Siebenwind Foren :: Thema anzeigen - [Brief] An Großmeister Ravenforth

Astrael zum Gruße,

vergib mir das Weglassen einer Anrede, denn ich müsste Lügen, wenn ich wüsste, welche Anrede Dir von mir noch genehm wäre.

Viel ist geschehen und die Glieder der Ereigniskette fügten sich an einem Punkt unseres Lebens zusammen was einen Bruch in unserem vertrauten Verhältnis nach sich zog. Der Herr Astrael selbst weiß, dass ich diesen Zeitpunkt weder gesehen habe, noch - in Vergangenes blickend -, verstehe, was genau zwischen Dir und mir vorgefallen war. Doch ein Dir vertrauter Freund wandte sich an mich und sprach seine Sorge um Dich aus. Eine Sorge, die auch die meine nun ist, da ich die freundschaftlichen Banden zu Dir nie willens brach, noch vorhatte sie zu brechen.

Ich ersuche ein Gespräch mit Dir, meine Intention ist die Klärung dessen was uns auseinanderbrachte und mir anzuhören was Dir widerfahren ist. Doch Du alleine bestimmst, worüber Du reden möchtest. So kein Interesse an einer Unterredung mit mir besteht, so wäre ich Dir dankbar, wenn du mich darüber informierst und mir zu verstehen gibst, welche Grenzen ich fortan nicht überschreiten sollte, auf dass ich aus Respekt zu Dir und vor dem was hinter uns lag, mich daran halten kann.

Möge der Herr sein wachendes Auge stets auf Dich richten.

Tendarion

Autor:	Eule [ 21.10.17, 13:59 ]
Betreff des Beitrags:	[Brief] An Großmeister Ravenforth
Ein ordentlich verfasster Schrieb auf etwas besserem Pergament, als man es für gewöhnlich für einen privaten Briefverkehr benutzen würde, wird mit blauem Siegelwachs versehen, das jedoch kein Siegel zeigt. Adressiert ist er an "Großmeister Sire Adhemar Ravenforth" und wird bei den Wachen an der neuen Ritterburg von einem Botenjungen abgegeben. Zitat: Astrael zum Gruße, vergib mir das Weglassen einer Anrede, denn ich müsste Lügen, wenn ich wüsste, welche Anrede Dir von mir noch genehm wäre. Viel ist geschehen und die Glieder der Ereigniskette fügten sich an einem Punkt unseres Lebens zusammen was einen Bruch in unserem vertrauten Verhältnis nach sich zog. Der Herr Astrael selbst weiß, dass ich diesen Zeitpunkt weder gesehen habe, noch - in Vergangenes blickend -, verstehe, was genau zwischen Dir und mir vorgefallen war. Doch ein Dir vertrauter Freund wandte sich an mich und sprach seine Sorge um Dich aus. Eine Sorge, die auch die meine nun ist, da ich die freundschaftlichen Banden zu Dir nie willens brach, noch vorhatte sie zu brechen. Ich ersuche ein Gespräch mit Dir, meine Intention ist die Klärung dessen was uns auseinanderbrachte und mir anzuhören was Dir widerfahren ist. Doch Du alleine bestimmst, worüber Du reden möchtest. So kein Interesse an einer Unterredung mit mir besteht, so wäre ich Dir dankbar, wenn du mich darüber informierst und mir zu verstehen gibst, welche Grenzen ich fortan nicht überschreiten sollte, auf dass ich aus Respekt zu Dir und vor dem was hinter uns lag, mich daran halten kann. Möge der Herr sein wachendes Auge stets auf Dich richten. Tendarion

Autor:	Ravenforth [ 21.10.17, 14:17 ]
Betreff des Beitrags:	Re: [Brief] An Großmeister Ravenforth
Ein Reiter in den Farben der Rittergarde wird Tendarion aufsuchen und ihm, so er ihn findet, mündlich mitteilen dass sein Lord Adhemar noch bis zur 18. Stunde für Audienzen zur Verfügung stehe.

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