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 Betreff des Beitrags: Das Vermächtnis des Hektor Steinhauer
BeitragVerfasst: 9.08.11, 03:20 
Einsiedler
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Das fahle Licht der flackernden Flamme einer Kerze erfüllte den Innenraum des kleinen Zeltes des östlich des Lavastromes gelegenen Handelspostens. In den Ecken des Zeltes lagen Felle, Tücher und andere Waren aufgestapelt als auch ungeordnet herum. Allein in einer Ecke des Zeltes war es nicht so, gleichwohl auch dort ein weißes Fell lag, doch war es das weiße Fell eines riesigen Bären, der dort vor sich hindöste und ab und zu den Kopf hob, um einen der sechs Anwesenden, die an dem kleinen, in der Mitte des Zeltes stehenden Tisches saßen, anzuglotzen.

Drei der anwesenden Männer, welche eng zusammen an einer Seite des Tisches saßen und deren grimmige Mienen das fahle Licht noch grimmiger aussehen ließ, kleidete das grüne Kleid derer von Arragar. Ihnen gegenüber saß ein älterer Mann in einer bronzenen Rüstung, die offensichtlich schon bessere Tage erlebt hatte. Etwas abseits stehend stand ein Mann, auf einem knorrigen Stab gestützt, dessen Rattenaugen argwöhnisch immer wieder die am Tisch Sitzenden musterte, bis ein Greis, der ebenfalls am Tisch saß, sich erhob und sich anschickte, das Wort zu ergreifen.

„Der erste Schritt ist getan, die Schmach zu tilgen, die uns widerfuhr in der Schlacht um Angamonis. Es ist nun das dritte Mal, dass wir uns treffen, um zu beratschlagen über die kommenden Schritte, die zu tun sind. Und es ist nicht mehr das dreckige Nest Radak, in dem wir uns treffen müssen, sondern es ist nun ein Ort, der nahe liegt unserem Ziel, der nahe dieser Stadt liegt, deren unser Augenmerk gilt. Doch bevor wir beratschlagen die weiteren Schritte, erlaubt mir, erstmalig einen Bruder jener Bruderschaft zu begrüßen, welche uns beistand in jener Schlacht - die Bruderschaft der Schwarzen Hand. Seid bedankt für Euer Kommen.“

Die Blicke derer von Arragar wandten sich dem etwas abseits stehenden Mann zu, um dann interessiert sich den verschiedenen Karten und anderen auf Pergamenten befindlichen Zeichnungen und Plänen zuzuwenden, die der Greis auf dem Tisch auszubreiten begonnen hatte.

„Wann können wir beginnen, den reichen Säcken einen über den Schädel zu ziehen und ihnen ihre Dukaten zu nehmen, Jorge?“
„Dafür ist noch nicht die Zeit, mein Freund. Zu späterer Zeit werdet ihr reichlich entlohnt werden. Doch dafür müssen zuvor andere Ziele erreicht werden. Bedenket der Reichtümer, die sich für Euch in den Mauern dieser Stadt finden. Lasst mich Euch berichten, was der Meister ersonnen hat und schaut die Pläne und Zeichnungen, denn sie sind wahrlich von Wert und werden uns helfen, das Ziel zu erreichen, welches dem Hauptmann Steinhauer und seinen tapferen Recken der Roten Legion verwehrt war.“


Auch der etwas abseits gestandene Mann trat nun näher an den Tisch, um die ausgebreiteten Pergamente in Augenschein nehmen zu können.

Einen ganzen Zyklus lang waren die Männer über die Pergamente gebeugt, fuhren Finger über die Pläne, wurden Vorgehensweisen vorgeschlagen und wieder verworfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Vermächtnis des Hektor Steinhauer
BeitragVerfasst: 17.08.11, 01:02 
Einsiedler
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Das fahle Licht der flackernden Flamme einer Kerze erfüllte den Innenraum des kleinen Zeltes des östlich des Lavastromes gelegenen Handelspostens.

Vier Männer saßen um einen kleinen, in der Mitte des Zeltes stehenden Tisch, die auf dem Tisch liegenden Zeichnungen und Pläne studierend.

„Es ist unmöglich, diese Stadt im Sturm zu nehmen. Die Mauern dieser Stadt sind zu stark befestigt und zudem auch zu stark bewacht.“
„Ich bin der gleichen Meinung. Wenn unsere Mannen versuchen werden, die Mauern dieser Stadt zu erstürmen, wird ihr Blut die Erde tränken. Wir müssen einen Lücke finden in den Befestigungsanlagen dieser Stadt; ein geheimer Gang ist zu finden, durch den unsere Recken in die Stadt eindringen können. Dann mag es gelingen, diese Stadt zu erobern.“
„Leider findet sich kein solcher Geheimgang. Ich habe immer und immer wieder die Pläne der Befestigungsanlagen studiert, doch fand ich keinen solchen Gang. Es ist wahrlich vertrackt.“


Der Greis am Tisch richtete sich auf und erhob das Wort.

„Brüder, Ihr habt wohl Recht damit, was Ihr sagt. Gleichwohl unsere Recken tapfer sind und den Tod nicht fürchten, werden sie dennoch verbluten, so sie versuchen, die Mauern zu stürmen. Doch werden wir bald etwas in den Händen halten, das die Mauern dieser Stadt wird bersten lassen beim Ansturm unserer Recken. Es entwickelt sich alles so, wie es der Meister vorhergesehen hat.“

Überrascht schauten die drei Männer zum Greis auf.

„Wovon sprecht Ihr, Jorge?“

Der Greis schaute die Männer eine Weile prüfend an, um dann mit leiser Stimme fortzufahren.

„In Seeberge und Ersont sind sie ahnungslos dank dessen, dass Ulrik durch sein Gebaren sie abzulenken wusste von den Gefahren, die Falkensee drohen. Zugleich haben wir das Vertrauen der Dwarshim schon ein wenig gewinnen können. Gleiches wird bald angestrebt mit dem Nordvolk. Es wird uns leicht fallen, sie für unsere Sache zu gewinnen, wenn wir ihnen berichten von den Plänen, die von den Ersontern in Falkensee wider dem Nordvolk geschmiedet werden. Wenn zudem wir ihnen dieses Schwert ihres Helden versprechen, dann ist es sicher, dass das Nordvolk uns zur Seite stehen wird.“

„Jorge, all dieses wissen wir schon. Doch wird dieses nicht die Mauern von Falkensee einstürzen lassen.“

„Da habt wohl Ihr wohl Recht damit. Doch hört. Der Meister hat entsandt zwei Recken zum Feuerberg, die einer aus dem Volk der Myten begleitet. Sie werden bergen jenes Amulett, das einst ein Zwerg in den Schlund dieses Berges geworfen.“

„Dieses Amulett zu bergen ist unmöglich. Das wisst Ihr so gut wie wir, Jorge.“

„Gewiss weiß ich, dass einer von uns dieses Amulett dem Feuerschlund dieses Berges nicht zu entreißen vermag wie wohl auch sonst kein Sterblicher. Jedoch vermag einer diese Tat zu vollbringen, der schon viele Tode starb und in dem dennoch durch Galtors Macht das Leben ist.“

„Wer soll dieses sein, Jorge?“

„Es ist ein Knabe - ein Knabe und doch Tausende von Jahre alt. Ein Knabe aus dem Volk der Mazzaremer, dessen Name Alman ist. Und der Meister hat es vermocht, diesen Knaben dazu zu bringen, diese Tat zu tun.“


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Vermächtnis des Hektor Steinhauer
BeitragVerfasst: 20.08.11, 22:10 
Einsiedler
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Zwei Männer sitzen dicht gedrängt am Lagerfeuer, etwas abseits des Feuers kauert ein Myte auf dem Boden.


„Seid Ihr Euch sicher, Bruder, dass an jenem Ort, den wir heute hinter uns gelassen haben, einst der Tempel der Viere zu Rohehafen gestanden ist?“

„Ja, ich denke so, Bruder. Und der Myte schien es zu bestätigen, wenn auch nur in Gedanken.“



Bei diesen Worten schauen die beiden etwas verstohlen und mit skeptischem Blick zu dem Myte.


„Ich frage mich, ob wir ihm trauen können. Seine Anwesenheit lässt einen kalten Schauer über meinen Rücken laufen. Vielleicht führt er uns nicht zu dem Feuerberg, sondern in unser Verderben. Was denkst Du, Bruder?“

„Bruder, der Meister weiß, was er tut. Er war es, der uns diesen Myten zur Seite gestellt hat. Darum haben wir keinen Anlass, uns zu fürchten. Außerdem bedenke, dass dieser Myte nicht allein uns führen soll zu dem Feuerberg, sondern herbeirufen soll diesen Knaben, wenn wir den Feuerberg erreicht haben.“



Leise haben die beiden Männer diese Worte gesprochen, doch haben Sie nicht bedacht, dass der Myte sich ihrer Gedanken bemächtigen kann. Als der Myte kurz zu den beiden Männern aufschaut, wenden sie ihren Blick erschrocken ab und starren in die züngelnden Flammen des Lagerfeuers.


„Wie viele Tage werden wir wohl noch unterwegs sein, bis wir den Feuerberg erreichen werden?“

„Ich weiß es nicht, Bruder. Doch wird es wohl noch Tage dauern. Bald werden wir wohl einen Ort erreichen, an dem einst ein Hobbitvolk hauste. Ich glaube, dass wir dann einen großen Teil des Weges hinter uns haben.“

„Sag einmal, Bruder Horatio. Du bist dem Meister doch schon einmal begegnet, oder? Was ist es denn für ein Mann?“



Sogar im Schein des Feuers erkennt der Fragesteller, dass die Gesichtsfarbe seines Begleiters aschfahl wird.


„Ist es wahr, dass das Antlitz des Meisters gar so schrecklich und Furcht erregend ist, gleich einem Totenschädel? Ist es gar auch wahr, dass er einst ein Diener des Astrael war und ebenso die seinen Getreuen, die um ihn sind in der Halle der Viere in Radak?“

„Bruder, du fragst zu viel. Lass uns besser schlafen, denn wir brauchen Kraft für die kommenden Tage und das, was uns erwartet.“


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Vermächtnis des Hektor Steinhauer
BeitragVerfasst: 31.08.11, 20:13 
Einsiedler
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Beschwerlich war für den Greis der Weg zu den Ruinen von Rohehafen. Er war erschöpft und es war ihm kalt, darum er sich aufmachte und Reisig und vertrocknetes Geäst vom Boden aufsammelte, um ein Feuer zu machen, um sich daran etwas wärmen zu können.

Wohl drei Zyklen saß er am Feuer, regte sich nicht, starrte in die Flammen des Feuers. Nur ab und zu, wenn er ein, zwei Äste in das Feuer warf, auf dass es nicht erlosch, löste er sich aus der selbst gewählten Starre.


Als das Feuer erlosch, stand der Greis auf und wendete sich gen Norden und streckte seine Arme empor und sprach mit lauter Stimme.


Allmächtger Fürst,
höret die Worte eines Eurer demütiger Diener,
der Jorge Borgiacremo gerufen wird!

Schwarzdunkle Verheißung süßer Macht,
weihen möcht ich mich Deiner allmächtigen Kraft.
Mein Leben sei es, die Seelen zu verführen,
die angstvollen Blicke dieser Seelen lass mich spüren.

Ich will die Leiber zittern sehn, wie zarte Frühlingsblüten,
doch dass sie stille sind, das will ich sanft verhüten.
Binden will ich die Leiber an eisenkalte Pfosten,
die Schläge meiner Hände, sie dürfen selig kosten.
Der Wein des Blutes ihrer Tränen möcht ich schmecken,
die herrlich Ängste ihrer Seelen will ich sanft erwecken.



Der Greis kniete nieder und verharrte so eine Weile, das Haupt nun geneigt.
Dann sprach er mit leiserer Stimme.


Allmächtger Fürst, so erhöret mein Flehen und mein Bitten.
Wachet über jene Brüder, die da auf dem Weg zum Feuerberg sind,
für Euch zu bergen dieses machtvolle Amulett.
Die Brüder tun dies aus selbigem Grunde, wie auch ich tue,
wie es auch mein ganzes Trachten ist,
auf dass der Tag nahe ist, an welchem Ihr, mein Fürst,
wieder herrscht über die Mauern dieser Stadt,
auf dass der Name dieser Stadt Angamonis sein wird.


Weiter auf den Knien schaute der Greis nun auf, die Arme wieder emporstreckend, mit lauterer Stimme wieder sprechend.

Wahrlich, mein Fürst, der Tag ist nah,
dass Euer Zepter wieder wird gebieten über diese Stadt,
der Tempel der Götzen bersten wird.
Nah ist dieser Tag,
denn die Völker sind zerstritten und bald wird es
vollbracht sein, dass eines dieser Völker für die Eure
Sache wird man gewinnen können.
Darum, mein Fürst, gibt den Eurigen Dienern ein Zeichen,
welche uns weisen, dass Ihr zufrieden seid mit den Eurigen Dienern,
auf dass wir Hoffnung und Zuversicht schöpfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Vermächtnis des Hektor Steinhauer
BeitragVerfasst: 20.09.11, 16:09 
Einsiedler
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Der Weg zurück vom Feuerberg war beschwerlich. Weit waren sie noch entfernt von den Ruinen Rohehafens. Nur noch wenig Kraft hatten sie. Darum schlugen sie an diesem Tag nach einer nur kurzen Wegstrecke das Lager auf.

Das Lagerfeuer ist verlöscht. Kalt scheint es Horatio Rengis zu sein, er fröstelt und will sich die wärmende Decke über seinen Körper ziehen. Es ist ihm, dass er schwer Luft bekommt. Das Atmen fällt ihm schwer. Er fasst sich an den Hals und hofft, dass ihm dadurch das Atmen erleichtert wird. Doch scheint es ihm nicht leichter zu werden, er röchelt. Es ist ihm, als ob seine Hand einen klebrigen Saft an seinem Hals fühlt.

Gedanken schwirren durch seinen Kopf: Der beschwerliche Weg zum Feuerberg, den er mit seinem Gefährten und dem Mythe zurückgelegt hat; die Gefahren, die er stets um sich wissen schien; Angst und Zweifel, die mehr und mehr in ihm hoch gekrochen sind, je näher sie dem Feuerberg gekommen sind. Die gierigen Blicke des Mythen, als sein Gefährte das Amulett in seinen Händen gehalten hat.

Er will sich auf seinem Lager anders betten, um besser atmen zu können, auch um diesem ihm Furcht einflössenden Traum zu entrinnen. Doch scheint die Kraft dafür nicht zu reichen; er röchelt wieder. Er hört eine kalte, schneidende Stimme.

„Mein Freund, Dir wurde gerade die Kehle durchschnitten. Öffne die Augen, auf dass du in den letzten Augenblicken deines Lebens siehst, wer über dein Schicksal bestimmt.“

Horatio Rengis reißt seine Augen auf. Er will sprechen, doch vermag er kein Wort heraus zu bringen. Er spürt stattdessen einen Rinnsal über seine Hand, die er an seinen Hals presst, fließen.

Ein Mann beugt sich über ihn. Das Gesicht des Mannes ist grässlich entstellt, gleicht dem Schädel eines Toten, Fleisch- und Hautfetzen. Horatio erkennt das matte Glänzen des Amulettes an der Halskette des über ihn gebeugten Mannes, erkennt das Zeichen des Astrael, welches ein Pentagramm umfasst, an der zerfetzten und dreckigen Robe des Mannes.

„Du hast es vollbracht mit deinem Gefährten. Den Schlüssel habt Ihr mir gebracht, der mir die Tore dieser Stadt öffnen wird. Einst widerstand der Tempel der Götzen, doch mit diesem Amulett wird es gelingen, die Mauern dieses Tempels zum Bersten zu bringen.“

Horatio versucht sich aufzurichten, doch fehlt ihm die Kraft dazu. Mit angsterfüllten Blick schaut er das fratzenhafte Gesicht des über ihn gebeugten Mannes.

„Ergib Dich in dein Schicksal, mein Freund, wie es ebenso dein Gefährte tat. Der Tod wird Dir Erlösung sein. Du fragst, warum du sterben musst wie dein Gefährte? Ich habe die Angst und die Zweifel in Euch gespürt. Angst und Zweifel aber sind die Vorhut zum Verrat. Darum ist es besser, dass Ihr sterbt.“

Horatio versucht zu sprechen, doch einzig ein Röcheln ist zu hören.

„Mein Freund, hab keine Angst vor dem Tod, dem du nicht mehr entrinnen kannst. Lass Dir sagen, dass ich dafür Sorge tragen werde, dass man Deiner gedenken wird auf immer und dass zu deiner Ehren und die da deines Gefährten in der Stadt Angamonis ein Ehrenmal errichtet werde.“

Bei diesen Worten bäumt sich Horatio ein letztes Mal auf und macht seinen letzten Atemzug.


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