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 Betreff des Beitrags: Briefe an die Kirche - Protestnote
BeitragVerfasst: 28.11.17, 20:09 
Edelbürger
Edelbürger
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In zeitlichem Abstand von mehreren Stunden finden drei Briefe ihren Weg zu Mitgliedern der Kirche. Ein Fischer hinterlässt in der Früh an der Kathedrale selbst bei den Wachen einen Brief an den Astraelorden. Ein Bub aus dem Hafenviertel gibt zu späterer Stund einen Brief für die Diener Bellums am Ordenhaus ab. Ein dritter Brief mit gleichem Wortlaut findet irgendwann im Laufe des Tages seinen Weg in den Vitamaschrein, eine Dirne wurde für diesen Dienst bezahlt. Jemand scheint sicher gehen zu wollen, dass die Botschaft nicht verschwindet.

Den Göttern zur höchsten Ehre.

Ich musste heute feststellen, dass weder die Magistra Lucy noch der Magister Borgiacremo von der Verbannung und Vertreibung des Paktdämonens zurückkehrten. Jenes Vorhaben hatte natürlich das Wohlwollen von ganz Finsterwangen und beide hatten Weisung, sich noch vor dem nächsten Tage in der Stadt vorzustellen und hoffentlich vom Erfolg der Rettung der Magistra zu berichten. Doch nun ist keiner von ihnen aufzufinden, ohne jede Botschaft und Erklärung werden sie vermisst, obwohl doch aus anderen Mündern es heißt, dass allem Anschein nach nur der Dämon ein Ende fand, ohne dass der Verlust der Magistra zu beklagen ist. Doch aus dem unzuverlässigen Hörensagen konnte ich nicht eindeutig erfahren, wo beide Mitglieder des Magistrats der Akademie von Finsterwangen nun verbleiben.

Solltet ihr zur Entscheidung gekommen sein, die Magistra Lucy nach der Vertreibung doch noch festzusetzen, denn anders kann die Abwesenheit aller Berichte und Botschaften nicht erklärt werden, so möchte ich einige Worte den Richtern und Anklägern auf den Weg geben: Bedenkt, dass wir alle ob eines höheren und größeren Zweckes Opfer einer Täuschung wurden. Die Götter, samt ihrem Letztgeborenen, schrieben ein Theaterstück, aber nicht zu ihrer Erheiterung, auch nicht zu unserer Erheiterung, denn das Publikum waren die Fürsten in Yerrodon. Wie auch wir gezwungen waren, dieses Theaterstück mitzuspielen, so hatten auch die Götter keine andere Wahl, als uns im Dunkeln zu halten, zu unvollkommen sind wir als Schauspieler. Wir zürnen den Göttern nicht für diese List, denn uns Sterbliche zu belügen war der einzige Weg uns zu überzeugenden Schaustellern zu machen. Und so waren wir mit unseren Opfern, unserem Blut, unseren Tränen und unserem Sterben auch nicht allein im Leid, den Schein zu wahren: Die Götter waren Urheber als auch Opfer dieser notwendigen List, gezwungen ihr Gefolge im Dunkeln zu lassen, ebenso gezwungen Schauspieler zu sein und sogar gezwungen, die höchste Frucht ihrer Schöpfung in die Wüste der Niederhöllen ziehen zu lassen und zum vermeintlichen Feinde zu ernennen.

Und gewiss war die Magistra Lucy eine sehr überzeugende Schaustellerin, bis der Vorhang fiel und wir schauen durften auf den wahren Plan der Götter für uns und unsere Seelen. Ihr mag man vorwerfen, dass sie im vergangenen Zeitalter sich vergriff an der scheinbaren Ordnung der Welt und rüttelte an den Säulen der Schöpfung - aber nur auf Geheis des Göttersohnes, als willige Dienerin und im ehrlichen Glauben an Angamon. Ich vermag anzumerken, dass sie sogleich abließ von ihrem Tun, als uns die Wahrheit über die Absichten Angamons offenbart wurde, als er seinen Segen entzog allen Pakten und er den Niederhöllen ein Feind wurde gemeinsam mit dem Rest der Schöpfung. Um den Pakt zu brechen, dazu ersuchte sie eure Hilfe und die Hilfe der Bruderschaft, das mag man ihr zur Gute halten und das ist das Offensichtliche. Doch weniger Offensichtlich ist, dass sie stets der Absicht und dem Plan der Götter folgte, selbst als sie ihren Pakt schloss und all die Dinge tat, die damals von uns gefordert wurden, um das Schauspiel aufrecht zu erhalten. Die Weisung Angamons war es an den Säulen dieser Sphäre zu rütteln, denn sie sollten uns als morsch und verdorben gelten. Die List konnte nur glaubwürdig sein, wenn einige im Licht wandelten und andere sich in der Finsternis verloren. Wenn wir tatsächlich glaubten, wir kämpften, bluteten und starben für die Sache unserer Herren. Die Rollen in diesem Theaterstück musste gefüllt werden und jeder höchste Triumph wie auch tiefste Fall geschah nach dem Willen aller Götter. Wo sie sich an der Ordnung der Welt versündigte, da tat sie es nur, weil auch eure Götter ihr die Rolle der Sünderin auf den Leib geschneidert hatten. Doch mit dem Anbruch des Zeitalters der Wahrheit wurde ihre Rolle unnötig und sie warf sie weit von sich - so fragt euch, wurde es nicht auch unnötig den Richter über all das zu mimen, was in Wahrheit vollkommen im Einklang mit dem Willen aller Götter getan wurde? Dem Worte nach mag sie schuldig sein vor dem Gesetz, doch gäbe es noch Rätsel und Mysterien, wenn dem Gott des Rechts der reine Klang der Worte heiliger wäre als ihr tieferer Sinn?

Viel schrieb ich nun über die Magistra Lucy, vielleicht zu viel von dem, was mir seit Wochen und Monaten durch die Gedanken schwirrt. Tut es ruhig ab als Geschwätz eines Bedeutungslosen, dann soll mir eben das Papier Publikum sein und nicht ihr, werter Adressat. Weit weniger Worte will ich über Jorge Borgiacremo verlieren, er hatte Anweisung die Vertreibung zu beobachten und alle Erkenntnise zu sichern darüber, wie der Dämon vernichtet werden konnte und wie ein Pakt gebrochen werden konnte. Denn versteht, wo die Studien über das Schließen von Pakten und die rechte Verhandlung in unseren Hallen viele Bücherregale füllen, so müssen wir diese Schriften nun fort werfen und ersetzten mit Studium und Erforschung darüber, wie Pakte zu brechen sind und ein Dämon sein endgültiges Ende erfahren kann, sodass er niemals wiederzukehren vermag. Sollte der Magister in die Vertreibung eingegriffen haben, um den Erfolg zu stören, so verdient er jede Strafe. Sollte er wie so oft vorlaut und beleidigend gewesen sein, so hat er sich einige Stockhiebe redlich verdient. Sollte er aber nur seiner Weisung nachgekommen sein, die Vertreibung gewissenhaft zu beobachten und Proben von allem zu sichern und zu sammeln, was unseren weiteren Forschungen wider die Bedrohung aus den Niederhollen nützlich ist, so vermag man ihm allein übermässigem Eifer vorzuwerfen. Ich erwählte den Magister für solcherlei Aufgaben, da er in der Vergangenheit nie große Ambitionen zeigte im Umgang mit dämonischen Wesenheiten und wenig Interesse an ihren Versprechungen, denn er zieht es vor Probleme ähnlich wie auch Toran Dur mit einem Flammenmeer zu lösen.

Mit diesen Ausführungen warte ich auf Auskunft über den Verbleib der beiden Magister, denn es liegt nahe, dass sie in eurem Gewahrsam sind.

Exzellenz Sullin


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 Betreff des Beitrags: Re: Briefe an die Kirche - Protestnote
BeitragVerfasst: 28.11.17, 20:41 
Festlandbewohner
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*Eine Dienerin Vitamas nimmt den Brief im Vitamaschrein an sich, und fügt ihn nach aufmerksamem Lesen der Akte des Ordo Vitamae bei.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Briefe an die Kirche - Protestnote
BeitragVerfasst: 29.11.17, 00:14 
Edelbürger
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Zur Späteren Stunde sieht man einen Templer den Vitama Schrein verlassen und an die Tore Finsterwangens reiten wo er ein gesigeltes Schreiben für Exzellenz Sullin abgibt.
Das Siegel sieht folgend aus
Bild
und ist als das der hohen Richterin Finsterwangen und Magistra Lucy bekannt.
Bricht man dieses findet man folgenden sorgfältig niedergeschriebenen Text.


Zitat:
Angamon Vobiscum Exzellenz Sullin.
Man informierte mich das ihr ein Schreiben der Kirche der Vier sandet indem ihr ihnen vorwerft mich gefangen zu halten.
Dies muss ich wiedersprechen da ich aus noch gesundheitlichen Gründen im Vitama Schrein mich aufhalte und zu Kräften kommen muss.
Die Lösung des Paktes hat mir mehr zugesetzt als gedacht daher wird sich meine Rückkehr nach Finsterwangen verzögern.
Sobald ich zurückk kehre werd ich euch aufsuchen.

Ares geno K'vek ert'en dener Kathul'ar Nocta henai Sanghulis
Magistra Lucy
Bild

_________________
BildBild <--Lucy beim arbeiten
Chars:; ; Leaniel Mondlicht; Lucy, Liriel Nachtschwinge/Rosenherz
Ex-Chars:Bellany Walez - gestorben; Laen Claddath - gestorbem; Edora - gestorben durch die Vier, Kellan - abgereist
Discord: Laen (im 7w Haupt Server Liriel)


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 Betreff des Beitrags: Re: Briefe an die Kirche - Protestnote
BeitragVerfasst: 29.11.17, 14:58 
Ehrenbürger
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Aus vermutlich unerwarteter Richtung erhält Sullin Antwort.

Zitat:
Onach akh Heder Exzellenz,

Ihr seid sicher verwundert, an die Kirche zu schreiben und von mir Antwort zu erhalten. Mir kam der Inhalt Eurer Note zu Ohren und da ich Anteil am Geschehen trage, kann ich Eure Bedenken wohlmöglich zerstreuen.

Lucy ist wohlauf und zur Genesung im Schrein der Vitama, wo sie sich von der zehrenden Trennung ihres Paktdämons erholt und wieder zu Kräften kommt. Ich traf sie persönlich am gestrigen Abend und in Anbetracht der Umstände wohlauf im Schrein Vitamas an.

Was nun Jorge Borgiacremo anbelangt, so wurde er auf mein Geheiss hin verhaftet. Kanzler Altor stellte mir frei, wie ich mit Borgiacremo verfahre und in Anbetracht der Tatsache, dass er als Bürger von Finsterwangen nun Bürger der Baronie Siebenwind ist, erschien es mir klug, ihn auch der Jurisdiktion der Baronie zu übergeben. Es liegt mir fern erneut böses Blut zu schüren, in dem ich selbst Hand an ihn lege. Und Hand an ihn hätte ich gelegt, seid Euch dessen versichert. Ich weiss nicht, was ihn geritten hat zu versuchen, Blut des Dämons vom Ort des Rituals hinweg an sich zu bringen. Mag sich auch geändert haben, dass Dämonen in der Regel nun als Feinde anzusehen sind, so haben sich die meisten Methoden im Umgang mit ihnen nicht verändert. Jorge Borgiacremo hat das Ritual empfindlich gefährdet in dem er einen Teil an sich bringen wollte, der sehr wohl Restspuren des Dämons hätte enthalten können. Niemand kann mir glaubhaft erzählen, dass einem Magier wie Borgiacremo die Tatsache unbekannt sei, dass jeder Teil der Hülle des Dämons -wozu nun einmal auch sein Blut gehört- einen Teil seiner Essenz enthalten kann. Sein Verhalten wurde überhaupt erst auffällig, da er wie ein Dieb herumschlich ohne sich an dem magischen Teil des Rituals zu beteiligen oder auch nur seine Hilfe anzubieten. Soviel ist ihm also seine Kollegin Richterin wert. Aber die innenpolitischen Querelen Finsterwangens will ich hier nicht weiter beleuchten.

Borgiacremo wurde in flagranti erwischt, wie er etwas von dem Blut stahl, danach verschwand er um hernach wieder zu kommen und behauptete auch noch steif und fest, er hätte dergleichen nicht getan. Er verhielt sich wie ein Lügner und ein Dieb und als solcher wurde er der Custodie der Kirche übergeben.

Wie es mit ihm weitergeht, liegt in den Händen der Baronie.

Wandelt unter Seinen Schwingen

Gezeichnet


Akelas

P.S. Seid Ihr an den Veränderungen und Enthüllungen interessiert, die sich in letzter Zeit immer wieder ergeben, fühlt Euch eingeladen, auf einen Besuch vorbei zu sehen.

_________________
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Briefe an die Kirche - Protestnote
BeitragVerfasst: 30.11.17, 11:43 
Edelbürger
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Beiträge: 5009
*ein Schreiben erreicht Finsterwangen, adressiert an Exzellenz Sullin*

Ehr den Vieren.

Jorge Borgiacremo befindet sich im Gewahrsam der Kirche. Ihm wird vorgeworfen dämonisch-verseuchte Überreste an sich genommen zu haben. Ganz offensichtlich trägt er diese nicht bei sich. Sobald jene Überreste entweder an die Kirche oder an Minister Leirik Schleifer übergeben wurden, wird Jorge Borgiacremo umgehend auf freien Fuß gesetzt.
Sollte dies innerhalb der nächsten vier Tage nicht geschehen, wird die Kirche einen Prozess gegen ihn anstrengen.

Das Licht der Viere auf unseren Wegen.

C


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 Betreff des Beitrags: Re: Briefe an die Kirche - Protestnote
BeitragVerfasst: 30.11.17, 21:47 
Edelbürger
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Eine Antwort erfolgt in einer anderen Tintenfarbe und merklich anderer Handschrift. Abgegeben hat die Nachricht ein kleingeratener Endophali mit sehr dunkler Haut und gekleidet in sandfarbene Gewandung.

An die Kerkerwächter:

Zeigt dem Magister Borgiacremo diesen Brief, ihm sei geraten, zu tun wie gefordert und auszuhändigen die Probe Blut, die er im Auftrag der Akademie sammelte. Nicht als Schuldeingeständnis, sondern angesichts der Einsicht, dass über ihm gewiss kein Richter sitzen wird, der das Wissen hat über den Wahrheitsgehalt des Vorwurfs zu entscheiden. So soll sowohl dem Magister ein Gericht erspart werden, dessen Ausgang mehr einem Glücksspiel gleicht.

Fürderhin meine ich, dass doch allzu viele glauben, sie hätten das notwendige Wissen über die Geheimnise der Dämonen und das Wesen ihrer Gefahr, doch sehr viel seltener sind jene, die sich da nicht überschätzen. Zu ihrer Ehrrettung sei gesagt, dass treffe auch auf einen Teil der Mitglieder der Akademie zu, denn im letzten Zeitalter war dies Wissen oft nicht erforderlich. Ob all dieser Unannehmlichkeiten erscheint es wohl klüger, auf getrennten Wegen zu erforschen, wie den Niederhöllen beizukommen ist.

So der Magister Zweifel erhebt, ob dieser Schrift wirklich aus meiner Feder stammt: Vor vier Tagen saßen wir allein an einem Tavernentisch. Ich legte euch eure erste Frage in den Mund, doch später wurden euch dennoch zwei Antworten gegeben, nicht nur eine einzelne.

Sullin


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 Betreff des Beitrags: Re: Briefe an die Kirche - Protestnote
BeitragVerfasst: 6.12.17, 00:50 
Edelbürger
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Einige Tage nach der Freilassung von Jorge Borgiacremo erreicht ein Brief für den Zwergen Halgrim Goldaxt den Tempel. Auch diesmal unterscheidet sich die Handschrift von den vorherigen Briefen.

Den Göttern zur höchsten Ehre,

Der Magister hat mir berichtet, dass keine Regung in eurem Gesicht zu lesen war, als er euch die so hochgefährliche Phiole aus schmutzigem Wasser überreichte. Ich will euch anrechnen, dass ihr nicht an eine neuerliche List glaubtet, vielleicht taugt das als Lektion darüber, nicht vorschnell zu urteilen, was gefährlich ist im Umgang mit Dämonen und was nicht. Es stellt sich die Frage, ob nicht das Wissen von so manchem unzulänglich ist, um im Glaubensgericht zwischen verdammenswerten Dämonenbuhlern und kundigen Gelehrten zu unterscheiden. Leider hat all das dazu geführt, dass die Probe des Magisters tatsächlich nutzlos geworden ist, obwohl ihr angesichts der misslungenen Bannung jedes Hilfsmittel umso mehr gebrauchen könnt.

Daher vermag ich die Einladung des Magisters nur wie bekräftigen, in Finsterwangen wird man euch nicht abweisen, so ihr mit uns das Gespräch sucht und es an Anstand und Respekt nicht missen lasst. In Brandenstein aber kann ich nicht an euere Türe klopfen, weil dort der Kopf eines jeden Schwarzmagiers in einer Schlinge liegt. So ihr mögt, könnt ihr euer Anliegen auch vor den anderen Mitgliedern des Rats von Finsterwangen erklären.

Exzellenz Sullin


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