Der Brief wird bei der Burg Brandenstein abgegeben "zu Händen von Freifrau Ruatha".Zitat:
Den Vieren zur Ehr Freifrau Ruatha.
Im Zuge der von Euch gewünschten Untersuchung bedauert Magnifizienz Nhergas Euch darüber in Kenntnis setzen zu müssen, dass eine magische Untersuchung der geborgenen Geiseln im Nachhinein bestenfalls uneindeutig ausfallen wird. Eine definitive Aussage ob es unter den gegebenen Umständen möglich gewesen wäre auch nur eine der Geiseln zu retten ließe sich im Nachhinein auf magischem Wege nicht treffen, auch nicht ob das Erschießen einiger Geiseln als Gnadenakt eingestuft werden könnte oder nicht.
Ob der Schilderung der Ereignisse sei leider auch nicht eindeutig fest zu halten ob es sich bei der Kreatur um einen Dämonen oder um ein schwarzmagisches Konstrukt gehandelt haben mag, wobei ihre Magnifizienz eine rein dämonische Form als unwahrscheinlich einstuft. Leider würde es sich unter diesen Umständen so verhalten, dass die Kreatur mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht seitens der heiligen Mutter Kirche rechtzeitig hätte ausgetrieben werden können bevor die Kreatur ihr unheiliges Werk an den Geiseln beendet habe. Ein gleichzeitiges Zerstören der Ketten, die die Geiseln banden verbunden mit der physischen Entfernung der Geiseln aus dem Einflussbereich der Kreaturen war den wenigen anwesenden Magiern nicht möglich.
Somit muss zu unserem Bedauern abschließend fest gehalten werden, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt seitens des weißen Pfades zu Siebenwind die von Euch gewünschte Untersuchung als solche nicht voran getrieben werden könne.
Frieden dem Reich.
Hochachtungsvoll,
Adepta Diana Weidenbach