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 Betreff des Beitrags: kleine Frage an alte Hasen...GMs vorerst besser wegschauen
BeitragVerfasst: 23.12.01, 16:13 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

Registriert: 23.12.01, 15:57
Beiträge: 7
Also Leute, ich wollte einfach mal wissen was ihr zu meiner (zugegeben knappen) Char-Story meint, vor allem in Bezug auf die Freischaltung:

Nachdem Calliostro in der Schule in der benachbarten Stadt Kronach sich grundlegendes Wissen verschaft hatte, trat er auf das Geheis seines Vaters hin aus erzieherischen Gründen in den Dienst auf der Festung "Rosenberg" zu Kronach ein. Dort arbeitete er sich langsam und mühsam vom Stallburschen (sein Vater wollte es so) bis zum Knappen hoch. In dieser Position erlernte er einfache Fechtkunst und Reiten. Als während dieser Zeit, er war gerade 16 Jahre alt, die Stadt von Andersgläubigen belagert wurde durchbrach er zusammen mit einigen Kumpanen den Belagerungsring unter Zuhilfenahme eines der unzähligen unterirdischen Gänge. Als er dann Zuhause ankam fand er sein heim in Asche vor, seine ganze Familie war verschleppt worden! Nicht etwa gefoltert, gepeinigt oder einfach nur brutal getötet, nein verschleppt! Sie hörten ein leises Hufschlagen in der Nähe, und schon bald waren sie von fünf Reitern umringt, die sie aufforderten ihnen zu folgen, doch als einer seiner Freunde sein altes rostiges Schwert erhob zogen auch die Reiter ihre und es begann ein blutiges Gemetzel, was Calliostros denken für immer verändern sollte. Zwei der Reiter konnten er und seine Freunde niederstrecken, doch diese waren geschulte Krieger, und so fanden sie sich bald in der Flucht vor diesen wieder. Sie rannten in den nahegelegenen Wald und die Reiter folgten ihnen. Doch schon bald war Calliostro ganz allein, und umsich weder einer der Reiter, noch einer seiner Freunde, und nirgendwo ein Geräusch oder ein Hinweis, wo diese sein könnten. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als wieder zur Festung zurückzukehren, obwohl er damit rechnen musste geschnappt zu werden. Und als er wieder den Geheimgang in die Festung verlies, sah er keinen einzigen Soldaten unter dem Banner der Stadt, sondern nur feindliche. Als er verduzzt um sich sah winkte ihm plötzlich ein altes Männlein zu, er wurde ihm zuerst nicht gewahr, doch dann ging er auf ihn zu. Der Alte erzählte ihm mit allen grausamen Details von der Bltzeroberung der Festung, und das der Feldherr der Gegenpartei schon wieder weitergezogen sei. Auf die Frage, wohin er gegangen sei, deutete der alte Mann nur in eine richtung: "Dort hinter dieswen Hügeln ist er, weit, weit von hier!" Seit diesem Zeipunkt schloss sich Calliostro dem kleinen Männlein an, ein fahrender Kaufmann, der allerlei unsinniges Zeug verkaufte. Dieser alte Mann wusste jedoch eine ganze Menge an Lebensweisheiten, die er dem Knaben mit auf den Weg gab, bevor er sin Lebenslicht aushauchte. Seit diesem Tage, er war nun 19 Jahre alt, durchstreifte Calliostro die Lande, mal als Landstreicher, mal als Tagelöhner, und manchmal auch als Söldner, doch stets hielt er Ausschau nach seiner Familie und dem Feldherrn, der für ihr Verschwinden verantwortlich war. Für sein Leben war er nun gut gerüstet: Das grundlegende Wissen aus seiner Schulzeit, die jedoch lange zurück lag, aber ihm noch immer in den Knochen sass, dann die Fechtkunst und die Reitkunst, die er auf der Festung "Rosenberg" zu Kronach erwarb, und an die er sich mit Freude erinnerte, und der Berg an Lebensweisheiten und Erfahrungen des alten, kleinen, fahrenden Kaufmanns, der ihn aufnahm, und sich immer gut um ihn sorgte. Doch dies alles immer mit dem Gedanken im Hinterkopf den Feldherrn zu finden, der damals die Stadt belagerte und seine Familie verschleppte.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.12.01, 16:28 
Edelbürger
Edelbürger

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Beiträge: 2593
Wohnort: Bella Italia
Also zum einen scheint die Geschichte sehr kurz.

Anforderung mindestens 1 DIN A4 Seite mit Schriftgröße 14 (berichtigt mich, wenn das falsch ist).

Dann solltest du schreiben, warum du nach Siebenwind kommst, das ist kaum ersichtlich.

Vielleicht solltest du ein wenig über deine Eltern schreiben, erlebnisse etc.


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BeitragVerfasst: 23.12.01, 16:55 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

Registriert: 23.12.01, 15:57
Beiträge: 7
So, jetzt hab ich meine Geschichte ein bisschen aufgepeppt, mal schaun ob sie die hhoen Anforderungen erfüllen kann!
PS: Sie ist jetzt mit Schriftgrösse 14 ca. eine Seite und eine vietel Seite lang!!!


Der in einer lauen Sommernacht geborene Calliostro, dessen Mutter die sowohl an Reichtum, als auch an Würde wohlhabenden Veronika Steinberg war, war ein sehr kräftiges Kind und auch lebensfrohes Kind. Und immer wenn sein Vater und seine Mutter etwas von ihrer kostbaren Zeit entbehren konnten ging die ganze Familie an den stillen See um zu Angeln, Picknick zu machen oder einfach nur um die Seele baumeln zu lassen. Ganau so wie das Angeln lernte er von seinem Vater auch seine Lebensart, nämlich seine Zeit zu nutzen, solange man noch genug davon hat. Seine Grosseltern dagegen konnten ihm nichts mehr beibringen, denn er hatte sie schon sehr früh überlebt. Auf das Geheiss seiner Mutter hin, die ihm eine angemmessene Bildung zukommen lassen wollte, nahm Calliostro in der Nähe seiner Heimstadt Unterricht.
Nachdem Calliostro in der Schule zu Kronach sich grundlegendes Wissen verschaft hatte, trat er auf das Geheis seines Vaters hin aus erzieherischen Gründen in den Dienst auf der Festung "Rosenberg" zu Kronach ein. Dort arbeitete er sich langsam und mühsam vom Stallburschen (sein Vater wollte es so) bis zum Knappen hoch. In dieser Position erlernte er einfache Fechtkunst und Reiten. Als während dieser Zeit, er war gerade 16 Jahre alt, die Stadt von Andersgläubigen belagert wurde durchbrach er zusammen mit einigen Kumpanen den Belagerungsring unter Zuhilfenahme eines der unzähligen unterirdischen Gänge. Als er dann Zuhause ankam fand er sein heim in Asche vor, seine ganze Familie war verschleppt worden! Nicht etwa gefoltert, gepeinigt oder einfach nur brutal getötet, nein verschleppt! Sie hörten ein leises Hufschlagen in der Nähe, und schon bald waren sie von fünf Reitern umringt, die sie aufforderten ihnen zu folgen, doch als einer seiner Freunde sein altes rostiges Schwert erhob zogen auch die Reiter ihre und es begann ein blutiges Gemetzel, was Calliostros denken für immer verändern sollte. Zwei der Reiter konnten er und seine Freunde niederstrecken, doch diese waren geschulte Krieger, und so fanden sie sich bald in der Flucht vor diesen wieder. Sie rannten in den nahegelegenen Wald und die Reiter folgten ihnen. Doch schon bald war Calliostro ganz allein, und umsich weder einer der Reiter, noch einer seiner Freunde, und nirgendwo ein Geräusch oder ein Hinweis, wo diese sein könnten. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als wieder zur Festung zurückzukehren, obwohl er damit rechnen musste geschnappt zu werden. Und als er wieder den Geheimgang in die Festung verlies, sah er keinen einzigen Soldaten unter dem Banner der Stadt, sondern nur feindliche. Als er verduzzt um sich sah winkte ihm plötzlich ein altes Männlein zu, er wurde ihm zuerst nicht gewahr, doch dann ging er auf ihn zu. Der Alte erzählte ihm mit allen grausamen Details von der Bltzeroberung der Festung, und das der Feldherr der Gegenpartei schon wieder weitergezogen sei. Auf die Frage, wohin er gegangen sei, deutete der alte Mann nur in eine richtung: "Dort hinter dieswen Hügeln ist er, weit, weit von hier!" Seit diesem Zeipunkt schloss sich Calliostro dem kleinen Männlein an, ein fahrender Kaufmann, der allerlei unsinniges Zeug verkaufte. Dieser alte Mann wusste jedoch eine ganze Menge an Lebensweisheiten, die er dem Knaben mit auf den Weg gab, bevor er sin Lebenslicht aushauchte. Seit diesem Tage, er war nun 19 Jahre alt, durchstreifte Calliostro die Lande, mal als Landstreicher, mal als Tagelöhner, und manchmal auch als Söldner, doch stets hielt er Ausschau nach seiner Familie und dem Feldherrn, der für ihr Verschwinden verantwortlich war. Für sein Leben war er nun gut gerüstet: Das grundlegende Wissen aus seiner Schulzeit, die jedoch lange zurück lag, aber ihm noch immer in den Knochen sass, dann die Fechtkunst und die Reitkunst, die er auf der Festung "Rosenberg" zu Kronach erwarb, und an die er sich mit Freude erinnerte, und der Berg an Lebensweisheiten und Erfahrungen des alten, kleinen, fahrenden Kaufmanns, der ihn aufnahm, und sich immer gut um ihn sorgte. Doch dies alles immer mit dem Gedanken im Hinterkopf den Feldherrn zu finden, der damals die Stadt belagerte und seine Familie verschleppte.
Nun geschah es eines Tages, dass er in einer Taverne in dem wirren Gerede der Leute ein Gespräch über eine neu entdeckte Insel hörte. Die älteren Leute brüllten ceter und mortio, denn ihre jüngeren Gegenüber wollten unbedingt in diesem neuen Fleckchen Land Pionierarbeit leisten. Calliostro trat näher heran die heftig streitende Runde: "Ihr könnt dort nicht hingehen," schrien die Alten, "man sagt sie hätten jenen dorthin zur Pflicht beordert, der den Ganzen Norden damals unterjochte."-"Ach was, das ist doch nur Gerede, und überhaupt, wir sind unter demselben Glauben, wie auch er es ist, es wird uns nichts passieren!", erwiederten die Jungen. "Das schon, aber das wird euch auch nichts nützen, wenn es dort unten zu Aufständen und vielleicht sogar zu einem Krieg kommt, denn den Gegner dort wird es nicht unbedingt interresieren, welcher Religion wir angehören." Calliostro zögerte nun nicht mehr länger und unterbrach die Runde mit hastigen Worten, die Leute erzählten ihm, das der zum Raufbold und Aufwiegler avoncierte Feldherr von einst sich nun nach "Siebenwind", der neuen Welt, aufgemacht habe und das er seid drei Tagen auf dem Weg zur Küste sein muss, um dort ein Schiff zu finden, dass ihn sicher übers Wasser geleitet. Nach einem Moment der Ruhe starte er ziellos in die Runde, warf dann ein paar Goldmünzen auf den Tisch und brüllte "Diese Runde geht auf mich!" zur Theke. Dann rannte er los um noch eine Kutsche in Richtung Küste zu bekommen, denn er musst esich sputen, wollte er den Sünder nun erwischen.


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