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 Betreff des Beitrags: Lebenslauf eines Magiers :)
BeitragVerfasst: 27.12.01, 15:15 
Edelbürger
Edelbürger

Registriert: 9.12.01, 02:18
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Die Schwerter klirrten als sie sich trafen. Yerik, der schon lange nicht mehr gekämpft hatte und bereits im Nachteil war, machte einen Satz zurück und versuchte die Balance wiederzuerlangen, doch stolperte er und fiel nieder. Der schwere Rucksack auf seinem Rücken behinderte ihn noch mehr und er konnte sich nicht abrollen. Er rutschte schnell zurück als ihm der Mann in der schwarzen Rüstung immer näher kam. Ein Lächeln bildete sich in dessen Gesicht als er ausholte um den endgültigen Schwertstreich durchzuführen. Yerik wusste, das er sterben würde, doch versuchte er dem Tod zu entrinnen. Der schwarze Ritter schlug plötzlich zu und trennte Yeriks Kopf von dessen Rumpf ab, und lachte hämisch.

Yeriks Sohn Yerik der im Gebüsch saß und den Kampf mitverfolgt hatte befolgte den Rat seines nun Verstorbenen Vaters und rannte los. Der schwarz gekleidete Kämpfer schien ihm zu ignorieren und blickte dem Jungen nach. Yeriks Gesicht war schmerzverzerrt vor Wut und Hass über die Feigheit des Gegners, dem sein Vater gegenüber stand. Er sagte zu sich in einer leisen und doch tapferen Stimme: „Eines Tages werde ich dich rächen Vater. Wir wollten doch nur...“ Er setzte einen Moment ab als er kurz schluchzte und mit seinem Zorn und Kummer kämpfte. „ Wir wollten doch nur in die Stadt um unsere Waren am Marktplatz zu verkaufen.“ Er lief zum Bauernhof, seinem Elternhaus, wo er seine Mutter anblickte und diese ihm mit Schrecken anblickte und stammelte: „ Yerik wo ist dein Vater?“ „Er.. er ist tot ein Mann in einer schwarzen Rüstung tötete ihn.“ Yerik blieb tapfer doch erkannte seine Mutter seinen Kummer, doch tröstete sie ihn nicht sondern blickte ihn nur traurig an und ihr rann eine Träne die Wange herab die sie schnell wegwischte: „Dein Vater war einmal Krieger ein tapferer, er war in vielen Schlachten und kam nach jeder heil nach Hause. Bis ich dich empfing, er beschloss sein gefährliches Leben aufzugeben und sich als Bauer niederzulassen, dies ist bereits 10 Sommer her, also 3 Sommer vor deiner Geburt. Seitdem benutzte dein Vater kein Schwert und er schwor mir es nicht mehr zu benutzen falls er es mitnahm auf seinen Wanderungen.“ „Mutter was soll ich nun tun?“, Yerik blickte seine Mutter mit kindlichen Augen an in denen ein Feuer brannte, er war kein Krieger wie sein Vater, er wurde als Bauer großgezogen und mit dem Umgang einer Strohgabel und nicht mit dem eines Schwertes unterrichtet von seinem Vater. Er sprach mit trauriger aber stolzer Stimme: „ Dann will ich Krieger werden wie es mein Vater war.“ Seine Mutter erblasste und wirkte verärgert: „Nein ich will nicht das du in einer Schlacht stirbt. Ich werde dich nicht gehen lassen.“ Yerik wurde leicht zornig, doch verbarg er diesen geschickt, und versuchte deprimiert zu wirken und rannte in das Haus. Fünf Sommer vergingen und Yerik war bereits 5 1/4 Fuß groß, welches sehr ungewöhnlich war für sein Alter. Er half zeitweise seiner Mutter die über den Verlust ihres Ehemannes nicht hinweggekommen ist und nur sich an Yerik klammerte und ihn als Stütze und Hilfe auf dem Bauernhof hatte. Eines Tages, er sollte Getreide am Marktplatz verkaufen ging er in der Stadt bei einem Schmied vorbei und sah bei diesem ein Schwert. Seine Augen funkelten als er es sah und ging zu dem Verkäufer und fragte nach der Waffe. „Nun du willst dieses Schwert wohl gerne haben, nicht wahr? Nun dies macht 100 Dukaten.“ Yerik erwiderte in einem traurig, monoton klingenden Stimme: „Schade ich besitze nur 84 Dukaten.“ Yerik wirkte niedergeschlagen doch versuchte er zugleich seine Enttäuschung im Zaum zu behalten. Des Schmiedes Gesicht nahm etwas weichere Gesichtszüge an doch sah es noch immer sehr ernst aus: „Nun Junge für 84 Dukaten und einem Sack Getreide kannst du es haben.“ Yerik gab ihm das geforderte und der Schmied reichte ihm die Waffe. Yerik war stolz auf sein Schwert, doch da er wusste, dass seine Mutter es nicht dulden würde, brachte er die Waffe an seine Waffe an den Gürtel an und versuchte es so gut es ging zu verbergen. Er fühlte sich in diesem Moment sehr unwohl da er nicht seine Mutter kränken wollte, indem er ihr seinen Wunsch offenbarte doch Krieger zu werden. Obwohl er wohl nicht die körperlichen Voraussetzungen hatte, und zu schwach war ein Schwer richtig zu führen.

Als er sein Zuhause erreichte war es bereits dunkel und Yerik erschöpft war ging er auf den Dachboden des Hauses und blickte in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht und Yerik wirkte sehr betrübt, obgleich er stolz war, nun eine Waffe zu besitzen mit der er trainieren konnte, und sein Talent erkunden konnte. Angeblich so erzählte ihm einst sein Vater lag die Kunst des Kampfes in ihrer Familie und jeder Tamor wäre fähig die Kampftechniken zu lernen und auch anzuwenden.

Es verging eine Woche als der junge Yerik in den nahegelegenen Wald ging und dort trainierte. Er versuchte sich an einigen Kampfstellungen doch gelangen sie ihm nie so richtig und er schien dadurch nur noch ehrgeiziger zu trainieren, doch es half nichts er war zu schwach sein Schwert vernünftig zu halten und zu ungeschickt einen gut gezielten Hieb auszuüben, da nutze selbst sein Ehrgeiz nichts. Die Dämmerung brach ein und Yerik machte sich auf den Rückweg als ihm ein Reisender, welcher hoch zu Ross saß in einer goldenen Plattenrüstung. Der Mann blickte auf Yerik herab und fragte ihn weshalb er das Schwert in der Hand trug. Der Mann grinste dabei und blickte Yerik musternd an. Nach einer Minute des Schweigens begann der Fremde mit stolz wirkender Stimme zu sprechen: „Du scheinst mir ein sehr ehrgeiziger Junge zu sein, ich würde mich gerne vorstellen ich bin Serak Reisender und ein Meister des Schwertkampfes.“ Er lächelte als er zuende gesprochen hatte und es schien so als würde er auf die Reaktion Yeriks warten. Der Junge schien aus Respekt vor dem man zu schweigen, worauf Serak ihn weiterhin still ansah. Als Yerik endlich wieder das Wort ergriff wirkte das Gesicht des Reiters freundlich und zuversichtlich. „Nun ich würde ebenso gerne Krieger werden, doch habe ich keinen Lehrmeister und somit werde ich wohl nie die Künste lernen.“ Serak lächelte als ihm die Wörter: „Ich suche einen ehrgeizigen Schüler“ über die Lippen kam. Seine Stimme wurde ernster: „ Was ich verlange ist Loyalität, Respekt, Ehrgeiz, Aufrichtigkeit und Ehre, wenn du diese Tugenden besitzt dann werde ich dich ausbilden in den Künsten des Kampfes.“ Der Reiter verstummte und blickte Yerik fragend an. Yerik nickte doch fügte er hinzu: „Meiner Mutter wird dies nicht gefallen, doch ist der Wunsch ausgebildeter Kämpfer zu sein und eines Tages ein ehrvoller Ritter zu werden zu groß als das ich euer Angebot ablehnen könnte.“ Des Jungens Stimme wurde mit jedem Wort lauter und selbstsicherer, und Yerik schien nun lebendiger. Serak folgte Yerik zu seinem Elternhaus, wo seine Mutter bereits auf ihn wartete. Als sie den Reiter erblickte schien sie schon zu ahnen was ihr Sohn verlangte. Sie wirkte verärgert und traurig, da sie ihren Sohn nicht fortschicken wollte und sie alleine wäre. Yerik sah ihr trauriges Gesicht, doch schien es ihm in diesem Moment nicht so wichtig zu sein als er seinen Wunsch äußerte. Daraufhin reagierte seine Mutter sehr untypisch sie wurde plötzlich zornig und machte eine Abweisende Geste als wolle sie ihn nicht mehr sehen wollen und deutete auf die Stallungen. „Geh, du bist wie dein Vater, doch wusste er worauf er sich einließ du nicht.“ Ihre Mine verhärtete sich und Yerik wirkte nun sehr traurig doch wusste er, das er nun nicht mehr zurück konnte, und so rannte er zu den Stallungen und nahm sich eine weiße Stute namens Sternenblitz.

Er ritt zu Serak, woraufhin Yeriks Mutter zu weinen begann. Erst von diesem Zeitpunkt wusste Yerik, welch übel er über seine Mutter brachte, indem er sie verließ. Sie ritten Richtung Osten, die Sonne folgte ihnen doch es war nie heiß und Yerik fühlte sich leer und voller schuld.

Als sie nach 144 Zyklen, einer langen und beschwerlichen Reise ein großes Anwesen erreichten stieg Serak ab und deutete auf den Eingang, einer großen Holztür aus schwarzem Holz. Serak sprach mit stolzen Stimme: „Dies ist mein Haus. Hier wirst du wohnen und ich werde dich lehren.“ Er öffnete die Tür mit einem goldverzierten Schlüssel und als Yerik in des Hauses Innere blickte schauderte es ihn etwas. Es wirkte dunkel und doch normal. Eine große Halle offenbarte sich seinen Augen, und in des Hallen Mitte eine 13 Fuß breite Treppe welche in den ersten Stock empor ragte. Der erste Stock war kreisrund um die Halle gebaut und wirkte beruhigend. Serak machte mit seiner Hand eine raumunfassende Geste und sprach: „Dies ist mein Anwesen und das Zimmer im oberen Stockwerk rechts von der Treppe soll dir gehören.“ Yerik ging zur Treppe und hörte ein leises wispern: „Komm zu uns.“, doch überhörte er es und dachte, es sei nur der Wind gewesen. Er öffnete die schwere Tür aus Eichenholz und betrat das Zimmer. Es begutachtete den Raum und sah darin ein wundervolles Portrait einer Dame, welche in schwarz gekleidet auf einem Thron saß. Ihre Haare waren ebenso schwarz und fielen ihr ein paar Strähnen ins Gesicht, welche wie schwarze Dornen wirkten. Plötzlich schreckte Yerik auf als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er drehte sich um doch konnte er niemanden sehen. Es wurde Yerik etwas unheimlich, doch war er noch immer zuversichtlich das ihm Serak ausbilden könnte. Der junge Mann hörte Fußschritte und als er sich abermals umdrehte erblickte er Serak in einer Tunika. Yerik blickte zu Serak und fragte ihm wer die Frau sei. Der Mann erwiderte: „Dies ist die Schülerin meines Freundes. Er schenkte mir dieses Portrait von ihr, da war sie 15 Sommer alt. Ob sie noch von ihm Unterrichtet wird weiß ich nicht, doch erinnere ich mich an ihren Namen, schließlich ist in der Zwischenzeit nur ein Sommer vergangen . Ihr Name ist Elysa. Tyrael mein Freund wollte sie wenn sie bereit ist wegschicken, damit sie woanders weiterunterrichtet werden kann.“ Yerik nickte und notierte es geistig in seinem Kopf den Namen sowie das gesagte. Serak ging aus den Raum und lies Yerik alleine mit dem Bild. Yerik war fasziniert von dieser Frau doch wusste er das er sie niemals bekommen würde, und so verwarf er schnell den Gedanken sie zu treffen.

So geschah es das Yerik Schüler Seraks wurde, welcher streng aber gerecht war.



Eines Tages, es war in den Monaten der Vitama, alles blühte und gedieh, die Weizenfelder geilten aus den Boden und die Wiesen blüten, da geschah es das Serak Yerik in die Stadt Teramor schickte um etwas Met aus der Taverne zu holen. Natürlich leistete er dem Wunsch seines Meisters folge, und er machte sich noch im Morgengrauen auf die Reise. Der Morgentau glitzerte auf den Blättern der Pflanzen und Insekten flogen von Blüte zu Blüte. Yerik genoss diese Zeit des Tages besonders, doch Serak schien sie nicht zu mögen. Er verkroch sich in ein Gewölbe und verschloß die Tür hinter sich.Yerik wanderte den Waldweg entlang, im Schatten der über ihm sich thronenden Baumkronen welche er ehrfürchtig betrachtete, während er den langen Marsch ging nach Termor. Plötzlich hörte er einen schrillen Schrei aus Westen kommend. Er hastete sofort herunter vom sicheren Waldweg und die Welt um ihn herum begann sich in seinen Augen zu verformen. Anstatt Bäume und deren majestätisch wirkenden Kronen zu sehen, stellte er sich mit seinen jungen 16 Jahren vor was dort auf ihn wartete. Er sah statt Blätter die von den Bäumen fielen Tropfen von Blut welche sanft und langsam zu Boden fielen. Aus den Umrissen von Stämmen und Kronen bildete sich ein Gesicht einer jungen Frau, welche Blut weinen würde. Yerik erreichte die Stelle wo er dachte den schrei gehört zu haben. Es war eine offene Lichtung auf der keine Blume wuchs sondern ein großer Baum, eine Fichte, doch war diese um ein vielfaches größer und der Stamm war um ein vielfaches dicker. Yerik hätte den Baum sehen müssen, das wusste er, doch er hatte ihn nicht gesehen, dies beunruhigte ihn und plötzlich, als ob der Wind ihm zuflüsterte den Baum zu umgehen. Der Wind strich an seinem Ohr vorbei und er bildete sich ein Wörter gehört zu haben. Als er den Baum umrundet hatte erblickte er voller entsetzen, welches sich auch in seinem Gesicht wiederspiegelte, das eine Frau in jungen Jahren in den Baum gewachsen war. Sie schien zu weinen wie in seiner Vision weinte sie Blut. Sie erblickte Yerik und begann trotz ihrer Not zu lächeln. Sie lächelte und es spiegelte in Yeriks Gedanken die Momente wieder welche er an dem Morgengrauen empfand. Er wusste weder wieso noch warum doch schien ihr Gesicht sowohl das Leid als auch die Freude in sich zu vereinen. Er riss ein Stück seines Gewandes ab und wischte ihr die Tränen aus Blut ab. Er sah wie wurzeln in ihren Körper führten, doch wagte er nicht eine von ihnen zu berühren. Er blickte in ihre Tiefblauen Augen auf dessen Farbe selbst das große Meer neidisch gewesen wäre, und er erkannte, dass sie ein Mensch war. Sie musste starke Schmerzen haben, doch lächelte sie und wirkte glücklich. Yerik versuchte sie zu befreien doch scheiterte er erneut. Die Frau starrte ihn regungslos an, doch schien sie noch immer froh zu sein das Yerik gekommen war. Auf einmal erklang ihre Stimme nahezu so schön wie die eines Elbes: „Yerik ich sah dich in meinen Träumen, du bist meiner Stimme gefolgt und nun endlich bist du hier.“ Sie verstummte einen Moment und lächelte: „Yerik du musst mir helfen dieses Gefängnis zu verlassen um wieder Macht zu gewinnen die ich einst opferte um dich zu retten.“ Yerik hörte aufmerksam zu und versuchte sich vieles zu merken was sie sagte. Auf einmal verwandelte sich ihr Gesicht in das seiner Mutter: „ Du ließest mich im Stich, Yerik. Warum folgst du dem Schatten, wenn das Licht doch auf dich trifft doch du den Schatten bevorzugst?“ Yerik wirkte verwirrt, er war geschockt als sich das Gesicht in eine Fratze des Hasses verwandelte: „Gib sie mir, gib mir deine Seele. Du brauchst sie nicht es ist ein großer Schritt zur Macht die du willst. Vergiß das Licht, das Licht, folge mir.“ Das Gesicht der gestalt wurde schwarz und der Körper der einst hübschen Frau überzog sich in falten und eine Robe erschien, welche ihr Gesicht verdeckte und nur rote Augen hervorschienen ließ. Der eingesperrte Körper riss sich aus dem Baum und Yerik zog sogleich sein Schwert. Das Wesen lächelte und machte eine wegwerfende Geste und seine Klinge wurde ihm aus der Hand gerissen und blieb im Baum stecken, welcher sofort zu bluten begann. „Du gibst mir nun das was ich begehre oder dein Lohn wird der tot sein“, zischte die Schattengestalt. Yerik wich zurück, doch schossen Wurzeln aus dem Boden welche ihn an den Knöcheln packten und sich langsam seinem Körper entlang nach oben wuchsen. „Es gibt kein entrinnen, ergib dich meiner Macht und du wirst für dein Geschenk meiner Macht zuteil werden.“ Von der einst freundlichen Person, welche seiner Hilfe erbat war nichts mehr zu sehen und Yerik fiel rücklings um und die Wurzeln welche seine Knie erreichten zogen sich plötzlich zurück. Der junge Mann zog sich langsam zurück und die grässliche Gestalt kam in bedrohlichen Schritten näher und dort wo die Füße den Boden berührten verwelkte alles. Gespenstisch würdevoll packe die Gestalt Yerik und stieß ihn an den Baum welcher noch immer in seiner Schönheit erstrahlte. Alles um die beiden schien sich zu verdunkeln nur auf den Baum schien das Licht zu fallen. Zischend in Rage sprach das unbekannte Wesen mit rotglühenden Augen: „Gib sie mir jetzt und das Leiden hat ein Ende.“ Die Haut Yeriks schien wie der Boden zu welken. Die Stelle wo das Wesen ihn gepackt hatte, wurde schwarz und das um dieser Stelle schein rasch zu altern. „Gib sie mir und dein Leiden hat ein Ende“ „Nein.“ Yerik sackte vor Schmerz zusammen und das Wesen trat in seinen leblosen Körper und bedeutete in abwertender Stimme: „Ungläubiger das hast du davon.“ Dann wurde es schwarz um Yerik.

Plötzlich schrie Yerik auf. Yerik blickte sich verwirrt um und erblickte die gewohnte Umgebung seines Bettes und sah die Sonnenstrahlen wie sie in sein Gesicht fielen und ihn blendeten. Es war morgens doch war Yerik sehr verwirrt als er einen Ast auf seinem Bett liegen sah. Er war verwirrt und verängstigt, wegen dem Traum. Er stand langsam auf zog sich seine Hose und sein langes Hemd an und ging die weite Treppe hinab in den Speiseraum. Er suchte sich schnell ein paar Happen zu essen und verschwand in der Gartenanlage des Hauses. Er ging in das Heckenlabyrinth und versuchte wie jeden Tag am Morgen in das Zentrum zu finden. Er irrte durch die Gänge, bis er zu dem Entschluss kam das es keinen Weg zum Ziel gäbe. Plötzlich fing seine Hand an zu glühen und eine kleine Kugel aus Energie schoss von seiner Handfläche durch die Begrenzung und verwandelte sie in Asche. Hinter dieser Hecke war das Zentrum, wie es schien. Ein Buch lag in der Mitte auf einem Buchhalter mit der Aufschrift: „Dunkle Künste .“ Yerik blätterte das Buch mit Abscheu durch, doch gingen ihm die Zeilen die er las und die Abbildungen die er sah nicht mehr aus dem Kopf. In einer der Zeilen stand: Einer wird alles vernichten, einer wird alles in Chaos aufleben lassen, einer dessen Name in Ehren Angamons seine Macht verwendet.“ Die Worte und dieser Feuerball gingen Yerik nicht aus dem Kopf. Er wusste jedoch nicht, das ihn Serak beobachtete, und die Entwicklung mit einem lächeln beobachtete, vom Balkon aus.

Yerik, der fasziniert war von der Energie die er eben gespürt hatte, und auch angewandt hatte, wollte sie erlernen. Er war fanatisch darauf diese Kunst zu lernen. Diese Magie vergiftete seinen Geist und verdunkelte seine Seele und machte ihn Serak gefügiger. Serak hatte Yerik nie wirklich im Schwertkampf unterrichtet er hatte ihm lediglich erklärt wie eines zu führen wäre, und selbst dies war erlogen, er hatte ihm in seinen Träumen besucht und unterbewusst die dunklen Mächte seit seiner Ankunft gelehrt hatte, doch war sich dies Yerik nie bewusst gewesen. Nun war es soweit Yerik fragte seinen „Schwertmeister“ was es mit diesem Buch auf sich hatte und Serak erzählte ihn abermals eine Lüge, welche Yerik gefügiger machen sollte. Yeriks Träume gehörten bereits Serak nun musste er nur noch seinen bewussten Geist beugen um ihn auch in der wachen Welt unterrichten zu können, ohne das Yerik Zweifel bekommen würde ob dieser Zweig der Magie falsch wäre.


So ich bin noch nicht fertig und schreibe noch dran und nun sagt mir bitte mal eure kritik ich weiss es sind viele details aber die sind später noch relevant in der story und können nicht weggekürzt werden alles in der story ist durchdacht und spiel später eine wichtige rolle.

Ob das alter nun genau stimmt weiß ich nicht *fg*


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