Griff nach den Sternen

Spike · **Registriert:** 30.08.04, 22:46 **Beiträge:** 773

Ewiger Quell unserer Kraft, ewiger Quell unserer Stärke,
Gestirn des Königs, Stern des Erbauers,
Dein Licht scheint, für die Erleuchteten,
Entzieht sich, den Geblendeten.

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Fern bist du, heiliger Mond,
Doch nah mir, in meinem Herze strahlst du,
Spendest Hoffnung, spendest Weisheit,
Für die Kinder deines Herrn.

-

Der Schlüssel bist du, oh heiliger Düsterstein,
zum Sieg über die Niedertracht, zum Sieg über die Blindheit,
Wenn dein rubinrotes Licht, die Finsternis durchbricht,
Und auch die letzte Seele, seine Pein versteht.

-

Noctrum, Zelebrei il Noctres aynd Nomale,
Angamon Dukairy Hor!

Spike · **Registriert:** 30.08.04, 22:46 **Beiträge:** 773

"Es heisst ja, sich an der Schöpfung zu vergehen sei garstig, frevelhaft - gar Gotteslästerlich! Man munkelt aber dennoch, es gäbe da jene Gestalten, welche sich von Zeit zu Zeit mit den etwas exotischeren Möglichkeiten der Reproduktion oder den etwas alternativeren Wegen der Machtausübung beschäftigen. Wer sagt eigentlich, das es uns zu solcherlei Macht nicht langt? Zumindest ein bisschen herumprobieren wird man doch noch dürfen. Da eine Schraube, da ein Hebel.

Das ärgerliche jedoch ist, dass man bei derlei Gewerke jemanden zur Hand haben muss, der sich auch damit auskennt, also zumindest alle Extremitäten behalten hat, als er sich lustig gefühlt hat. Und eine gewisse Portion Wahnsinn muss man auch mitbringen, und Tollkühnheit, und überhaupt. Wer macht sowas? Und vor allem als Laie auf dem Gebiet?"

Wenig schmeichelhaft klopfte er sich mit der Faust auf den Hinterkopf, eine Erinnerung. Aber trotzdem...

... Da war ja noch was!

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