Eigentlich sollte mit jeder Änderung (alle halbe Stunde) das "Wetter" mit einer 55%igen Wahrscheinlichkeit besser werden.
Dieser Wert "Wetter" besagt nur, ob es klar ist, bewölkt oder regnerisch oder ob es eben Gewitter gibt. Wind und Temperatur sind unter Anderem davon abhängig (aber nicht umgekehrt!). Wird das "Wetter" schlechter, dann wird es vermutlich auch eher kälter als wärmer. Wird es besser, dann wird es vermutlich auch wieder wärmer. Der Wind spielt da auch noch etwas mit rein. (Ja, das ist nicht meterologisch korrekt, aber es ging ja nicht um Perfektion, sondern um ein einfaches System, das gut zu handhaben ist, wo man ein paar überschaubare Stellschrauben hat und bei dem man nicht den Überblick verliert).
Schneien tut es glaube ich auch erst bei Minusgraden.
Wichtig hierbei ist, dass der Wetterwert nur von der ersten "Zufallsziehung" beeinflusst wird. Wenn es also ständig Gewitter gibt, dann liegt der Fehler dafür vermutlich an der Berechnung des Wetterwertes, nicht aber an Wind oder Temperatur. Die niedrigen Temperaturen sind also vermutlich nur Begleiterscheinungen, nicht aber Ursache des Gewitters.
Wenn derzeit die Berechnung der Wahrscheinlichkeit immer noch kaputt ist und das Wetter deswegen meistens schlechter wird, dann führt das unter Anderem auch zu diesen Temperaturen, die es eigentlich zu der Zeit kaum geben sollte.
Eigentlich sollte es mit dem System meistens gutes Wetter geben. Auf Lange Sicht sollte es dabei in etwa zur folgenden Verteilung kommen:
Gewitter: 4,18%
Regen: 4,62%
Nieselregen: 6,11%
stark bewölkt: 8,11%
bewölkt: 10,77%
leicht bewölkt: 14,29%
vereinzelte kleine Wölkchen: 19,13%
kein Wölkchen am Himmel: 32,78%
Insgesamt sollte es also, sobald die Fehler behoben wurden, nur in 15% der Zeit regnerisch sein und meistens gutes Wetter vorherrschen. Zumindest, wenn ich mich nicht grob verrechnet habe
.
Alle Angaben beziehen sich auf das von mit ausgearbeitete Konzept. Eventuelle Änderungen daran sind mir nicht bekannt und deswegen nicht berücksichtigt.