Ein abgerissener Kerl wird seit gestern nach einem schwarzgerüsteten Mann mit schwarzen Umhang und weißen Haaren suchen, der Akelas heißt. Er wird sich ziemlich offensichtlich in Falkensee dazu durchfragen und jeden anblaffen, der ihn fragt, was er denn von ihm wolle und etwas ähnliches sagen wie:"Geh' mir aus dem Weg, ich bin auf göttlicher Mission!".

So der Satai sich dazu herablässt dem Kerl Gehör zu schenken, wird derjenige erst verstehen, wen er da aufsuchte, wenn er vor ihm steht und entsprechend angsterfüllt und demütig reagieren. Viel wird er nicht sagen vor Angst und wird ihm eine Nachricht in die Hand drücken wollen, ehe er auch schon flüchten will. Der Uringeruch den er hinterlässt scheint nicht nur auf seine abgewetzte und dreckige Kleidung zurückzuführen zu sein.

Wenn das schmucklose grüne Siegel gebrochen wird, wird die Schrift viel zu geradlinig und makellos erscheinen, als hätte jemand explizit versucht die Schrift so schmucklos wie möglich zu halten um jedwede Rückschlüsse aufgrund des Schriftbildes ausschließen zu können. Das Pergament entspricht der Qualität, wie man sie bei jedem Händler erhalten könnte. Die Tinte ist tiefgrün. Der einzige Hinweis darauf, dass der Verfasser womöglich zumindest weiß, wo er hochwertige Ware erhalten kann, sei es durch Diebstahl oder weil jener besser betucht ist.