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Wundersame Neuerungen der Forscher Finsterwangens http://schnellerwind.mind.de/Foren/phpBB3/viewtopic.php?f=85&t=107633 |
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Autor: | gafstab [ 31.01.18, 00:38 ] |
Betreff des Beitrags: | Wundersame Neuerungen der Forscher Finsterwangens |
*öffentlich ausgeschlagen in Finsterwangen* Zitat: Amtl.öffendl.Bekanntgaben von wundersamen Neuerungen und Erkenntnissgewinne der Forscher der Akademie zur Linken Finsterwangens welche befruchtet von offenen Geiste dieser freyen Stadt nichts weniger als den Fortschritte des ganzen Menschengeschlechtes im Sinn haben. Zitat: Neue Clystierkunst Die Zunahme der Heilprocess-Eile bei gravierenden Säfte Ungleichgewichtigkeite sei unumgänglich, um das bereits wartenden koerperl. Ende noch aufzuhalten. Der meinigen Beobachtungen nach, kann ein jenes erreicht werden, durch das umgehen des allseits langwierigen Gallen-Saft An-und Abreicherungsprozesses mittels directen Zugriff auf den Blutsaft. Hierfür sei eine Clystiertechnik erdacht in folgender Anleitung: 1. ein dynnes Rohr, kleinster Durchmesser schraeg angeschnitten für schnellsten Wundeintritt. Das Rohr sollt geaeubert sein, vom Drecke und frueheren Blutresten. 2. ein Balg aus Leder, gefüllt mit Wirk-Tinktur am anderen Ende jenes Rohres und nach Fuellung feste Umschlaufung mittels Lederriemen. 3. Antritt an die Wirkstelle, bevorzugt Gliedmaszen, Eindringen in den Blut-canal, hiernach Verpressung ´ des Lederbalges und eindruecken der Wirk-Tinktur. 4. Abbinden und Wundverschluss Der beschrieb.Process könnt wirkmaechtig bei Stymulation der Ausdauer fuer Beischlafe oder Haendel ebengleich Verwendung finden. In zeitl. Ferne waere ein von Glasblaeserhand geschaffenes Hubgeraet(fig.II) denkbar als Ersatze für den Balg, ich empfehle dies mit einen Meister jener Kunst zu unterreden. Prof.Medicas Ltr.Heilkundliches Teilinstitut der Akademie zur Linken in Finsterwangen Beifuegungen: fig.I Clystiergeraetschaft, komplettiert fig.II futuristische Clysmatica Einsatzconfiguration fig.III Ein gewoehnicher Straßenkoeder, nach der zugabe von gutten sysen Weine, mittels clystierverfahren. Der zweite Hunde zeigt deutl. weniger Koerperlichen Ausfall, nach dem Genusze der selbigstenen Menge durch Rachen-Trankreichung. |
Autor: | gafstab [ 27.03.18, 18:07 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wundersame Neuerungen der Forscher Finsterwangens |
Zitat: Anatomischer vollstaendiger Bericht "Schwarzork" fuer all jedem der Wissenschaftlich Interessierten, sonderngleich dessen was man ueber die Anatomie eines Orken ein je erfahren wollt. Professor Medicas, Ltr.Heilkundl.Teilinstitut der Akademie zur Linken Finsterwangen Einordnung: Sectio legalis im Rahmen des de facto Kriegszustandes mit den Schwarzorken, sowie in Uebereinstimmung mit dem allgueltigen magistratischen Erlasses zur Daemonenbekaempfung. Fundsituation: Bruecke ausserhalb Brandensteines, unmittelbare nach der siegreichen Schlacht der freiwilligen Selbstverteidigungstreitkraefte sowie der Akademie Finsterwangens gegen die Schwarzorken. Jener gloreiche Sieg bewahrte Brandenstein vor einer Pluederung und Schaendung eben jener Schwarzorken. Aeusserliche Betrachtung: Eine kraeftiges humanoides Wesen mit typischen Orkenmerkmalen, geschaetztem mittlerem Alter, sowie maennlichem Geschlechtes mit ungepflegten Eindruck. Gliedmassen waren vollzaehlig vorhanden, Haarwuchs gesammtkoerperlich nur spaerlicher Art, in schwarzer Farbe mit einzelnen grauen Einwebungen. Die Farbe der Haut ist als tiefschwarzes Pechgrau einzuordnen, die Haut selbigst ist in gaenze ueberfuellt mit Narben und verheilten Wundschaften unterschiedlichsten Alters. Die Haut hat eine stark ueberfettigte Oberflaeche. Dies wuerde die Beobachtungen im Kampfe bestaetigen das jene Orken empfindlich auf allerlei Feuer und Schadmagie reagieren. Die Muskulatur wart bei Beginn der Section bereits verhaertet, die Totenstarre lag bereits vor. Totenflecken aufgrund der natuerl. Hautfaerbung nicht abgrenzbar festzustellen. Der Muskelaufbau des Torax und der oberen Gliedmassen ist betraechlich und ueberdurchschnittlich. Das Gemaecht ist unterentwickelt und ohne sichtbaren Befund/Auffaelligkeit. Schaedel und Halspartie beweisen Merkmale der Orkenrasse durch massiven Unterbiss, raubtierartig vergroesserte Eckzaehne, einen gedrungener Hals mit im Vergleiche mit Galadoniern deformierten Kehlkopf. Ein Ueberaugenwulst sowie verkleinerte Ohren mit angedeuteten spitzen Enden vervollstaendigen das Orkenbild. Auf dem Oberkoerper sind zwei fingerduenne Einstichstellen zu erkennen, welche der Form nach einer Rapierklinge entspringen koennten. Die Einstiche durchbrachen den Brustraum und dekompressierten beide Lungenfluegel. Der Schaedelbereich wurde linkerseits der Schlaefe durch massive stumpfe Gewalteinwirkung mehrphasig gebrochen. Sedimentspuren erlauben den Schluss, das jener Verusacher ein Gesteinsgolem war. Die Verletzungen des Schädels, sowie die Einstiche im Brustbereich werden beide schon vor der Oeffnung des Koerpers als lethal eingestuft. Die Nase wurd zu Lebzeiten mehrfach gebrochen, derer Nasenscheidewand ist krumm verwachsen. Massive Mundfaeule mit Entzuendung der hinteren Backenzaehne war erkennbar. Innere Betrachtung Die inneren Organe wurden mittels Y-Schnitt freigelegt. Das Herz entspricht dem anderhalbfachen eines vergleichbaren Galadoniers mit dunkleren Muskelfleisch, jedoch innerhalb Orken-Norm. Die Lunge ist infolge gewaltsames Ein - und Ausdringens einer Klingenwaffe beidseitig zusammengefallen. Rest der Ringruestung wurden im Wundkanal gefunden. Dies bewiess den aesseren Eindrucke der Gewalteinwurkung durch einen ruestungsdurchstossenden Rapier. Die Leber zeigt Anzeichen von verfettung und beginnenden Verfalles. Die letzte Mahlzeit schniene aus in Honig gebackenen Rattenschwaenzen zu bestehen die als Gaenze verschluckt wurden. Anzeichen einer seit Tagen bestehenden Verstopfung im Enddarm. Uebrige Organe im Bauchraum unauffaellig. Der Schaedel des Orken weisst eine dickere Knochenstaerke auf als vergl. Menschen, wenngleich die Schlaege des Golems diese Knochen aufknacken konnten und Splitter in das Gehirn rammten. Eine Genesung dieser Verletzung waere ausgeschlossen gewesen. Das Hirn entspricht nur der halben Groeße und Gewichtes eines Galadoniers. In der rosigen Hirnfarbe sind Gleichnisse mit der Elfenrasse erkennbar. Durch die geringe Groesse wird die Interlektleistung eher mit weiblichen Halblingen vergleichbar sein. Die Zwirbeldruese zeigt keine Auffaelligkeiten welche auf die Faehigkeit der Magieerwirkung schliessen lassen. Ergebnis: Jener untersuchte Orkenkoerper bestaetigte seine Rassezugehoerigkeit, die Todesuersache, sowie bisher bekannte Moeglich- und Faertigkeiten derer Bekaempfung. Die rein weltliche Anatomie ergab keinen Daemonenzusammenhang. Magische/Geweihtliche Betrachtung empfohlen. Die Eignung als untoter Diener waere im Grundsatze gegeben. |
Autor: | gafstab [ 15.04.18, 21:25 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wundersame Neuerungen der Forscher Finsterwangens |
Finsterwanger Forscher haben herausgefunden: Die Ausübung weißer Magie macht verrückt! *wie üblich öffentlich in Finsterwangen ausgehangen* Zitat: Feldstudie zur Einschaetzung des Vorkommens von Spaltungsirrsinn bei Vertretern der arkan begabten Menschen. von Professor Medicas 1. Zielsetzung 2. Stand der wissenschaftl.Diskussion 3. Durchfuehrung der Studie 4. Ergebnisse der Befragungen/Untersuchungen 5. Schlussbetrachtung 1. Zielsetzung Neutrale Untersuchung in wieweit Spaltungsirrsinn bei Vertretern der arkan begabten Menschen vorkommt und ob eine spezifische Pfadaffinitaet vorliegt. 2. Stand der wissenschaftl. Diskussion Es sind keine wissenschaftl. Arbeiten ausserhalb der Akademie zur Linken zum genannten Thema bekannt. Einzig die Akademie zur Linken Finsterwangen nimmt sich ganzheitlich und ihrer Verantwortung bewusst, jenem Thema an. 3. Durchfuehrung der Studie Es wurden Arkankundige der verschiedenen Pfade unterschwellig und ohne Bekanntgabe der Studie befragt und beobachtet. Hierzu wurde zur Diagnostik das Vorhandensein von primaeren Symtomen der Gefuehlsamkeit von Unruhe, Angst/Sorgen, Denkstoerungen, Gedankenentzug/-Abbruch, Gedankeneingebung, Gedankenausbreitung und Willensbeeinflussung, sowie der sekundaeren Symptome wie Denkzerfahrenheit und Verfolgungswahn geprueft. Leider konnten keine Probanden des elementaren Pfades oder der Scharlertanerie befragt werden, diejenigen sind der Studie daher vorlaeuf.ausgeschlossen. 4. Ergebnisse der Befragungen/Untersuchungen Es wurden insgesamt zwei Dutzend Arkanfaehige der beschriebenen Pfade in den letzen sechs Monden beobachtet. Dies entspricht dem Akiva der Insel. 4.1 Einzelergebnisse 4.1.1 Arkanbegabte der Graumagie Beschwerde- und Symtomefrei: 50% Verdacht auf Spaltungsirrsinn: 40% Bestaetigte Diagnose Spaltungsirrsinn: 10% 4.1.2 Arkanbegabte der Schwarzmagie Beschwerde- und Symptomefrei: 95% Verdacht auf Spaltungsirrsinn: 5% Bestaetigte Diagnose Spaltungsirrsinn: 0% 4.1.3 Arkanbegabte der Weissmagie Beschwerde- und Symtomefrei: 0% Verdacht auf Spaltungsirrsinn: 33% Bestaetigte Diagnose Spaltungsirrsinn: 66%* *abgerundet 5. Schlussbetrachtung Die Untersuchungen zeigten eindeutig das nur eine verantwortungsbewusste Ausbildung und Foerderung der Magie, wie sie beispielsweisse in Finsterwangen stattfindet, die Gefahren der geistige Stabilitaet, hervorgerufen durch hoehren Zugriff auf arkane Macht entgegenwirken kann. Grade im weissen Zweige jedoch scheint eine gegenteilige Foerderung stattzufinden, in welche sich die armen Studierenden in Lage versetzen muessen, Uebel und Verschwoerungen ueberall mit Angst zu suchen mit eine sorgenvollen Blick ins Morgen, dessen Wahnhafte Steigerung angesicht vermeintlich erlangter arkaner Allmacht und damit dem Spaltungsirrsinn jegliche Tore oeffnen. Der Verfasser der Studie empfiehlt dringens Magiefaehige ganzheitlich umfassend, verantwortungsvoll und mit Bicke auf die geistige Gesundheit in der Akademie Finsterwangen auszubilden. Auf das die Gerichte Siebenwindes zukueftig nicht mit derartigen Faellen beschaeftigen muesse. |
Autor: | gafstab [ 4.06.18, 18:37 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wundersame Neuerungen der Forscher Finsterwangens |
Zitat: Über das Bezwingen des boshaften und gefaehrlichen Magieverschlingers von Prof. Medicas 03. Triar 29 nach Hilgorad es erscheint der Notwendigkeit erachtet dem grossen Siege der auf den Ruinen der Finsterwanger Burg gegen den s.g. Magiesauger oder Verschlinger errungen wart, als Ergebniss der continuierlichen militaer-wissenschaftl. Arbeiten der Akademie zur Linken zu sehen sei. Die boshafte Natur eben jenem Magiesaugers lag es eigen, unserer machtwirksamsten Waffen - der Arkanen Magie, zu berauben und unwirksam oder gegenwirksam umzuwandeln. Nach schmerzhaften Begegnungen unserer Novizen mit dem Verschlinger wart in jeglicher Hinsicht jener Erfahrungsschatz gewonnen, der von der unsrigen Magisterschaft ausgewertet und letzlich zum vollstaend. Siege fuhrte. Die Novizen der Erstlings- Studiengaenge wurden beauftragt blindlings Magie zu wirken um den Sauger anzulocken, weiterfort wurden sie dem Ausbildungs-Regiment der Reichgarde zugeteilt, um haendisch Waffen selbst zu erheben und nutzen zu lernen. Durch diesen Erfahrungsschatz, und dem Selbstlosen Opfer einiger Novizen fuer die Sache der Akademie und den Plan des HERREN offenbarte sich das auch ein Magiesauger jegliche Formen der Abwehr Physischer Angriffe von seiner eigenen arkanen Macht zehren musste. Die Erleuchtung durch den HERREN erfasste uns in Form der Erkenntniss das jene kommende Schlacht durch Schwert und Pfeil entschieden werden mussten. Keine Magie war zielfuehrend, keine Gebete an die Viere, sondern der Feste Glaube an unseren HERREN und dem Stahl in unserer Faust. Nun gleichsam raechten sich die Unbillen der uns Böswillten, welche uns Scharen von Wasserwesen und garstigen Orks damaligst auf die Stadt haezten, hatten diese Angriffe jedoch zur Folge das Finsterwangen heuer mit modernsten Kriegsgeraete ausgestattet wart. So gebaren wir den Plane, sich dem unheilige Wesen an dem Orte an welchem am Wenigsten Schaden angerichtet werden könne, eine Ballistica zu installieren und die Reichsgarde auf diese Falle zu instruieren. Die Magier zur Linken aller Semester bereiteten gleichdessen eine Armee aus untoten Schuetzen vor, deren Wirkung dank arkaner Herkunft zwar begrenzt indes fuer Ablenkung sorgen sollte. Gleichsam die Stadt des HERREN auf der richtigen Seite waehnend, und wohl vom Wunsche getrieben sich das Wohlwollen des HERREN zu sichern, schlossen sich aus fester Überzeugung zahlreich Freie Buerger, Milizen und Völker unseren Plan an. fig.1 Der Heereszug wider dem Verschlinger auf dem Weg zur Burg Finsterwangen Nun wiederrum opferte sich einer der unsrigen Novizen breitwillig, und im Wissen den Segen des HERREN an seiner Seite zu haben, indem der Selbigen arkane Fertigkeit anwendete und lockte mittels den wohlweislich erspendenten Arkanium formelnd Sprechend den magiesaugenden Widerling an. Und waehrend jene Kreatur sich gierig aufmachte den Novize auszusaugen, brach unser gerechter Sturm aus Stahl auf den Punkte genau auf das Wesen ein. Die Ballistica feuerte schwere Speermunition, die Bolzen und Pfeile der Söldner verdeckten den Himmel mit ihrer Schwarmdichte und am Boden forderte die Reichsgarde den Nahkampfe ein. Der Plan erfuellte sich, der HERR wart mit uns, die Kreatur kuemmerte sich um jeden Pfeil und jedem Schwertstreiche und wart mit jeder Kuemmerung gleich eines Schwindsuchtleidenen schwaecher. Fast schien der Siege greifbar, als völlig im Geiste umnachtete Magier aus Brandensten zu ihrer Magie griffen welche freilich zugleich vom Magiesauger absorbiert und reflectiert wurde und jenem als Nahrung diente. Doch dank dem HERREN und der durchschlagsfreudigen Ballistica konnte die Reichsgarde und Academie schliesslich dennoch den Verschlinger so weitig schwaechen und ueberwaeltigen und so SEINER Heiligkeit Nemses zum Fraße bereiten. So konnte trotz des folgenden unwuerdigen Geschachers und gefeilsche der Bellum Diener um Arkaniumanteile, ein denkwuerdiger Siege errungen werden und ein weiterer Beweis der Ueberlegenheit der Academie Finstwangen mit ihren modernst. wissenschaftlichen Methodiken und dem Segen des HERREN diese Insel zum ewigen Friede und Wohlstande zu fuehren. fig.2 Die Finsterwanger Ballistica wird geladen |
Autor: | gafstab [ 28.08.18, 20:58 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Wundersame Neuerungen der Forscher Finsterwangens |
Zitat: Weisungen zum Erhalt innerkoerperlicher Reinlichkeit und dem Entgegenwirken eines Saefte-Ungleichgewichtes- von Prof.Medicas Wandeltag, 28. Querlar 29 nach Hilgorad Das Heilinstitute unseres lieben HERREN Angamon hat mit Blicke auf die leidliche Insellage ein Ungleichgewichte zugunsten des Weiss-Schleimes festgestellt. Zur Reduzierung und leicht. Anpassung jenes Saftgleichgewichtes werden folgend. Maßnahmen für die Bewohner Finsterwangens gefordert: 1. Wasser aus Quell, Zisternen und Weihern sollt nicht geschoepft eingenommen werden. Respektiv gewonnenes Wasser ist erst durch erhitzen u. langes Sieden in Genussbereitschaft zu versetzen. Einmal gesied. Wasser sei unbenklich in Flaschen aufzusparen oder für die Beigabe als Ingredienz anderweilig Speiss und Trank zu gebrauchen. 2. Kontakt m. ungesiedeten Wasser sei in Gaenze zu meiden. Fehlt indes die Weile fuer den notw. Siedevorgang und dessen Abkuehlung, sei der Wechsel der Kleidung und Parfumierung mit wohlriech. Oelen dem Besuch des Zubers vorzuziehen. 3. Bei Wundreinigung gelte die Finsterw. Vorschrift weiterfort, Alkoholica hierfuer dem Wasser seit ein je her zu verwenden. 4. Der Genuss von in Weihern und Baechen heimischen Getier sei nicht illegitim, sofern jene noch lebend aufgefischt und einer erhitzenden Zubereitung zugefuehrt wurden. fig1. Schemata Vier-Saefte-Lehre |
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