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 Betreff des Beitrags: [Aushang] Aushang der Kirche am Tempel und am Marktplatz
BeitragVerfasst: 19.07.18, 21:04 
Edelbürger
Edelbürger
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Registriert: 29.08.15, 23:47
Beiträge: 1814
Mit dem Wappen der Kirche der Viere prangen zwei Aushänge am Tempel und am Marktplatz. Sämtliche Aushänge des "Cherny Kultes" wurden nebenher entfernt.

Zitat:
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So horcht und bleibt wachsam!


Mit einer erstaunlichen Regelmäßigkeit, sind es Behauptungen und lose Fetzen von selbst geschmiedeten Wahrheiten, welche von außen an die Gemeinschaft der Gläubigen heran getreten werden, in der Hoffnung sie so zu zerschlagen und sie vom rechten Weg abzubringen. Wie Pfeile und spitze Piken setzen die ihre Worte, und meinen so den Leib der heiligen Mutter Kirche zu traktieren, der nicht mehr als das Heer das Gläubigen ist, wie Gift verteilen sie ihre Schriften, welches man meint nur lange genug unbemerkt einwirken zu lassen, um den Leib zu lähmen und zu schwächen.
Es sind also Worte der Mahnung angebracht, wenn sich Jene aufmachen ihre Lügen uns als Wahrheit zu verkaufen, sich unter uns schleichen, Jene die sich schon lange von der Wahrheit entfernt haben. Es sind Momente, in denen wir uns selbst prüfen müssen, in denen wir uns mit einem Gebet stärken und das betrachten, was für uns greifbar ist, nicht das was uns ein Stück Papier vorhält.

Seht auf die Kirche der Vier und ihre Geweihten, welche noch immer stetig zum Wohl des Volkes und aller Gläubigen Hand in Hand arbeiten, seht auf die Messen zu Ehren Morsans, Bellums, Astrael und Vitamas. Noch immer wird im Namen der Vier gebetet und gefochten, weil nichts dieses ewige Band schwächen und trennen kann und noch immer erliegen Dunkelheit und Frevel alleine der Macht der Vier.


Ich schrieb daher, es ist ein Wort der Mahnung angebracht, kein Wort der Besorgnis, weil dieses Schreiben der „Wahrheit“ keine Besorgnis in mir auslöst. Die Gemeinschaft der Gläubigen der heiligen Vier, sah sich stets Schwätzern und Häretikern, Apostasisten und Zweiflern ausgesetzt, so dass wir lernten unseren Glauben zu stärken. Wir wissen mit jeder Messe, jedem Gebet, jeder erfolgreichen Schlacht, jedem Hammer den wir schmieden, jedem Buch das wir verfassen und jeder Pflanze die wir zum Erblühen bringen um die Macht der Viere und wie sie unseren Alltag bereichert.

Mit ihren Worten, haben sich Jene daher selbst vom Heil der Kirche und dem Glauben an die einzige Wahrheit, die Viereinigkeit abgebracht und sich an den Rand gestellt, wo nur wir sie nur eines verächtlichen Blickes würdigen können, ob ihrer Torheit. Jene, die nicht nur versuchen mit Worten zu überzeugen, sondern sich brutal dem Geist ihrer Anhänger bemächtigen, sie knechten und niederringen, indem sie die Gaben der Vier pervertieren. Jene, welchen keinen Göttern folgen, sondern einem Götzen nachlaufen, den sie Alma nennen.

So sei gesagt: Wehrt euch!


Keinen Fußbreit wollen wir Jenen lassen, welche sich versuchen mit ihren frevelhaften Worten in unsere Mitte zu stehlen, keinen Fußbreit wollen wir Jenen lassen, die versuchen uns zu entzweien und keinen Fußbreit, wenn sie versuchen die Gläubigen gegen ihren Willen aus unseren Reihen zu entreißen!

Ihr Glaube führt nicht zum Seelenheil, nicht zur Ordnung und nicht zur Ruhe. Es sind Mordbuben und Peiniger, denen ihr in die Arme getrieben werdet! Sie hinterlassen ein verirrtes Volk, welches sich nun schon in den Hallen der Kirche besinnt, auf das sie wieder Teil der Gemeinschaft werden.

So übergebt ihre Opfer in die gnädige Obhut der Geweihten der Vier und ihre Drahtzieher dem Gericht der rechtschaffenen Kirche der Vier.

Seid gewiss, kein Papier und mag es noch so mannigfach gedruckt sein, wird die Viereinigkeit zerschlagen! Denn mehr vermögen sie nicht vorzuweisen, als Behauptungen schlichter Art, kein Funken der göttlichen Wahrheit entspringt ihren Worten. Seht auf ihre Taten und ihr erkennt, das nichts dem Wesen der Mutter, nichts dem Geist der Viere entspringt.


So verbleiben wir treu und wandelt im Licht der Vier!



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