Zitat:
Die Frage, ob im Spielgeschehen das Wissen repräsentiert sein kann, dass die Magiepfade angeboren sind, steht nach wie vor im Raum und nichts konkretes wurde dazu veröffentlicht. Daher folgendes Statement der IG-Ratler.
Hier verweise ich auf den Hintergrund, in welchem durch Glauben und Aberglauben verankert ist, dass die Magie ein Geschenk des hohen Astrael ist und die schwarze Magie der Fluch Angamons.
Der arkane Diskurs und die Forschung Tares sind noch nicht so weit herangereift, dass man sagen kann, durch die Geburt sind die Begabungen für den jeweiligen Pfad bedingt. Vielleicht gibt es eine vage Ahnung durch empirische Forschungen oder Erhebungen über Jahrhunderte hinweg, in denen eruiert wurde, dass Schüler (Begabung Y) im Studium des Pfades X keinerlei magische Fortschritte machen, aber bei einem Wechsel zum Pfad Y effektiver zu lernen beginnen.
Bedeutet, es existiert in Spielgeschehen keine Repräsentation des Wissens um die OG Einteilung der Pfade, nur maximal vielleicht eine Ahnung darum, die allerdings nicht wissenschaftlich belegt ist und somit keine Grundlage für Entscheidungen oder Diskriminierungen sein kann.
Weiterhin sind Magie und die ganzen Diskurse darum nichts weiter als Spekulationen und Mystik, die auch als solche verstanden werden sollten.
Gruß
Rabanastre
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Yesterday is history,
tomorrow is a mystery,
but today is a gift.
That is why it is called the present.