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 Betreff des Beitrags: Von Entführung und Explorationen
BeitragVerfasst: 18.02.23, 01:19 
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Gute zwei Wochen zuvor ..

Inmitten eines von Kerzenschein diffus beleuchteten Raumes geht eine dunkle Gestalt gemessenen Schrittes den Raum auf und ab. Mit fünf Schritten misst sie den Raum, kehrt um und schreitet fünf Schritte zurück. Fünf Schritte in fünf Herzschlägen, in steter und meditativer Wiederholung, der Blick ernst auf den Boden gerichtet, die Robenärmel hinter dem Rücken zusammengelegt.

Sie strahlt eine gewisse Aura der Macht und des Geheimnisvollen aus. Und während sie auf und ab schreitet, diktiert sie mit großer Sorgfalt und Konzentration die Worte. Jene Worte die die Feder mit kratzenden Geräuschen über das oberste Blatt des Stapels Hadernblätter tanzen lässt, wie von Geisterhand geführt. Die Worte nach denen die Feder jenen längst überfälligen Brief verfasst. Der ruhige, ernste Ton mit dem jedes Wort gesprochen wird, lassen jeden einzelnen Satz bedeutungsvoll wirken.

Die spitzen Ohren, die wie kleine Segel aus dem wallenden, schulterlangem weißen Haar hervorstechen und die schwarze Robe, deren Kapuze zurückgeschlagen ist, geben dem Berobten eine mystische Anmutung. Der Schreibtisch, der sorgfältig aufgeräumt ist, bis hin zu den sauber gestapelten Büchern in schweren Ledereinbänden, vermittelt einen Eindruck von Wissen und Gelehrsamkeit.
Während die Feder auf dem Stapel Hadernpapiere schwebt und der Schwarze die Worte diktiert, ist es völlig still im Raum, als ob jeder Laut verstummt sei. Einzig das Kratzen der Feder auf dem Papier ist zu hören. Dann und wann unterbricht er die Worte. Unterbricht den Gang. Für einen kurzen Moment legt er den Zeigefinger an die Lippen, bedeutet sich selbst, tief in Gedanken versunken, zu schweigen.

Hat er jedoch einen neuen Gedanken gefasst, setzt er sogleich sein Treiben fort. Schreitet auf und ab und diktiert. Diktiert jeden Satz mit Bedacht, wählt sorgfältig die Worte und setzt gewissenhaft jede Silbe. Er weiss, dass jedes Wort von Bedeutung ist. Welches Gewicht ihnen beizumessen ist.


Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Werter Tertius Decimus,

Unsere Unternehmung ist wie geplant angelaufen. Ich konnte den Leiter der Ausgrabungen, ohne nennenswerte Zwischenfälle, in unsere Obhut nehmen. Unglücklicherweise weiss er weniger als anzunehmen war. Es scheint, er wurde völlig im Unklaren gelassen.

Trotz der unglücklichen Umstände, wird er unseren Zwecken dienlich sein. Minimal invasive Maßnahmen führten jedoch nicht zum gewünschten Ergebnis. Der Rekonditionierungsprozess wurde bereits eingeleitet.

Weitere Anknüpfungspunkte haben sich ebenfalls ergeben. Unser hiesiger Zweig scheint sich jedoch vom Stamm losgesagt zu haben. Eine Reversibilitätsprüfung steht noch aus. Möglicherweise lässt sich eine Exordination vermeiden. Du weisst wie sehr ich es hasse neue Strukturen zu installieren.

Vorerst sind nur die herumstreunenden Dämonen des Dunkeltiefs noch lästig, jedoch nichts was sich nicht mit ein wenig Einsatz bewältigen lässt. Alle weiteren Maßnahmen zur Konfiskation des Objekts werden hernach getroffen.

Wie zu erwarten war, bestätigt sich das Bild der zahlreichen uns vorliegenden Berichte:
Die Schicksalsinsel befindet sich in einem desolaten Zustand und ist völlig herabgewirtschaftet. War sie - wie wir wissen - vor einer Dekade einigermaßen gut bewohnt und schlagkräftig, sind inzwischen zahlreiche Bewohner abgereist.

Mag es das Pflichtbewusstsein, ob der innergaladonischen Kriege gewesen sein, die hat die Bewohner abreißen lassen oder gar die Langeweile, die einkehrte, mit dem Ausbleiben der großen Prophezeihung, fern abseits der großen Städte des Reiches, die wie steter Tropfen auch die stärksten Felsen in der Brandung ausgehöhlt und die Wagemutigen und Abenteurer zu neuen Ufern getrieben haben.

Unter diesen Umständen werden wir leichtes Spiel haben. Weitere Berichte folgen alsbald.

Hochachtungsvoll,

Septimus Decimus

Bild

Als der Brief schließlich fertiggestellt ist, tritt er an den Schreibtisch heran und spricht die finalen Worte, "Es ist vollbracht", mit denen sich schließlich auch die Schreibfeder, wie ganz von selbst ablegt. Er entnimmt eine kristallene Phiole aus einer der Robentaschen und entkorkt sie. Die Flüssigkeit darin riecht seltsam metallisch, ist von roter Färbung und seiht sich, zähflüssiger als Wasser auf das Papier herab, als er die Phiole ein wenig kippt. Nur einen Tropfen. Und das Schriftbild erwacht zum Leben, windet sich und verformt sich zu unleserlichen Hieroglyphen. Ein bestätigendes Nicken.
Dann rollt er das Hadernblatt auf, wickelt es mit einer goldenen Kordel und versiegelt es mit schwarzem Wachs. Ein letzter prüfender Blick, dann verlässt er den Raum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Entführung und Explorationen
BeitragVerfasst: 25.02.23, 00:13 
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Wandeltag, der 21. Onar - draußen vor der Küste Siebenwinds auf einem ankernden Schiff ...

"Aber eure Majest.." - "Nein!" schnitt sie ihm unvermittelt ins Wort. Der Bellumsgeweihte bließ die Wangen. Mürrisch wirkte es. Er war es nicht gewohnt, dass man ihm widersprach. Wer sollte auch? Er war altgedient, hatte die Hochweihe empfangen und in einer Vielzahl an Schlachten gedient. Daheim widersprach man ihm nicht. Interessierte das? Nein ...

"Nein! Und nochmals Nein! Ich habe eure Bedenken und Ratschläge zur Kenntnis genommen und ich habe entschieden, wir werden an Land gehen!"

Er wirkte wenig begeistert von der Entwicklung, schließlich hatte er bereits viele Male im Voraus Bedenken geäußert, was den Schutz der Königin und des Gefolges betraf, insbesondere an einem Ort, an dem die übernatürlichen Kräfte so deutlich waren. An einem Ort an dem man sie förmlich riechen konnte. Nicht zu vergessen, der Angriff während des Dunkeltiefs, den sie durch glückliche Umstände von ihr abwenden konnten.

Sie wussten von der Präsenz der Gehörnten auf der Insel. Nichts Genaues, aber immerhin war es ihnen nicht verborgen geblieben. Gewiss hatte sie ihm die Aufgabe übertragen, gemeinsam mit den Weissmagiern der Insel bei Ankunft ein Schutzkonzept ihrer Unterkunft zu erarbeiten und durchzuführen, um ihn zu beschwichtigen. Brynn würde sich nun ohnehin nicht mehr von ihren Plänen abbringen lassen. Die Burg zumindest würde gesichert sein.

Schiffsjungen sausten eilig umher. Auf dem imposanten Dreimaster, eine Fregatte der königlichen Flotte, war Aufbruchsstimmung eingekehrt, seit Sie entschieden hatte endlich aufzubrechen. Es hatte sich wie ein Lauffeuer bis in die hintersten Winkel des Schiffes verbreitet. Die Königin hatte das Warten satt und nun hatte sie beschlossen, gemeinsam mit ihrem Gefolge endlich jene schicksalhafte Insel am äußersten Rand des Reiches zu besuchen. Sie würden eines der Beiboote zu Wasser lassen und an Land gehen.

Eine handverlesene Truppe sollte sie begleiten. Darunter Caros von Meerfest, ein passabler Schwertarm und herausragender Stratege, der sie in beratender Funktion unterstützen sollte und selbstverständlich ihr treu ergebener Majordomus, der gewiss ein Auge darauf haben würde, dass die Versorgung sichergestellt sein würde und der ihr so manchesmal ein Lächeln ins Gesicht zauberte, bei dem Gedanken daran, dass ihm stets der Atem stehen blieb, hatte sie mal wieder mit dem Protokoll gebrochen, etwa weil sie es sich nicht hatte nehmen lassen, herzlicheren Umgang mit einer der Bediensteten zu pflegen, als das der Regentin des Reiches eben zustand.

Sie würde auch Mutter Eloise, die etwas quirlige Vitama Hochgeweihte, mitnehmen - einfach weil sie es ihr nicht hatte abschlagen können - ihren treuen Lumis und eben Schwertvater Falkner, der sie gegen die dämonischen Einflüsse verteidigen würde.

~

Als sie am Hafen anlegten und schließlich am Marktplatz eintrafen, waren die Menschen schon versammelt. Aus irgendeinem Grunde hatte man sie schon erwartet. Der Schwertvater ergriff also das Wort und machte sich daran sie anzukündigen, ehe sie ein paar Worte an die Bewohner richtete. Nur einige Wenige, gerade soviel, dass die Menschen ganz grob wussten, weshalb sie die Reise auf sich genommen hatte. Keine flammende Rede, kein Pathos, kein großes Aufsehen darum. In ruhigen, bedachten Worten erklärte sie ihre Mission, das Herz ihres geliebten Mannes, Hilgorad ap Mer, König des Reiches, auf jener schicksalhaften Insel, mit der die Prophezeihung ihn verbunden hatte, zur letzten Ruhe zu betten. Dann ließ sie sich auch schon zur Burg führen.

Alles weitere musste warten. Sie musste ankommen. Und Vorbereitungen waren zu treffen. Doch bald schon würde sie einen Rat einberufen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Entführung und Explorationen
BeitragVerfasst: 6.03.23, 15:25 
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Felatag, der 5. Duler - Claiomhs Wacht, Haupthalle

Still und andächtig beobachtete sie das Treiben am Portal der Halle von der Kopfseite der Steintafel. Blickte über die Tafel hinweg und harrte der Dinge. Von dem warmen, zurückhaltenden Lächeln war heute nichts zu sehen, kein Platz für Wärme. Heute war sie die Führerin, die sich Antworten und Ergebnisse erwartete. Doch bis sie beginnen konnten, musste auch sie warten. Warten und Haltung bewahren.

Doch die leisen Worte, dann und wann zu ihrem Majordomus oder zu Adelina ließ sie sich nicht nehmen. Meistens zu ihrem Majordomus. Stets nur leise gewispert, ohne den Blick vom Geschehen vor sich zu nehmen. Man sollte es ihr nicht ansehen und die Erfahrung zeigte, die meisten nahmen keinerlei Notiz davon. Nur nicht den Blick abwenden.
Ruhe, Gleichmut und ein Blick, der den göttergegebenen Willen deutlich machte.

Dass es auch ihr wie eine Ewigkeit erschien, bis alle ihre Plätze eingenommen hatten, ließ sie sich nicht anmerken. Einmal hatte sie ihre Hochmaga nach vorn geschickt, einen Zwist zu beenden, als dieser sich letztlich doch von allein auflöste. Ganz zu ihrem Wohlgefallen.

Macht und Autorität waren Dinge, die sich abnutzten, erprobte man sie allzu häufig.
“... in Bahnen lenken, aber nicht ersticken …” hörte sie seine Worte im Geiste. Regieren war ein Handwerk und das Reich war sein Meisterstück gewesen. Mit einem tiefen Atemzug schob sie die Trauer beiseite, fokussierte ihren Blick neu.


Schließlich begann es also … sie richtete die ersten Worte an die Versammelten und übergab an den Marjordomus, auf dass dieser zusammenfassen mochte.
Er berichtete von den Dämonen, von der Entführung eines wichtigen Historikers … wichtiger als sie zugeben mochten … und von der allgemeinen Lage, wie man sie wahrgenommen, erkundet und erfragt hatte.

Die Eingebungen, die Fortschritte und Berichte, die im weiteren Verlauf zurückkamen, waren äußerst durchwachsen. Und vieles kommentierte Majordomus Schwarztau beiläufig in einer Art und Weise, während er protokollierte, wie Brynn es sich zwar dachte, es aber nie hätte laut aussprechen können.

Von Lobgesängen wie “Vorbildlich!” und “Kooperativ!” bis hin zu scharf gemurmelten Urteilen, wie “Unverfroren…” oder gar “Untätigkeit…” war alles dabei, während Schwarztau stets emsig schrieb.

Es gab ihr Zuversicht für das Kommende, dass die Hobbits und die Nortraven ihre Unterstützung zusicherten. Der Vertreter der Ecclesia sicherte nicht nur Unterstützung zu, sondern war auch voll des Lobes für eine gewisse Gora und die gute Zusammenarbeit mit der königlichen Akademie.

Mochte sie davon auch halten, was sie wollte, es schien als seien die ungewöhnlichen Seilschaften Exzellenz Durs und seine Zweckbündnisse von mehr Erfolg gekrönt, als die Arbeit jener altehrwürdigen Institution, welcher im innersten Kern der Auftrag gegeben war, all die frommen Bürger des Reiches vor den schwärzesten Bedrohungen, die diese Welt zu bieten hatte zu schützen. Und doch war die lapidare Antwort gewesen “Wir unterstützen, sobald ich konkrete Banninformationen erhalte…”
Worte, über die sie nachsinnen musste. Worte, die ihr vorerst nicht aus dem Kopf gehen würden.

Weshalb die Vertreterin der Elfen sich nicht in der Position sah, in irgendeiner Weise einen Beitrag zu leisten, das galt es noch herauszufinden.


Es würden eine Reihe Einladungen herausgehen. Und dann mussten sie auch noch Steinmetze, Architekten und Arbeiter finden. Es lag noch viel Arbeit vor ihnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Entführung und Explorationen
BeitragVerfasst: 21.07.23, 16:03 
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Zitat:
Vierentag, der 20. Querler - Claiomhs Wacht

Die Feierlichkeiten lagen ein paar Zyklen zurück und es war an der Zeit den Blick wieder gen Festland zu richten. Das Reich stand vor schwierigen Zeiten, mehr noch als es in den letzten Monden zu erdulden hatte. Noch immer galt es den brüchigen Frieden im Reich weiter zu stabiliseren, denn nur weil ein Stück Pergament unterschrieben worden war, hieß das nicht, dass die Köpfe bereit dafür waren. Dieser Krieg hatte eine Ursache und daran würde in den nächsten Jahresläufen zu arbeiten sein. Dazu würden sich die Segel, die ein paar Tage Vorsprung hatten, wohl noch als Problem erweisen. Wo und wann? Das galt es zu klären.

Emsiges Treiben war in Claiomhs Wacht eingekehrt, nachdem sie den Befehl gegeben hatten. Kisten wurden zusammengetragen und im Hof gesammelt. In regelmäßigen Abständen kamen die Wagen vorbei und nahmen mit sich was sie tragen konnten. In Brandenstein würde dies alles verladen werden müssen, damit es die Schiffe noch vor Anbruch der Nacht erreichen würde. Die nächsten Tagen waren straff durchgeplant.

Sie hatte, Robert Seilschaft, den mitgereisten Historiker und Maler wie versprochen geheißen die Bilder anzufertigen, bevor die Reise in die Heimat begonnen werden sollten. Er hatte sich sogleich ans Werk gemacht. Dazu erließ sie den Befehl das kleine Beiboot in den Hafen der Stadt verbringen zu lassen. Es würde eine neue Aufgabe erhalten. Zu diesem Zweck ließ sie einen Brief, neben anderen, aufsetzen. Die Boten gingen ein und aus und so fanden die Briefe ihren Weg nach Brandenstein und in die Hände einige Bewohner der kleinen Hafenstadt. Im Grunde hatte sie ihren Aufenthalt hier genossen. Der Anlaß für die Reise und die Gegebenheiten vor Ort waren nicht umbedingt angenehme gewesen, aber doch war das Leben abseits des Hofes in Draconis eine willkommene Abwechslung gewesen. sie wäre gern geblieben und hätte sich um die Gedenkstätte zu Gunsten ihres Mannes selbst gekümmert, doch das Schicksal erlaubte es nicht. Die Zeit wird zeigen müssen, ob der Name Hilgorad ap Mer hier auf der Insel noch eine Bedeutung hat.

Sie würde gewiss einmal wieder zurück kehren - auf die Schicksalsinsel und ihre sonderbaren Bewohner. Bis dahin war es an jenem Herren Fuchs, die Geschicke zu lenken und wieder eine Ordnung zu schaffen, wo das Vakuum nur zu lange die Insel in einen Tiefschlaf versetzt hatte. Das Dunkel war nicht mehr fern, die Insel täte gut daran, sich rechtzeitig zu wapnen.



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