*die Aushänge werden in der Stadt noch einmal nach oben gerückt*
Zitat:
Wer den Ring betritt, der begibt sich unter den wachsamen und strengen Blick des Herrn, auf das er seinen Mut und seine Ehre unter Beweis stellen möge. Ein jeder Kampf, der auf diesem Boden geführt werden mag, soll den Herrn Bellum ehren, seine Tugenden zelebrieren und aufzeigen, welche Tatkraft und welch wahrhaftigen Kriegern unter uns weilen!
Es gilt das Wort der Viere, das Gesetz der Ehre und die Regeln des Rings.
- Der Kampf ist immer ein Zweikampf. Nur im Zweikampf kann ein jeder für sich prüfen, ob die Tugenden des Herrn in ihm flammen.
- Der Kampf gilt als gewonnen, wenn der Kontrahent aufgibt, er bewusstlos ist, der Gegner im Zweikampf aus dem Ring gedrängt wird, oder die Leitung eines Turnieres einen Sieger bestimmt.
- Im Ring sind ausschließlich Waffen erlaubt, welche im Nahkampf geführt werden. Ein jeder Zweikämpfer kann eine Rüstung seiner Wahl tragen.
- Gifte, Kräuter, Salben und Flüssigkeiten oder Tinkturen die auf Waffen aufgetragen werden oder vom Streiter eingenommen werden, sind verboten.
- Das Wirken von Magie zur Stärkung oder Schwächung eines Gegners ist nicht erlaub. Sollten Dritte zu Gunsten eines der Streiter eingreifen, so werden sie gleichermaßen des Rings verwiesen.
- Der Kampf als solches soll die Tugenden des Herr feiern, welche durch der Viere Gnade und dem Willen Bellums in uns gesetzt sind. Lasst eure Stärke und Kampfkunst für euch sprechen. Es sind daher keine weiteren Gebete oder Anflehungen der Götter erlaubt.
- Nie soll mit Falschheit und List gekämpft werden, der Unterlegene stets mit Würde den Ring verlassen.
Der Ordo Belli behält es sich vor, jene welche den Ablauf des Turniers stören, gegen die Regeln verstoßen, der Viere freveln oder anderweitig ungebührlich auffallen, des Ortes zu verweisen.