Viele Tage und Nächte verbrachte sie in den örtlichen Büchereien und Tempeln um diese schwereiegende Entscheidung zu treffen. zuerst beklomm sie unsicherheit und Angst. Werden es die Götter billigen wen sie ihren Glauben wechselt? Das letzte was sie wollte ist der Zorn der Enhor über sich ergehen zu lassen. Doch sollte sie statdessen eine Lüge leben? Sie studierte regelrecht die Lehren der Götter, gerade in den Nächten wo sie die Gewissesängste plackten.
Nach einem Mond war dan jedoch ihre Entscheidung endgültig.
Für Sie sind die Viere die entscheidend wichtigeren Götter. Besonderst Astraels Tugenden und Lehren, hatte Sie fasziniert. Doch was würden die Geweihten der Viere dazu sagen?
Sie sprach, wen auch etwas beklommen über dieses Thema unter anderem mit Gnaden Iycheas Vrahn als auch Vater Benion.
Beide versicherten ihr dass zu aller nächst der eigene Glauben im vordergrund stünde. Wer also nicht aus eigener Überzeugung an die Viere glaube, so sollte er die Entscheidung den Glauben zu wechseln, noch einmal überdenken oder ist eher sogar gar ab zu raten.
Doch Elia war sich Sicher. Die Sahor sind für sie das richtige.
An einem lauen Felatag. 14. Querler 24n.H. war es soweit.
Nach einem kurzem Gespräch mit Vater Benion im Vitamatempel beschloss sich Elia Cabalero schlussendlich zu diesem Schritt.
Sie gingen zur Mitte des Tempels und Elia sprach Benion mit leichter nervosität nach.
Sie stand auf und ihr Herz pochte noch. Sie war weiterhin aufgeregt und fühlte ein seltsames Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Es war so alsob eine Last von ihrer Schulter genommen wurde die schwer war wie ein Pferd. Sie fühlte sich zumal leicht wie eine Feder und sie war sich nun absolut sicher das richtige getan zu haben. Sie lächelte zu Benion und er tat es ihr gleich. Daraufhin gingen sie...
ein Tag, der Elia wohl nie vergessen wird.