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 Betreff des Beitrags: Ein Brief an den Marschall
BeitragVerfasst: 24.03.17, 16:46 
Festlandbewohner
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Ein Brief findet recht umständlich seinen Weg an die Wachen vorbei bis er irgendwann in der Burg Brandenstein
an die Tür des Marschalls abgelegt wird.


Zitat:
Ehrenwerter Marschall von Siebenwind,

die Akademie zur Linken hat vernommen das eines unserer Schäfchen eure Gastfreundschaft genießt.
Das trifft sich gar wunderbar da ein treuer Diener Astraels die unsere genießt.
Was haltet ihr davon, wenn wir einen Tausch vollziehen und jeder sein Schäfchen wieder zurückbekommt?
Wir setzen natürlich Unversehrtheit beider Schäfchen voraus.
Ihr könnt uns eine Nachricht am Hafen hinterlassen, Sie wird uns erreichen dessen bin ich mir sicher.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Brief an den Marschall
BeitragVerfasst: 26.03.17, 02:08 
Edelbürger
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Spät in der Nacht tritt ein Soldat des Lehensbanners mit eindeutig langen Hasen, ähm, Elfenohren im Hafen auf. Er trägt einen schweren, gewachsten Mantel gegen den unablässigen Regen, das rabenflügelschwarze Haar pappt strähnig am Kopf unter dem Barett, das formschön trocken ist (ebenfalls gewachst).
Er wirkt recht missgelaunt, scheucht eine Hure davon, die sich an ihn heranmachen will, und hinterlässt an einer offen einsehbaren Stelle eine Brief ohne erkennbares Siegel.
"Hoffentlich benutzt das keiner als Abportpapier." brummt er in den nicht vorhandenen Bart, wendet sich dann achselzuckend ab und marschiert davon, im Vorbeigehen noch eine Torwache anschnauzend, die es gewagt hat, an einem Kohlebecken stehend zu dösen. Dann verschmilzt er wieder mit dem ewigen Regenschleier.
Öffnet man nun den Brief, findet man folgenden, nicht all zu viel sagende Text:


Zitat:
Ehre der Krone,

Wer?
Beweise?

Friede dem Reich,
M. W.

_________________
Inaktiv.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Brief an den Marschall
BeitragVerfasst: 26.03.17, 14:59 
Festlandbewohner
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Ein Brief findet recht umständlich wieder seinen Weg an die Wachen vorbei bis er irgendwann in der Burg Brandenstein
an die Tür des Marschalls abgelegt wird.


[quote]
Ehrenwerter Marschall von Siebenwind,

hiermit lade ich euch und einen Begleiter eurer Wahl ein mich in die Akademie zur Linken zu besuchen um euch selbst zu überzeugen.
Morgen schon am Mondtag, der 27. Duler wird ein Portal zur 20.Stunde am Hafen in der Nähe des Rings sich öffnen und euch sicher zu mir bringen.
Es ist euch versichert das dieses treffen im eigenen Interesse natürlich friedlicher Natur ist und mit keinerlei übergriffe gerechnet werden muss.

PRIMUS

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Brief an den Marschall
BeitragVerfasst: 26.03.17, 15:45 
Edelbürger
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Zwei Stunden später wiederholt sich das Spiel mit der Nachricht, nur dass es gerade mal nicht regnet. Wieder liegt die Nachricht an eben genau der selben Stelle wie zuvor, und die grauen Augen wandern kalt und berechnend über die Umgebung. Wer da wohl den Dienern des finsteren Gottes zu spielt?
Nach Ablage des Schriebes, der rein äußerlich dem aus der Nacht gleicht, verschwindet er wieder.



Zitat:
Ehre der Krone!

Eure Vertrauenswürdigkeit hält sich in Grenzen. Niemand wird sich in eure Gewalt begeben.
Liefert einen tragbaren Beweis auf gangbare Weise.

Friede dem Reich,
M. W.

_________________
Inaktiv.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Brief an den Marschall
BeitragVerfasst: 26.03.17, 18:32 
Festlandbewohner
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Auf seltsamerweise findet wieder ein Brief irgendwann an die Tür des Marschalls.


Zitat:
Ehrenwerter Marschall von Siebenwind,

bedauerlich aber nicht unbedingt unerwartet erreichen mich diese Worte welche aufzeigen das Ihr einfach zu wenig vertrauen habt.
Nun gut, es handelt sich um den Herren Inquis Imperius, ein treuer gläubiger Diener des Gottes Astraels.
Er fiel im Reiche Kairodun in Ungnade da er sich als unfähig erwies und wir sind seiner überschüssig vor allem aber konnte ich persönlich seine Aufrufe
an Astrael nicht mehr ertragen.
Wenn Ihr Ihn denn tauschen wollt bin ich gerne bereit ein treffen zu vereinbaren.
Ich bin mir sicher Ihr werdet dieses nach Hilfe rufende Schäfchen nicht am ausgestreckten Arm verhungern lassen, wie auch wir sorgt Ihr euch sicherlich auch
um jedes eurer Schäfchen.

PRIMUS


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Brief an den Marschall
BeitragVerfasst: 26.03.17, 19:40 
Edelbürger
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Diesmal dauert es etwas länger, bis darauf eine Antwort erfolgt. Schließlich ist erneut der Elf da, der einen Brief ablegt, diesmal wegen des Windes mit einem kleinen Stein beschwert, und danach verschwindet er wieder, diesmal ohne sich um zu sehen.
Öffnet man die Nachricht, findet man erneut einen knappen Text ohne großartige Kennungsmerkmale.



Zitat:
Ehre der Krone!

Uns ist der Status von Herrn Imperius als Lehensrichter von Kairodun bekannt, und dass er im Namen des Rats von Kairodun beauftragt wurde, mit uns in Friedensverhandlungen zu treten.
Solltet ihr also euren Lehensrichter an uns ausliefern wollen, so nehmen wir uns seiner verlorenen Seele gerne an, und garantieren einen gerechten Umgang im Sinne der Viere mit einem weiteren Gefangenen.

Friede dem Reich,
M. W.

_________________
Inaktiv.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Brief an den Marschall
BeitragVerfasst: 27.03.17, 11:35 
Festlandbewohner
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Auch hier dauert es diesmal länger bis ein Brief seinen Weg findet...


Zitat:
Ehrenwerter Marschall von Siebenwind,

an euren Händen wird das Blut des Astraelgläubigen kleben solltet Ihr mein Schäfchen nicht unverzüglich und unversehrt an mir übergeben.
Und das werde ich euch beweisen indem ich euch jeden Tropfen seines Blutes überreichen werde wenn Ihr nicht endlich meinen Willen erfüllt.
Dann könnt ihr euch darin baden oder es trinken.

PRIMUS

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