unschuldigen Wesens wollte zersetzt sein und dem ursprünglichsten aller Zwecke zugeführt werden, dem Tod. Die letzten Blüten krümmten sich unter der rohen Gewalt der Hitze, die die Luft um den sterbenden Lotus zum Zittern brachte. Mit unnachgiebiger Härte verschlang das Feuer die Wehrlose. Der Schwelbrand labte sich nun bereits am Stiel und auch der letzte Rest der Blume erstarb. Das Höllenfeuer hatte sein letztes Mahl genossen, nun war es an der Zeit selbst zu sterben und so erlosch es. Zurück blieben nicht mehr als die verbrannten Überreste, Asche und Ruß - doch auch diese wurden alsbald vom Wind davon getragen und in alle Himmelsrichtungen verstreut. Er blickte wieder hinauf. Nur das Himmelszelt spendete ihm nun noch Licht und tauchte die Insel in ein silbrigglänzendes aber kaltes Licht. Die Sterne konnten einem in der Wüste vielleicht den Weg weisen, aber gehen musste man ihn immer noch selbst. Ihn nur zu kennen reichte nicht. Und wer die Sterne nicht lesen konnte? Der würde in der Wüste des Lebens umherirren, bis er sein Ende fand.

Schwerfällig drehte er sich wieder auf den Rücken. Das Segeltuch eines havarierten Schiffes, das einige Tage zuvor an den Strand gespült worden war, flackerte neben ihm im abflauenden Wind. Das aus Palmenblättern, Meeresalgen und Gestrüpp zusammengebastelte Dach, knackte und raschelte bedrohlich als Khaleb seinen kühlen, erfrischenden Atem durch die emsig aneinandergreihten Halme blies. Flüsterte da jemand seinen Namen?


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 Betreff des Beitrags: Re: [Mitmach-Thread] Die Fahrt nach Westen
BeitragVerfasst: 7.04.11, 01:13 
Einsiedler
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Wiedergeburt

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Die blutüberströmten Leichen von vier Männern liegen auf der Sandbank. Jeder von ihnen wurde mit einem einzigen, präzisen Schlag geradezu hingerichtet. Einer von ihnen jedoch würde dem geneigten Betrachter sofort ins Auge fallen, trägt er doch rosafarbene Kleidung und einen exotischen Turban, die sich deutlich von seiner dunklen Hautfarbe abheben. Ein massiver, schwarzer Monolith erhebt sich einer Warnung gleich aus dem tiefroten Sand, der vermeintlich letzte Zeuge der Geschehnisse an diesem Ort.


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