Siebenwindhomepage   Siebenwindforen  
Aktuelle Zeit: 28.06.25, 15:29

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 6 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Vom Regen in die Traufe?
BeitragVerfasst: 6.09.11, 12:59 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 6.09.11, 10:59
Beiträge: 80
Er strich sich über das unrasierte Gesicht. Der elend Fade Geschmack vom Zwieback und dem brackigen Wasser im Mund ließen ihn würgen. Die Sonne stach auf das Deck und die Matrosen waren allesamt Schweißnass.
Er ließ sich an einer Taurolle nieder und grub das kleine Buch hervor. Der Einband war abgegriffen und Holzwürmer hatten ein interessantes Labyrinth darauf hinterlasen. Er ließ die Seiten an seinem Daumen herab prasseln, bis er kurz vor dem Ende des Buches angelangt war und begann darin zu schreiben.

Zitat:
Eintrag 1986, Irgendwann im Querlar, irgendwo auf See
Es ist jetzt sicher schon einige Wochenläufe her, dass ich das Festland verließ und noch immer ist dieses vermaledeite Eiland nicht in Sicht.
Ich bin mir selbst nicht sicher, warum ich zurück komme.
Ich hätte mein Erbe antreten können, schließlich kann ich rechnen. Und das allemal besser als mein törichter Cousin.
Aber es ist zu riskant. Ich hatte zwar keinen Namen, aber das Bolzengewitter wird mich trotzdem für meine Desertierung strafen, wenn sie herausbekommen, wer ich bin.
Gerade haben sie wieder einen Schiffsjungen gekiehlt. Der junge hatte von einem Honigfass genascht und wurde erwischt. Möge Xan seine Seele in die Hallen des stillen Vaters geleiten.


Zitat:
Eintrag 1987, Irgendwann im Querlar, irgendwo auf See
Heute ist diese Dirne zu weit gegangen. Diese Vettel von venturischem Hurenblut lässt einfach nicht locker, sich durch die gesamte Besatzung und Passagierschaft zu machen. Es ist in Ordnung, einen Mann umgarnen zu wollen...Aber ihm beim speisen die Hand anzulegen ist Schamlos und verabscheuungswürdig. Wie kann man bloß so ein Lebe führen und morgens das Gesicht im spiegelnden Wasserfass noch etragen? Bei allen Vitamagefälligkeiten...Aber DAS ist Abschaum!


Zitat:
Eintrag 1999, Irgendwann im Querlar, kurz vor Siebenwind
Heute Nacht hatten wir geklärte Sicht. Keine Wolke am Himmel und keine Nebenschwaden auf der gesamten See. Ich wurde, zu meiner freud´, von brüllenden Ausguck geweckt, dass die Insel in Sicht sei und begann wie ein junges Huhn über Deck zu rennen und meine Sachen zusammenzusuchen. Ich hatte hier und dort etwas verliehen. Die Besatzung war so schlecht auf eine Seefahrt vorbereitet wie ich auf den erneuten Angriff von Yjara, der vermeintlichen Dirne. Ich hörte auf meine Beschwerde beim kapitän allerdings merkwürdige Laute aus seiner Kajüte, als er sie zu sich bat. Er trägt ihr violettes Kopftuch nun um sein Handgelenk, sie habe ich allerdings Seither nicht mehr gesehen.


Zitat:
Eintrag 2002, Mittentag, 24. Querlar 22. nH, Siebenwindsche Gewässer
Keinen verfluchten Zyklus mehr und wir legen endlich an! Als erstes wird der Bart geschoren, desweiteren nehme ich ein langes Bad und lasse mich im Rosengarten bedienen. Danach will ich ruhen und mich wieder bei der Garde melden. Aber NIE! Nie wieder will ich so lange Schiffahrten unternehmen. Erst recht nicht, wenn Frauen an Board sind!


Er schob sich das Tagebuch in die Gesäßtasche der zerschlissenen Hose und rannte über die Planke zum Hafen.

Es regnete...
Aber er lebte und war seit langem wieder von etwas Glück erfüllt.


Nach oben
 Profil E-Mail senden  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vom Regen in die Traufe?
BeitragVerfasst: 8.09.11, 11:18 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 6.09.11, 10:59
Beiträge: 80
In den späten Dunkelzyklen sind Schritte über das Pflaster zu vernehmen. Die ganze Stadt liegt im Schlaf, nur ein Mann marschiert durch die Gassen. Er hat ein versonnenes lächeln auf den Lippen und wirkt offensichtlich zufrieden. Am Markt nimmt er Platz unter einem Stand. Es regnet...
Er fischt ein kleines Buch hervor um darin zu schreiben

Zitat:
Eintrag 2006, Vierentag, 8 Querlar 22. nH, Falkensee
Seit ein paar Tagen bin ich befördert worden.
Es ist erstaunlich, wie anders die Menschen hier auf jemanden in Uniform reagieren. Und wie unterschiedlich!
Kürzlich sprach mich die hiesige Konsula an. Fräulein Greifenkling. Ein Fachbezogenes Gespräch über die Sicherheitslage der Stadt, über die Situation der Garde
und ein paar Floskeln über unsere Personen. Aber immerhin sprach mich jemand an. Zuvor passierte das leider recht selten.
Ich nutze die Zeit, um ein paar Zeilen unserem Waibel zu widmen. Gorem, ein Mann von riesenhaftem Wuchs. Der Leiter des hiesigen Waisenhauses und ein scheinbar passionierter Schmied.
Selten habe ich so ein Gutherz getroffen. Noch seltener Verschlug es solch eines ins Militär. Und wahrscheinlich kein zweites mal in die oberen Ränge.
Niemand geringerem würde ich meinen Nachwuchs anvertrauen und als Kamerad scheint er ebenfalls ein Wertvoller zu sein.
Lediglich als Waibel scheint ihm das Durchsetzungsvermögen zu fehlen. Na immerhin ist er präsenter als unser Hauptmann.

Gerade eben habe ich zwei Neuankömmlinge durch die Stadt geführt. In ihren Augen lag noch die Begeisterung. Die Verwirrung und die Vorfreude über das Neue stand ihnen noch ins Gesicht geschrieben. Sie waren aufmerksame Zuhörer und stellten Fragen, aus denen ich ihr Interesse zog. Es tut gut, ein paar Leute zu treffen, die den bitteren Geschmack dieser Insel noch nicht auf der Zunge tragen. Ich hoffe, sie bleiben länger als die meisten anderen.

Die Stadt ist ruhig. Lediglich das plätschern des Regens ist zu hören und das scheussliche Husten des Trophäenhändlers über mir. Der alte sollte aufhören zu rauchen...Oder was auch immer zu diesem Höllengebell führt.

Ich schlafe jetzt im Gardeturm. Ich glaube, mit den anderen Gardisten aber ich sehe sie nie. Ich hoffe, das ändert sich bald.


Nach oben
 Profil E-Mail senden  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vom Regen in die Traufe?
BeitragVerfasst: 11.09.11, 10:05 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 6.09.11, 10:59
Beiträge: 80
Zitat:
Eintrag 2008, Felatag, 11 Querlar 22. nH, Falkensee
Ich bin ein geduldsamer Mann. Es gibt nicht viel, was mich derart aus der Ruhe bringt aber der heutige Tag, trug zu meiner Schlaflosigkeit bei.
Zuerst sticht mir in den frühen Zyklen ein modriger Gestank in die Nase, als ich meine erste Patrouille begann.
Ein massiger Ogerleib versperrte den Weg zum Handelshaus der Zwerge. Die Viere allein wissen, wie der dahin gekommen ist. Ich machte mich jedoch daran, den schweren Kadaver in den Bach im Armenviertel zu werfen. Soll das Odeur der Verwesung sich doch mit dem des Pöbels paaren!
Aber das war bei weitem nicht alles. Nachdem ich ein paar Zyklen geruht habe, ging ich die Straße zum Markt hinauf und fand einen verletzten Leib einer Frau auf. Ein Mann, der sich Skahr nannte kam aufgeregt auf mich zu gerannt und deutete einem weiteren, vermummten Mann hinterher, der sich gerade davonmache. Ich war zuvor unschlüssig, ob ich nun vorerst helfen, oder die Jagd aufnehmen sollte. Entschloss mich dann, die Frau in die Obhut Skahrs zu geben und rannte dem Mistkerl hinterher...
Flinke Missgeburt!
Vor dem Viertel kam es dann noch zu einem unglücklichen Vorfall mit einem Bürger der Stadt. Taoras war der Name. Sah aus wie eine Ratte aus dem Viertel, offensichtlich ein Krüppel und nicht alle Scherben beisammen. Er war vermummt, was mich Skepsis walten ließ. Aber der Kerl war dermaßen in irgendeiner Sinneskrise, dass ihn das alles gar nicht interessierte. Er wedelte dümmlich mit seinem Bürgerbrief herum, als wäre das ein Freifahrtschein um Anhörungen zu umgehen. Ich beschloss ihn vorerst zu ignorieren, denn der Täter war noch immer auf freiem Fuße.
Skahr hatte die Frau bisweilen an den Brunnen gezerrt, wo sie sich unentwegt übergab. Taoras entpuppte sich als heilkundig und ich brachte sie mit ihm ins Hospiz.
Als wäre das noch nicht genug, steht plötzlich so eine Soldatenfratze in Malthuster Uniform vor mir und machte einen auf angenehm höflich. Suchte nach einem Geweihten Namens Helbas, bat mich diesen umgehend nach Brandenstein zu schicken. Sehe ich etwa aus wie ein Malthuster Botenjunge? Ich beschloss jedoch nicht offensiv zu werden. Schließlich war es zwischen den Lehen derzeit ruhig.
Ich nahm also die Suche nach dem Banditen wieder auf, fand aber nur den Hauptmann. Endlich! Ich hatte schon völlig vergessen, wie er aussah. Sein Liebchen wurde wohl angegriffen, zudem gab es Ungereimtheiten in Seeberg mit Brandenstein. Also hing da doch etwas zusammen.
Eine Edeldame der Stadt Brandenstein hatte offensichtlich ein Techtel Mechtel mit einem Ketzer gehabt. Nichts was mich groß interessieren wollte. Ich frage die Dirnen im papiner Hafen ja schließlich auch nicht nach ihrem glauben. Obgleich ich mir ziemlich sicher war, dass sie zur lieblichen beteten. Jedenfalls standen wir uns 2 Zyklen in Zivil die Beine in den Bauch um die Dame sogar dann noch mit nach Falkensee zu nehmen.
Dort wieder angekommen, kamen aufgeregte Leute zur Wacht: Im Rosengarten gab es einen Überfall!
Der doppelte Sold, der mir ausgezahlt wurde, konnte diesen Tag gerade noch so retten...

Anbei: Das Siebenwindsche Wetter war zuverlässig. Wie immer!


Nach oben
 Profil E-Mail senden  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vom Regen in die Traufe?
BeitragVerfasst: 30.11.11, 14:01 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 6.09.11, 10:59
Beiträge: 80
Das alte Büchlein wird im Gardeturm unter der Matratze hervorgezogen und ein Mann Blättert, versonnen lächelnd, darin herum
Zitat:
Eintrag 2009, Ende Seker, 22 nH, Falkendee
Es beschämt mich, dass der letzte Eintag so weit zurück liegt, und es nicht an mangelnder Zeit lag, weswegen ich nicht schrieb.
Es kam einfach alles anders, wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich bin noch immer Rekrut, was daran liegen mag, dass ich nicht sonderlich durch Anwesenheit glänzte.
Aber was soll das schon? Ich lege keinen Wert darauf in dieser Gesellschaft aufzusteigen. In einer Gesellschaft, in der der Pöbel aus dem Armenviertel das Milizrecht bekommt und es an Orks und anderes Geschmeis verteilt. Mich würde kaum wundern, wenn die Streiter des Ungenannten ganz ungeniert in voller Rüstung auftauchen würden um an unserem Glauben zu appellieren und darauf auf ihr Rüstrecht bestehen.
Erst heute ist mir soetwas in der Art passiert.
Eine Gruppe rot uniformierter traten in schwerem Gerüst aus der Tempelanlage und beteuerten, lediglich gebetet zu haben, bestanden auf ihr Rüstrecht und als dümmliche, tausendfach gehörte AUsrede bezüglich ihrer vermummung spielten sie auf das Wetter an. Ich behielt sie eine Weile im Auge, sie sprachen einige Passanten an, wie mich auch, auf ihren Glauben. Da meine werte Kameradschaft mal wieder in Bereitschaftsdienst im Bett gelegen hat, hielt ich es für besser nicht direkt den Scheiterhaufen aufzulegen.
Soll mir auch egal sein.
Was der Rest der Garde nicht tut, obwohl es bitter nötig ist, werde auch Ich nicht tun. Schließlich mangelt es mir an nötigem Recht...Und dass es keinen wirklichen Respekt gegenüber der Stadtwacht gibt, hat man wohl seinen Vorgängenr zu verdanken. Immerhin ist der Hauptmann wohl auf. Auch Waibel Motlow lässt sich hin und wieder mal blicken, obwohl ich vermute, dass der Gute langsam ein wenig alt wird.
Wenn sich jedoch bald nichts tut und falls Falkensee die dunklen Tage überhaupt übersteht, werde ich wohl mal einen Brief gen Festland schreiben müssen und durch alte Kontakte eine ordentliche Delegation anfordern...Falls man sich überhaupt noch aneinander errinert...


Nach oben
 Profil E-Mail senden  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vom Regen in die Traufe?
BeitragVerfasst: 4.12.11, 13:42 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 6.09.11, 10:59
Beiträge: 80
Der Schmutz und Duft des Waldes haftet noch an ihm, als er des frühen Morgens in den Gardeturm einkehrt. Die Armbrust hängt ungeladen am Seil, welches nahezu immer verhindert, dass er sie verliert.
Im zweiten Stock angekommen lässt er seinen Blick durch die Betten schweifen. Viele sind schon sehr lange leer, andere wiederrum sind dauerbesetzt, egal wann man in den Turm einkehrt.
Es schmerzt ihn. Seine Muskeln vom Laufen durch den aufgeweichten Waldbolden und vom Spannen des Bogens oder vom halten der Armbrust als auch sein Herz beim Anblick des Haufens, der sich "Garde" nennt. Zweifelsohne sind es alles nette Personen, der ein oder andere mag auch mit einem Schwert umgehen können...
Aber sind es Söhne Ersonts?
Sind es Soldaten, wie sie sein sollten?
Nein, das ist ein Morsansfahrtkommando, welches blind sterben wird. Nicht für die eine Sache...
Er kramt das Büchlein hervor und flucht leise, als ein halb dutzend loser Seiten aus dem Band fallen. Er müsste das Buch bald entzwei teilen, da er sonst nicht mehr auf dem Huckel schlafen kann.
Zitat:
Eintrag 2010, 4. Sekar, 22 nH, Klein Ersont
Ich komme gerade von der Jagd. Schließlich muss man sehen wo man bleibt, wenn der Sold fehlt. Auf der gesamten Strecke von Dunquell über Avindhrell bishin zu den Brandensteiner Wäldern, zurück zur Klamm bis in den Darüberliegenden Wald hinauf, durch die Höhle nach Radak und von dort durch das Ödland zurück nach Falkensee habe ich keine frische Spur eines einzigen Tieres finden können. lediglich ein paar Goblins lauerten mir auf. Ich vermute weiterhin, dass die Wälder Siebenwinds völlig überwildert sind. Ich werde, beizeiten, dem Rat meine Sorge vortragen und für ein Jagdrecht für ausgewählte Personen plädieren und gegebenenfalls eine Försterei ins Leben rufen müssen.
Waibel Motlow händige mir endlich die Schlüssel für die Wehrgänge aus und beantragte meine Beförderung. Desweiteren hatte ich gestern ein angenehmes Gespräch, mit einem werten Elfen, der sich um die Lage der Garde sorgt. Die Zeit wird zeigen, ob er in seiner Sorge handeln wird. Sollte das der Fall sein, werde ich ihn tatkräftig unterstützen, notfalls mit Kritik an unserer Führung.

Notiz: Ich habe um Radak herum ein paar Höhlen, vollgestopft mit Knochen gefunden!


Nach oben
 Profil E-Mail senden  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Vom Regen in die Traufe?
BeitragVerfasst: 24.03.12, 13:36 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 6.09.11, 10:59
Beiträge: 80
Er saß in mitten eines viel zu kleinen Raumes.
Ein zerlegtes Bett in der Zimmermitte, umgeworfene Kisten, Hocker, die wie umgekippte Schachfiguren auf dem Parkett lagen, Scherben und geköpfte Blumen.
Zitternd hockte er auf dem Schnapsfass, die rechte Faust betrachtend. Sie war verbunden, halbherzig, nicht fachkundig und doch ausreichend um das, was darunter klaffte zu verbergen.

"Dieses Miststück... Diese kratzbürstige kleine Dirne spielt mit mir. Mit MIR!"

Verächtlich spuckte er gegen seine Zimmerwand. Wozu noch Ordnung walten lassen? Alles war im Chaos versunken. Seine Planung wegen eines törichten Ritters, seine Gefühle wegen einer wollüstigen Nymphomanin und selbst der Frieden wurde perversiert durch Gestalten, die es nichtmal hätte geben dürfen.

"Und Er schlägt Sie...Er würgt Sie...Was, Vitama, WAS hat er, was Ich nicht habe?"

Er stand auf, warf sein Trinkhorn durch die Gegend

"Warum? WARUM tut sie mir das an? Astrael, mit seiner Weisheit und Weitsicht! Verständnis, Klarheit! Um mehr bitte Ich nicht!

Mit ausgestreckten Armen drehte er sich um seine eigene Achse, fordernd starrte er an unbestimmte Punkte, suchend nach einem göttlichen Zeichen

"Vater Bellum, wo ist meine Stärke? Warum verwährst du mir, ihn zu richten? Woher soll meine Vernunft kommen? Lass mich diese List zerschlagen!"

Beschwörend ruderte er mit den Armen...oder war es ein Kampf ums gleichgewicht? dann spürte er eine sanfte Umarmung, die ihn auf den baren Holzboden trug...

...und Lifnas Kuss auf seiner Stirn...Ein Kuss, der Vernunft und Ruhe brachte.
"Ich war so dumm ihr zu trauen...Doch noch dümmer ist es, wegen ihr zu zweifeln, zu straucheln und zu fallen. Ich bin lächerlich...Vergebt mir, damit Ich mir selbst vergeben kann"


Nach oben
 Profil E-Mail senden  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 6 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron

Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de