Ehre sei den hochheiligen Vieren und seiner Majestät, werter Kanzler,in Anbetracht der Situation und meines sehr geringen Anliegens lasse ich Euch eine Nachricht auf diesem Weg zukommen.
Zwar hat die Freifrau mir angeboten, weiterhin ein Zimmer in der Burg zu bewohnen,
doch beschäftige ich mich mit dem Gedanken, mir etwas in der Stadt zu pachten,
wo ich möglicherweise ein Büro einrichten könnte, um dort gegebenenfalls Gesprächspartner zu empfangen.
Gerne wüsste ich, was Ihr von diesem Gedanken haltet.
Friede dem Reiche!