Zwei Briefe landen im Rathaus von Brandenstein, abgegeben von vollkommen unterschiedlichen Personen, geschrieben von komplett unterschiedlicher Hand.
Zitat:
Den Göttern zum Gruße, werte Freifrau und Vogtin.
Wohlmöglich erinnert ihr euch noch an mich, ich hatte angeboten, mich und meine Fertigkeiten in den Dienst der Stadt und Baronie zu stellen vor einigen Monaten. Ihr hattet mich freundlich empfangen, sodass ich mir schon Erfolg ausgemalt hatte. Doch dann brachen die Wirren des Kriegs über die Insel herein und eine schwere Krankheit fesselte mich fast durchgehend ans Bett.
Nach langem Kampf gegen dieses Fieber ist inzwischen mein Verstand wieder klar und meine Gesundheit zurück gekehrt, auch wenn die Welt nun auf den Kopf gestellt scheint. Der Krieg scheint zu Ende, man spricht über Frieden mit dem Gegenspieler und ein Anderer ist Kanzler. Solltet ihr weiterhin helfende Hände in der Verwaltung der Stadt bedürfen, wo euch jetzt ein Amt weniger in Beschlag nimmt, so mag ich meine Bewerbung aufrecht erhalten.
So verbleibe ich mit den besten Wünschen und harre eurer Antwort
Nicholas Westfar
Zitat:
Guten Tag,
ich mag gern das Haus Nummer 22 anmieten für einen Laden und eine Werkstatt. An den Dukaten soll es nicht scheitern, wenn sich noch einer meldet, dann verspreche ich mehr zu zahlen. Als ehrlicher Bürger habe ich mir nie was zu schulden kommen lassen. Konstantin und Hilamos nehmen Briefe für mich an.
Beste Grüße
Wulf Ammertann