Planung des zweiten Feldzuges gegen die Winzerin

Einem Spähtrupp gemischter Teilnehmer der verschiedenen Provinzen gelang es heute, einige Informationen der taktischen Situation der Festung der Winzerin zu erlangen. Mit diesen Informationen wurde der bisher erarbeitete Plan gemeinsam angepasst und erweitert, so dass die Planung des Feldzuges nun wie folgt aussieht (alle Daten Idealzeit, je nach Situation kann sich der Feldzug bedeutend verlängern):

• Tag 1:
  Sicherung des Lagers im Ödland, Heranschaffen allen relevanten Materials, Proviants und Belagerungsgeräts via Portal. Danach Sicherung des Umlandes und Bau einer zweiten, provisorischen Brücke über den Fluss am Berghang, außerhalb Geschützreichweite. (Leitung Brückenbau: Hofmeister Zerwas/Handelsbund Falkensee)
  
  
• Tag 2:
  Sturm auf den alten Friedhof unter Deckung vor feindlichem Geschützfeuer. Säuberung des Friedhofes, Weihung durch die Kirche der Viere, um die Entstehung weiterer Widergänger zu verhindern. Verbarrikadierung des Zuganges, um es für Partisanen unzugänglich zu machen, da es als Lager für unsere Truppen ungeeignet ist. (Leitung Angriff auf den Friedhof: Kirche der Viere)
  
  
• Tag 3
  Sturm auf die Festung der Winzerin. Hierzu Aufteilung der Truppen:
  
  1. Magier unter der Führung Toran Durs. Als Einleitung der Schlacht Heraufbeschwörung eines Meteorschlags auf die Festung mit dem Ziel, möglichst viele feindliche Kämpfer sowie die Katapulte zu vernichten.
  2. Stoßtrupp aus den Truppen Brandensteins und der Dwarschim, Erstürmung des Südturms der Festung als taktischer Schwachstelle. Danach nach Möglichkeit Öffnen der Festungstore für die anderen Truppenteile und sabotieren feindlicher Katapulte.
  3. Belagerungstrupp aus den restlichen Kämpfern unter der Führung Falkensees und der Ritterschaft. Belagerungsgerät um nach Möglichkeit eine Bresche in die Mauer zu sprengen, zudem Ablenkung des Winzerherres vom Stoßtrupp. Fernkämpfer versuchen dabei, feindliche Fernkämpfer zu beharken, die Nahkämpfer betätigen bis zum Zeitpunkt des Sturms das Belagerungsgerät und wehren Übergriffe ab.

Während des Feldzuges unterstehen alle Truppen und Gruppierungen ihrer jeweiligen eigenen Führung. Die Koordination der Truppen miteinander liegt bei der Ritterschaft. Alle maßgeblichen Planänderungen oder -ergänzungen werden von der Zusammenkunft der Truppenführer gemeinsam beschlossen. Es ist verpflichtend, sich an die einmal beschlossene Planung zu halten.
Am Tag des Beginns des Feldzuges treffen sich die Truppenführer oder je ein Vertreter bereits eine Stunde vor dem Abmarsch auf Burg Schwingenwacht, um letzte Details zu besprechen. Lagebesprechung sollen außerdem täglich je nach Bedarf während des Feldzuges abgehalten werden.