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 Betreff des Beitrags: [Ein Brief an die Vögte und Institutionen] Kriegsrat
BeitragVerfasst: 22.01.16, 13:14 
Altratler
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*ein Bote macht seine Runde und versucht den Provinzen und Institutionen, vertreten durch folgende Personen einen Brief zuzustellen*

Den Magierturm, zH. Solos Nhergas,
die Ritterschaft, zH. Ovelia Galthana,
das Lehensbanner, zH. Adhemar Ravenforth,
Brandenstein, zH. Marnie Ruatha,
die Kirche, zH. Guntram Sonnacker,
Dunquell, zH. Ebold Krautling,
die Ensis Caelestis, zH. Hochwürden Reinlicht,
die Nortraven, zH. Vogt Balgur

Aureole,
es folgt eine aktuelle Beschreibung der Lage des Lehens.

Die Armee
Nach einer Sichtung der Situation des Lehens und der verfügbaren Reserven habe ich versucht, am letzten Wandeltag erstmals eine bewaffnete Exkursion gegen den Feind anzuführen. Dies musste aus Mangel an wehrhaften Streitern verschoben werden. Bei einer zweiten Exkusion am gestrigen Tage kamen gerade genug Mannen zusammen um unter erheblichem Risiko einen Ausfall zu wagen. Der Feind war jedoch alarmiert und wir konnten nur durch einen schnellen Rückzug eine weitere vernichtende Niederlage gegen überlegende Kräfte vermeiden.

Das Lehensbanner umfasst zur Zeit den Marschall Ravenforth, Hauptmann Gavinwald und nur drei regelmäßig anwesende Streiter. Zusätzliche Kräfte rekrutieren sich vor allem aus den Reihen des Orde Bellums und der Ritterschaft, sowie freier Streiter und Elementardiener. Alles in allem scheint das Lehen kaum in der Lage, zehn Mann unter Waffen aufzubieten. Die Unterstützung durch fünf Streiter der Ensis Caelestis verbessert die Lage zwar etwas, ist aber in keinster Weise in der Lage die zahlenmäßige Überlegenheit der Cortaner, Piraten, Enklave und Diener des Einen auszugleichen.

Die Moral der Streitkräfte ist indessen als extremst niedrig zu betrachten, vor allem nach der gestrigen erneuten Niederlage.

Die Finanzen
Die vorhergehende Administration hat es versäumt, finanzielle Beiträge der Provinzen zu erheben womit die Lehenskasse alles andere als prall gefüllt ist. Größere Ausgaben lassen sich somit nur durch einen aggressiven Zugriff auf die Reserven der Provinzen Brandenstein und Seeberg oder durch private Spenden decken, während die Gelder Falkensees einstweilen als verloren angesehen werden müssen. Noch dazu hat die vorhergehende Administration erhebliche Umbauten an Burg Seeberg in Höhe einer halben Million Dukaten vorgenommen, deren Kosten einstweilen durch die Ritterschaft getragen werden.

Finanziell ist das Lehen damit nicht in der Lage ohne drastische Maßnahmen oder private Gutmütigkeit größere Ausgaben zu tätigen.

Fazit

Angesichts der Lage des Lehens, die ich nicht anders als desolat bezeichnen kann, habe ich eine Anfrage an das Lehen Kairodun gerichtet und um die Aufnahme von Friedensverhandlungen gebeten. Es ist meine Ansicht, dass eine militärische Lösung der aktuellen Lage ohne erhebliche Kräfte vom Festland nicht zu erreichen ist. Im Gegenteil bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass weder Brandenstein noch Seeberg gegen die Übermacht des Feindes gehalten werden können. Ich werde daher versuchen einen akzeptablen Frieden zu erhandeln und diesen im Laufe der nächste Woche zur Ratifizierung dem Kriegsrat des Lehens vorlegen. Alle Mitglieder mögen sich dementsprechend Gedanken machen. Als vorläufigen Termin, abhängig vom Verlauf der Verhandlungen, setze ich den kommenden Mittentag zur 20. Stunde an.

gez. Toran Dur.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Ein Brief an die Vögte und Institutionen] Kriegsrat
BeitragVerfasst: 23.01.16, 15:35 
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*ein Bote überbringt eine Antwort an den Kanzler*

Den Hochheiligen zur Ehr, Kanzler.

ich habe bereits vor dem Dunkel einen Brief an Relator Fedea ob der Situation entsendet.
Dieser Breif über die Lage der Insel beinhaltet neben der Anfrage neuer Befehle auch den Gesuch um Truppen.
Sollte Draconis in der Lage sein diesem Nachzukommen werden jedoch sicherlich noch einige Wochen vergehen
ehe diese hier eintreffen. Es ist angeraten auf Zeit zu spielen. Konsolidierung, Aufklärung und das heben der Moral
erscheinen mir als absoluter Weg.

Weiterhin muss das Gespräch mit der Kirche der Viere vertieft werden. Ich konnte mit dem Calator nicht überein kommen,
was den Einsatz der Ensis Caelestis angeht. Weitere Gespräch sind angesetzt. Ich erbitte hier eure Mithilfe. Wir streiten
für Siebenwind und sterben für die Insel wenn nötig, jedoch nur dann wenn das Angebot von Kirche und Weltlichkeit
angenommen wird.

*unterzeichnet*
Isabella von Reinlicht


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 Betreff des Beitrags: Re: [Ein Brief an die Vögte und Institutionen] Kriegsrat
BeitragVerfasst: 25.01.16, 23:02 
Altratler
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*ein Bote eilt wieder an die oben genannten Leute*


Aureole,
der Kriegsrats wird vorverlagert und findet nun am morgigen Abend zur Mitte der 20. Stunde in Seeberg statt. Es gilt, über die Annahme oder Ablehnung der Forderungen der Cortaner zu entscheiden.

gez. Toran Dur

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 Betreff des Beitrags: Re: [Ein Brief an die Vögte und Institutionen] Kriegsrat
BeitragVerfasst: 26.01.16, 16:37 
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*Eine Nachricht wird von einem kleinen, dicklichen Hobbit an Toran Dur überbracht*

Hiho Enting Toran!

Der Bürgermeister will ausrichten, dass er etwas später erscheint so zwischen Mitte der 20. Stunde und der Anfang 21. Stunde!

*schwer schnaufend will packt er dann einen Zuckerkringel aus und stopft ihn in den Mund.*


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 Betreff des Beitrags: Re: [Ein Brief an die Vögte und Institutionen] Kriegsrat
BeitragVerfasst: 28.01.16, 09:48 
Altratler
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*ein Brief wird den Vögten und Vertretern der Institutionen überbracht*

Aureole,
ihr findet hier folgend den Entwurf für den geplanten Friedensvertrag. Ich bitte um zügige Rückmeldungen innerhalb der nächsten drei Tage.

gez. Toran Dur

Zitat:
- Entwurf -

Friedensvertrag zwischen der Baronie Siebenwind (galadonisch Siebenwind) und dem Herzogtum Siebenwind (cortanisch Siebenwind)

Mit diesem Vertrag wird ein Frieden zwischen den beiden Lehen auf der Insel Siebenwind geschlossen, der eine Einstellung sämtlicher kämpferischer Handlungen vorsieht. Im nachfolgenden werden die Konditionen des Friedens erläutert.

1. Grenzziehung
1.1. Falkensee
Die Baronie Siebenwind erkennt den Verlust der Provinz Falkensee an. In Akzeptanz beider Lehen wird Falkensee eine freie Stadt in endophalischer Hand, regiert durch Kadir Jal Mahas. Bis zur Etablierung einer eigenen Garde zur Sicherung der Stadt wird diese Aufgabe durch das Herzogtum Siebenwind ausgeführt. Innerhalb von Falkensee soll die Freiheit des Glaubens gelten, ebenso ist es allen Bewohnern der Insel gestattet die Stadt zu betreten.

1.2. Der Wall
Der Wall verbleibt in der Hand des Herzogtums Siebenwind, allen Bewohnern der Insel wird jedoch freie Durchreise gewährt.

1.3 Der Norden
Das Gebiet nördlich des Schlachtenpasses gehört zum Herzogtum Siebenwind unter Verwaltung von Kapitän Hartmut.

1.4. Elementarkloster
Das Kloster der Elementarherren wird durch die Söldner der Klinge geschleift und danach der Baronie Siebenwind übergeben. Die Baronie Siebenwind wird nicht gegen diese Arbeiten vorgehen.

1.5. Burg Morgenroth
Burg Morgenroth wird, nach Errichtung eines Ersatzes im Territorium des Herzogtums verlassen und durch Cortan geschleift. Dies ist innerhalb von fünf Monden zu erfolgen. Die Baronie Siebenwind wird nicht gegen diese Arbeiten vorgehen.

1.6. Die neue Grenze
Der neue Grenzverlauf zwischen der Baronie Siebenwind und dem Herzogtum Siebenwind verläuft entlang des Dunquells und Avindhrell bis zur Lavabrücke in der Provinz Seeberg. Die Ländereien die westlich hiervon liegen, die Provinzen Westhever, Brandenstein, Seeberg und Avindhrell sowie das umliegende Gebiet unterliegen dem Hoheitsgebiet der Baronie Siebenwind. Ebenso zum Hoheitsgebiet der Baronie gehört die Provinz Dunquell, jedoch werden keine Truppen der Baronie den Dunquell überschreiten.

2. Anerkennung der Stände
Beide Lehen kommen überein, dass die Stände des jeweilig anderen Lehens anerkannt und somit nach dem jeweiligen Gesetz behandelt werden.

3. Unverletzbarkeit von Boten und Gesandten
Beide Lehen kommen überein das Boten und Gesandte unantastbar sind. Diese müssen sich sich durch entsprechende Dokumentation des jeweiligen Lehens ausweisen.

Der Vertrag enthält nach Unterzeichnung durch beide Parteien Gültigkeit.

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