Zitat:
Ein weiterer Morgen.
Niemand war zu ihr gekommen, während sie wach war. Die Zeit verging und sie hatte bis auf ein paar Fetzen nichts mehr, um sich mitzuteilen. Irgendwann hatte der Schlaf sie dann doch eingeholt und sie träumte. Sie träume von einer besseren Welt, in der die Menschen weiser und umsichtiger waren. Doch waren da auch diese seltsamen Bilder von Wesen, die diese bessere Welt mit dem Schwert erkauften.
Als sie am Morgen aufwachte, war das Pergament mit dem Gebet nicht mehr da. Stattdessen lag dort ein seltsames Pergament mit silbernen funkelnden Glyphen, auf denen jemand, der nicht identifizierbar war, einfach nur Fragen stellte.
Sie antwortete offen und ohne Lüge, doch wählte sie jedes Wort ganz bewusst. Jedes davon war interpretierbar.
Der Ort: Kalte Wände...