Einsiedler |
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Registriert: 24.09.11, 17:26 Beiträge: 4
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Ein Gespaltenes15. Carmar 22 nach Hilgorad Inmitten seiner Schöpfung stand er dort, der verzerrte Schemen, mehr eine Erscheinung, ständig wechselt er sein Antlitz, sein Äußeres. Vor ihm das letzte Bollwerk von ihm er wehrt sich, er lässt nicht los, er ist das Letzte was ihn zweifeln lässt.
Du weißt es geht nicht ohne mich
Doch
Du bestehst nicht ohne mich, ohne mich bist du allein
All die Läufe hast du geschwiegen und es ging dennoch
Ich war da
Du bist schwach
Gurgelnd erstickt seine Stimme als er ihm das Metzgersmesser in den Brustkorb rammt. Das Metzgermesser hat er schon lange, er hat gute Dinge damit verrichtet, diesmal, so dachte er , soll es auch so sein. Ihm bleibt die Luft weg, nahe dem Tod und doch noch da. Er wird von ihm nicht in Frieden gelassen. Alles scheint so gut und es will nicht enden.
Mit jedem Pulsschlag verteilt sich Blut über den Boden, den Boden voll mit Grün, befleckt mit Rot, an der Grenze zur Asche. Asche ist das gesamte Land, in welchem er steht, nur der kleine grün bewachsene Fleck vor ihm.
Lass los
Nein, ich bin noch nicht allein
Sie erkennt dich nichtmehr
Die wird dir den Dolch in den Leib rammen wenn du ihr missfällst
SCHWEIG Schwächling
Ohne mich, ist nicht du. Mit mir, lass ich dich nicht.

Er rammte immer wieder das Messer in seinen Leib, bis all das Grün mit Rot befleckt war. Immer wieder trieb er es hinein, bis alles Rot war
Rot begräbt jenes Land
Rot löst Ruhe aus, doch es vermag ihn nicht zu lösenDie Kopfschmerzen, alles verschwimmt....Es folgt Dunkelheit[Bild: http://browse.deviantart.com/?qh=§i ... er#/djsbn1 , von dem User shimoda7]
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