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 Betreff des Beitrags: Widerstand in Brandenstein
BeitragVerfasst: 3.01.14, 13:18 
Ehrenbürger
Ehrenbürger
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Registriert: 26.03.12, 17:04
Beiträge: 596
Trotz der erfolgreich geführten Verteidigung des östlichen Tores durch eine von Nortraven und Schattenjägern angeführte Allianz, war es den Skeletten wohl oder übel gelungen in Brandenstein einzufallen. Größere Skelettverbände waren in die Stadt eingedrungen und weite Teile der Stadt besetzt. Doch es regte sich jäher Widerstand!

Ausgehend vom Hafenviertel der Stadt, kam es zu Vorfällen unerbittlichen Widerstands gegen die Belagerungsarmee. Immer wieder wurden Skelette Opfer von Hinterhälten. Die ersten Skelette fand man erschlagen am Hafenviertel. Einige davon von einer Axt zerstückelt, Andere von schweren Kisten erschlagen. Als Skelettpatrollien versuchten die Lage zu beruhigen kam es zu ähnlichen Vorfällen im Norden der Stadt. Dort wurden Skelette in einen Hinterhalt gelockt und in Brand gesetzt. Vom Täter keine Spur. Jedoch wurde erst Reisig ausgelegt, dann dieser mit Öl bekippt und als die Skelette in die Gasse traten wurden sie mitsammt des Reisigs ein Opfer der Flammen. Kaum waren die Flammen erloschen fiel ein wildes Biest über die Belagerer am Tempel her und machte alle nieder. So schnell es kam und die Skelette niederwarf, verschwand es in den leeren Gassen und Häusern der Stadt wieder. Skelette die zur Aufklärung kamen wurden mit Leichenteilen ihrer Kameraden in eine Gasse gelockt und von Pfeilen durchsiebt. Es scheint, als warte auf die Toten in Brandensteins Gassen nur der Tod. Jeder Hinterhalt mag in seiner Art unterschiedlich sein, doch eint sie der hohe Grad an Brutalität und Hinterhältigkeit. Lediglich der Haupttrupp, der den Platz vor der Burg besetzt hält blieb von den Anschlägen mit Ausnahme von zwei kleinen Brandbomben weitesgehend verschont.

Die Berichte über die Bestie sind jedoch nur sehr lückenhaft. Jeder dunkle Rabe der es nur wagt sein Krächzen ertönen zu lassen liegt sogleich erschossen am Boden und mag wenig später mit abgebissenem Kopf aufgefunden werden. Was man sich jedoch sagt und auch den verbliebenen Burgwachen aufgefallen sein mag ist folgendes:
Das Wesen ist von Humanoider Gestalt und Größe, jedoch mit einem schwarzen Knochenkopf mit Hörnern. Sein Leib ist aus Stahl und bedeckt ist jener mit einem wallenden Umhang und einer Uniform in den Farben der Nacht. Das Kriegsgeheul des Wesens soll abscheulich und wild sein.

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„Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“
– David Ben-Gurion


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 Betreff des Beitrags: Re: Widerstand in Brandenstein
BeitragVerfasst: 4.01.14, 10:50 
Die einst so Mächtige,
Reich und Prächtige.

Um sie wurd' oft gerungen,
doch blieb sie unbezwungen.

Und wieder droh'n untote Massen
doch diesmal ist sie verlassen.

Es wirkt verzweifelt, in dieser Not:

Söldner, Fremde
- Brandensteins letztes Aufgebot.


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