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Der Finsterwanger Beobachter http://schnellerwind.mind.de/Foren/phpBB3/viewtopic.php?f=85&t=108602 |
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Autor: | gafstab [ 26.12.18, 18:31 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: Enthüllung: Die Gläubigen Angamons werden zum Dunkeltief nur hier sicher sein: (FB)Für die wahren Gläubigen und Streiter unseres HERREN Angamon kann es zu Dunkeltief nur einen Ort geben, an denen sie sicher sein werden: In der heiligen Festungsstadt Finsterwangen. Wir wissen das ein gewisser Tardukai Lunarius zu einem anderen Ort in das dämonenbevölkerte Ödland aufgerufen hat. Doch in der Tradition der Logik und Effizienz unseren HERREN Angamon darf ein jeder selbst entscheiden, ob er diesem Lunarius folgt. Lunarius selbst hat seit dem Ende des Götterkrieges noch kein einziges Dunkeltief auf Siebenwind je erlebt - und teilt sich damit seine völlige Ahnungslosigkeit über der zu erwartenden Verhältnisse mit seinem Meister dem Dämonen-Sinster. Man darf nicht verschwiegen werden, das die "Festung" Ewigwacht seit Menschengedenken von jedem Erobert wurde, der sie nur eingefordert hatte. Gleich einer Hure wechselte diese "Festung" bei jeder Bedrohung sofort dem Besitzer. Auch aus diesem Grund befindet sich der einzigste Großtempel des Angamon in SEINER Heiligen Festungsstadt Finsterwangen. Der Großtempel wird betreut von einem dem einzigsten* wahren Priester Angamons auf dieser Insel, und er wird beschützt durch die Akademie zur Linken und die Selbstverteidigungsstreitkräfte Finsterwangens. Als Teil der Baronie kann unsere heilige Stadt im Notfall übrigens auch auf die Waffenhilfe der Baronie zählen. Auf diese Maßnahme kann keine Fraktion oder Festung zurückgreifen, welche sich in boshafter Absicht dem Geltungsbereich des Iuribus Siebenwind verweigern. Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
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Autor: | Adalric [ 26.12.18, 23:33 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Unter der letzten Ausgabe des Boten wurde ein Schriftstück auf recht altmodische Weise mit einem Dolch an das Holz befestigt. Das dient einerseits dem festen Sitz, andererseits ist es kaum zu übersehen und drittens ist die Machart ganz klar als vandrisch zu erkennen. Es ist ein Dolch, wie ihn jeder Tardukai sein Eigen nennt. Nachdem das Schreiben eine Weile hing, verließ sein Verfasser Finsterwangen in dem Wissen, dass selbst ein all zu rasches Abnehmen selbigen Aushangs nicht mehr verhindern würde, dass die Bewohner der Stadt von dem Schreiben auch erfuhren. Zitat: Heder eth Arkan Bewohner von Finsterwangen Seit langer Zeit erhalten wir immer wieder Berichte über die Diffamierungen und feigen Beleidigungen, die subtilen Unterstellungen oder gar all zu reißerischen Lügen, die der Beobachter sich immer wieder erlaubt. Offiziell hat Ewigwacht dazu geschwiegen. Geschwiegen, weil wir wissen, dass das Werk weniger nicht die allgemeine Stimme ist. Dass man frei sagen kann was man denkt, denn Angamon regiert die Meinungen der Leute nicht so dogmatisch, wie das oft in der Kirche der Sahor der Fall ist, deren strenges Protokollar eben anders ist, als wir es gewohnt sind. Doch Ewigwacht kann nicht weiter schweigen. Schon vor einiger Zeit gab es immer wieder Andeutungen inoffizieller Natur, das endlich zu unterlassen. Es besteht kein Grund für die Propaganda des Kleinen und Feigen Mannes, der sich hinter einem Alias versteckt. Wisset das Euer Vogt Sullin und Professor Medicas genau im Bilde darüber sind, wer den Beobachter schreibt und das Medicas im Verdacht steht, hinter all jenem zu stecken. Es gab Informationen die nur den beiden zu Gute gekommen sind und doch las man sie noch am gleichen Abend oder Tags darauf im Beobachter. Dennoch sagt man uns natürlich, das man nicht wisse, wer den Beobachter verfasse. Haltet uns für altertümlich. Haltet uns, die wir mit Masse keine Magier sind intellektuell unterlegen. Wahrscheinlich stimmt das bis zu einem gewissen Grad sogar. Aber haltet uns nicht für dumm. Wir beobachten sehr genau, was passsiert und wie ihr haben wir ein Leben im Schatten erfolgreich überlebt. Wir wissen genau so gut wie jeder von Euch, wem wir etwas erzählt haben und wo wir etwas ausgelassen haben. Wir dulden nicht weiter die Diffamierung der Tardukai. Und wer behauptet, ein Tardukai haben einen anderen Meister als Fürst Raziel von Vandrien, den wird die entprechende Strafe erwarten, die er mit dem fälschlichen Vorwurf des Hochverrats an Fürst und Angamon damit auf sich gezogen hat. Schweigend besuchen wir euer Sanktum, erneuern den Segen eures Heiligtums und verlangen weder Danke noch fordern ein Bitte. Doch wenn die fortgesetzten Provokationen aus Finsterwangen nicht endlich aufhören, werden wir davon ausgehen, dass es Finsterwangen ist und nicht die wenigen, die diese Meinung hegen. In dem Fall seid ihr für alles sakrale künftig allein verantwortlich. Ewigwacht wurde nicht mehr erobert, seit die Abtei des Tesan Valdefort durch die Bruderschaft eingenommen wurde und wird seitdem kontinuierlich umgebaut. Unsere Feste ist vandrisches Land. Beleidigt Vandrien und ihr beleidigt den Fürsten. Dies tut ihr fürderhin auf eigene Gefahr, denn unser Langmut ist zu Ende. Wir verweigern kein Mitglied der Baronie zu werden, wir können keinem Baron folgen, wo, wie wahrlich jedes Kind auf Siebenwind wissen sollte, wir unserem geliebten Fürsten folgen. Wir können ein souveränder Verbündeter sein, der die gleichen Rechte und Pflichten hat wie eine Provinz der Baronie. Und gleichsam halten wir es schon in den letzten Jahren. Wir helfen mit ohne Abgesandte von Haus aus stellen zu dürfen, ohne die Protektion durch die Baronie. Wir tun das aus eigenem Antrieb, weil es das richtige und dem Werke Angamons dienlich ist. Wisset also ihr Zweifler und Propagandisten: Das Maß ist voll und lieber sehen wir Finsterwangen einst brennen, weil wir Euch nicht mehr helfen und büßen dafür vor dem Angesicht des Herren dereinst, als uns Euren Unsinn länger mit an zu sehen. Wenn Ihr uns nicht braucht. Dann lasst uns in Ruhe. Aber wenn wir Euch als bequemes Feindbild dienen sollen, dann überlegt noch einmal. Der Rechtschaffenheit wurde unsererseits genüge getan. Alles weitere sehen wir als kriegerischen Akt wider Fürst Raziel, die Tardukai und Vandrien. Der Wille Angamons auf Ewig Satai Akelas Heilige Bruderschaft der Tardukai Ewigwacht |
Autor: | Tarlas [ 27.12.18, 00:20 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Die Blutgarde in Finsterwangen erhält vom vielbeschäftigten Vogt vorerst die Anweisung, den Schrieb nicht abzunehmen, sondern eine Abschrift zu den Akten zu bringen. Am ausgehängten Beobachter unternimmt etwas später ein Gardist einige Änderungen. Zitat: Der Großtempel wird betreut von einem dem einzigsten wahren Priester Angamons auf dieser Insel, und er wird beschützt durch die Akademie zur Linken und die Selbstverteidigungsstreitkräfte Finsterwangens. 555 Dukaten Bußgeld verhängt über den Beobachter.
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Autor: | gafstab [ 27.12.18, 12:47 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++Tardukai offenbaren schriftlich ihre Ziele mit unserer Heiligen Stadt++ Wir wollen Finsterwangen "brennen" sehen - Satai Akelas In einen offenen Brief hat der Satai Akelas, auch bekannt als Ironland de Renard, erstmals öffendlich von seinen Zielen bezüglich der Heiligen Stadt Finsterwangen gesprochen. Durch den Aufklärer des Friedens, Magister Jorge Borgiacremo wurden diese Ziele schon vor vielen Götterläufen bekannt, erstmals bestätigen die sogenannten "Tardukai" selbst unsere Ermittlungsergebnisse. Ohne Scham spricht der Satai davon, das er Finsterwangen brennen sehen will, und lieber büßen möchten als der heiligen Stadt bei Gefahr zu helfen. Doch wir alle wissen: Nicht Finsterwangen benötigt Hilfe, sondern Ewigwacht - denn dort hat sich der Dämonen-Sinister eingenistet. |
Autor: | Des Meisters Mund [ 27.12.18, 20:14 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
*wohl mit einem großen Pinsel und roter Farbe über das letzte Nachrichtenblatt geschrieben* TOD DEN VERRÄTERN!
TOD DER VERRÄTERISCHEN BRUT DER BRUDERSCHAFT DER TARDUKAI! |
Autor: | gafstab [ 28.12.18, 01:31 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
*das letzte Blatt wird mit einer neuen Ausgabe überpinnt* Zitat: ++ Vertuschung der Krankheitsanzeichen nicht mehr möglich ++ Übernimmt Dämonen-Sinister Ewigwacht? ++ Gedächtnisschwund! - Satai Akelas schwer erkrankt? Das der sogenannte "Tardukai" Satai Akelas schwer erkrankt sein muss, wurde schon seit längeren von Magister Jorge Borgiacremo vermutet. Durch das letzte öffendliche Schreiben des Satai wurde nun auch einer breiten Öffentlichkeit die Form seiner schweren Störung bekannt. So drohte er an, das er Finsterwangen nicht mehr bei Gefahr helfen wolle - doch diese Nichthilfe der sogenannten "Tardukai" ist für Anhänger unseres HERREN Angamon jedoch seit vielen Götterläufen bereits erlebte Realität! Im Finale des Götterkrieges sah man jedenfalls keinen Akelas oder Lunarius auf unseren Mauern, als die Goldkrieger der Viere uns bedrohten. Vermutlich war der Satai aber zu beschäftig damals, schließlich musste seine "Festung" Ewigwacht damals an Brandenstein kampflos ausgeliefert werden. Aber auch dies hat er bereits vergessen, genauso wie die Wahrheit der ersten "Burgeroberung" durch die Tardukai, die daraus bestand den Schlüssel von Tesan Valdefort entgegenzunehmen, als Schurken-Lohn für seinen Bruch mit der heiligen Stadt des Gottkönigs Angamon. Genauso scheint er den kompletten Überblick verloren zu haben, wer das Sagen in Ewigwacht hat. Bei öffentlichen Auftritten der Bruderschaft in Brandenstein folgten die sogenannten "Tardukai" für alle sichtbar den Befehlen von Dämonen-Sinister, und erstatteten ihm Bericht - als wären sie nur seine Laufburschen. Ein gesunder Geist hätte die Beeinflussung der Bruderschaft durch den Dämonen-Sinister nie zugelassen, und würde stattdessen seine Auslieferung organisieren. Das Heilkundliche Institut von Finsterwangen ließ über Professor Medicas bereits verlauten, das unabhängig von Politik und Meinungsverschiedenheiten selbstverständlich ein jeder Patient behandelt wird. Auch Satai Akelas würde nicht abgewiesen werden. |
Autor: | gafstab [ 28.12.18, 12:48 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++ Schusswechsel vor dem Haupttor ++ Angriff abgewehrt ++ Was sagt der Kanzler? ++ Provokation der Kriegstreiber von Ewigwacht? - zwei Tote (FB)Am gestrigen Abend versuchten mutmaßlich von Ewigwacht stammende Provokateure abermals die Baronie in einen neuen sinnlosen Krieg zu stürzen. Zahlreiche Angreifer versuchten am Haupttor ein Feuer zu legen und die Soldaten der Blutgarde mit Geschossen zu belegen. Dazu riefen sie mehrfach "HEIL SINISTER"! Erst als unserer Blutgarde im Schusswechsel zwei der Provokateure niederstreckten, zogen sie sich wieder zurück. Unser eigenen Truppen erlitten keine Verluste. Nur mit Mühe konnte unsere magische Kampfelite der Sempares Sanghulis von einen unmittelbaren Gegenschlag vorerst abgehalten und der direkte Krieg somit nochmals verhindert werden. Es bleibt Abzuwarten wie der Kanzler der Baronie nun reagieren wird. Die Angriffe und Provokationen von Ewigwacht und ihren Anführer Dämonen-Sinister nehmen in letzter Zeit immer mehr zu, in der Hoffnung Finsterwangen vernichten zu können, um damit den ersten Schritt für eine komplette Inseleroberung gehen zu können. |
Autor: | gafstab [ 29.12.18, 02:03 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: Wer steckt hinter dem Finsterwanger Beobachter? - Professor Medicas klärt auf (FB)Nachdem der sogenannte "Tardukai" Akelas in seinem Schreiben Professor Medicas hinter dem Beobachter vermutete, haben wir sehr verwundert den Professor nun um eine Stellungnahme gebeten. "Wenn ich jenen Zugriff auf derartig begabten Schreiberlinge hätte, welche im Dienste des Beobachter seien, so würde jenes Ausschlags- Blatt mit Sicherheit sein Dasein als heilkundliche Fachzeitschrift frönen. Meine eigensten öffentlichen Fach-Ausarbeitungen indes, fanden leider bisher nur eine begrenzte Leserschaft." so antwortete uns der Professor auf diese Anfrage. Als Redaktion möchten wir hinzufügen das der Finsterwanger Beobachter eine unabhängige Kampagne von angamontreuen Bürgern der heiligen Stadt Finsterwangen ist, welche als alternative Informationsquelle auch unbequeme Wahrheiten offen legen und kritische Fragen stellen möchten. Schon der Blick auf die jüngste Geschichte zeigte, in welchem Ausmaß etablierte Nachrichtenquellen von einer einseitigen, oftmals manipulativen und vereinfachenden Sicht der Dinge geprägt ist. Der Finsterwanger Beobachter zeigt den fehlenden Teil zum Gesamtbild. Also genau jenen Part, der sonst verschwiegen oder verleugnet wird. Zum Schutze vor Neidern und wegen dem freiwilligen Verzicht auf persönlichen Ruhm, sowie aus Finsterwanger Tradition werden die Namen der Redakteure nicht bekannt gegeben. Erst kürzlich erlaubten sich die sogenannten "Tardukai" dem Boten "Lüge" und Abhängigkeit vom Magistrat zu unterstellen, als verantwortungsvolles Informationsblatt konnten wir jedoch sehr schnell unsere Ausführungen mit harten Fakten untermauern und die Ursache der fatalen Fehleinschätzungen der Ödlandbewohner offenlegen. |
Autor: | gafstab [ 29.12.18, 16:46 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++ Baronie reagiert auf Angriff von Dämonen-Sinister aus Ewigwacht ++ Finsterwangen im Fadenkreuz von Dämonen-Sinister - Brandenstein entsendet Streitkräfte Nachdem dem letzten Großangriff der Sinister-Hörigen hat nun endlich die Baronie offiziell reagiert und die Zusendung von Truppen aus Brandenstein bestätigt. Denn die heilige Stadt des HERREN Angamon unterliegt nicht nur den Lehens-Pflichten, sondern hat auch das Recht auf Beistand durch die Baronie. Die militärisch nicht notwendige Zusendung der Truppen ist jedoch ein sichtbares Symbol für die Angreifer: Finsterwangen steht nicht alleine! Eine Störung der von Angamon gewollten Ordnung durch Dämonen und ihre Jünger oder Grüppchen von vogelfreien Banditen aus dem Ödland, wird immer auf die entschlossene Abwehr aller Völker und Lehen der freien Baronie Siebenwind treffen. |
Autor: | gafstab [ 30.12.18, 01:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++ Milizen werden ausgehoben ++ Freiwillige melden sich zu den Waffen ++ Sondergerichtsbarkeit ++ Notrecht in Finsterwangen! - begeisterte Volksmiliz wird bewaffnet- (FB)Wie das Magistrat unter der Führung von Hochmagier und Vogt Sullin gestern veröffentlichte, wurde das Notrecht der Provinz Finsterwangen ausgerufen. Neben der amtlichen Kontrolle jeglicher Veröffentlichung und dem Waffenverbot für Fremde, wurden sofort alle einheimischen Bürger in die freiwilligen Milizen eingegliedert. Bei der heutigen Waffenparade der hochmotivierten Milizen wurden folgende Rede des kommissarischen Hauptmannes mit einen begeistern und anhaltenden Jubel der ganzen Stadt begrüßt: "Finsterwangen hat immer versucht den Frieden zu erhalten und im Frieden unsere kraftvolle Entwicklung zu fördern. Aber die Gegner neiden uns den Erfolg unserer Arbeit. Man verlangt, dass wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten und immer wieder neue Provokationen beginnen. Doch wir in Finsterwangen sind bereit wenn das Schwerte nun entscheiden muss. Darum auf zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Angamon!" |
Autor: | gafstab [ 30.12.18, 18:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: Jetzt sprechen wir! Das große Stimmungsbild der Miliz exklusiv beim Beobachter (FB)Nachdem die Miliz von Finsterwangen ihre Aufgaben aufgenommen hat, die Verteidigung der Stadt zu verstärken, kommen sie nun selbst zum Wort: Klaus K. (Holzarbeiter 36) "Für Sullin! Für die Stadt! Auf in die Schlacht!" Werner W. (Knecht, 34) "Ich habe zur Waffe gegriffen und mich der Miliz angeschlossen, weil ich nicht möchte das meine Tochter eine Liebesskavin von Dämonen-Sinister wird." Jorge B. (Lehrer, 69) "Ein Hoch auf Angamon, Nieder mit den Verrätern!" Franz K. (Alchemist, 51) "Nur wenn wir wehrfähig sind, kann uns niemand etwas anhaben." A. A.(Student, 23) "Wir folgen Angamon und niemals dem Dämonen-Sinisterverhexer!" Heinz G. (Archivar, 59) "Ich habe mir ein Waffe aushändigen lassen, da ich nicht vorhabe einen Dämonen anzubeten." Gabi G. (Magd, 42) "Lieber sterben wir, als uns und unsere Familien von Sinister versklaven zu lassen!" Rekar S. (Händler, 40) "Es lebe der Gottkönig Angamon und die Freiheit von Finsterwangen." Josef J. (Schankwirt, 38) "Finsterwangen wird sich nie unterwerfen!" |
Autor: | gafstab [ 2.01.19, 21:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: Finsterwanger Forscher: Arkanium soll Ernteerträge erhöhen Arkanium ist als mächtiger Verstärker für diverse magische Aktivitäten bekannt, in Finsterwangen wird nun über den Nutzen in der Landwirtschaft nachgedacht. Die Idee Klingt einleuchtend: Mit Arkanium können Magier ihre Kräfte verstärken und die arkane Ausdauer erhöhen. So sind dauerhafte Portale, schwebende Akademien oder Meteor-Abwehr Schutzhüllen neben den berüchtigten Arkaniumbomben bisher bekannt. Warum sollte die Macht dieses Rohstoffen nicht auch für die Bauern nutzbar gemacht werden erklärte nun der Finsterwanger Forscher Heinz Grubentief. Eine neue landwirtschaftliche Revolution Grade bei der eher geringen Ackergröße der Finsterwanger Versorgungsgärten könnte eine Vervielfältigung des Ernteergebnisses für eine landwirtschaftliche Revolution sorgen. Eine Installation könnte so aussehen das alle paar Schritt ein Arkanium gespeister Ertragsmuliplikator in der Erde untergebracht wird. Grubentief vermutete das der Ertrag dann um Faktor 5- 10 erhöht werden könnte. Höhere Ernte Erträge gegen 1.000.000 Dukaden Die geschätzten Investitionskosten würde bei den Finsterwanger Versorgungsgärten beispielsweise ca.1.000.000 Dukaden betragen,da nur die großen Arkanium-Brocken verbaut werden können. Bislang ist nicht bekannt, ob das Magistrat das Vorhaben genehmigt. Neben den technischen Schwierigkeiten gibt es für das Projekt aber auch ein ganz profanes Problem: Ein Arkanium-Acker wird ein lohnendes Ziel von Banditen, abtrünnigen Dämonen und Magiern sein. |
Autor: | gafstab [ 3.01.19, 11:32 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++ Hohepriester Sullin wird persönlich sprechen ++ Tausende Besucher erwartet++ Traditionelle Dunkeltiefmesse in Finsterwangen - Magistrat lädt ganze Insel ein Am heutigen Tage, zu Beginn des Dunkeltiefes, wird die traditionelle Dunkeltiefmesse im Großtempel Finsterwangen von seiner Excellenz Hohepriester Sullin durchgeführt. Zu dieser Messe, welche die Größe, Macht und Pracht ANGAMONS darstellen und die Gläubigen damit für das Dunkeltief rüsten wird, wurden vom Magistrat umfangreiche Vorbereitungen getroffen, um den erwarteten Ansturm von Gläubigen, Suchenden und Neugierigen der ganzen Insel gerecht zu werden. Mit Großer Spannung und Vorfreude wird der ebenso traditionelle Segen des Hohepriesters für die heilige Stadt Finsterwangen und dem Erdkreis erwartet. Zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen wurden getroffen, um Störungen durch Dämonen-Sinisters, dem Feind der heiligen Stadt und der ganzen Insel, zu verhindern, damit ein jeder diese Dunkeltief Messe als eindrucksvolles, friedliches und erbauendes Erlebnis in Erinnerung behalten wird. Messebeginn: 20. Stunde am 03. Oner 30 nH Messeort: Großtempel des Angamon in Finsterwangen |
Autor: | gafstab [ 7.01.19, 19:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++ Brennende Dämonen bringen Insel in Bedrängnis ++ Finsterwangen dank Wassergraben sicher ++ Glühendes Dunkeltief! Sullin rettet Brandenstein vor Flammendämon! Das jetzigen Dunkeltief verlief in unserer heiligen Stadt Finsterwangen erwartungsgemäß ruhig und ohne Schäden oder Opfer, während die übrigen Siedlungen der Insel kurz vor einer Flammenkatastrophe standen. Die Maßnahmen zur vorbeugenden Sicherung von Finsterwangen, vor allen der Wassergaben vor dem Hauptwall, schützte zuverlässig die Stadt vor jeglichen Störungen oder Bedrohungen durch die Feuerdämonen. Brandenstein errettet Der Schutz war sogar so Wirkmächtig, das Hochmagier Sullin mit Teilen des Magistrates und Miliz den bereits wankenden Brandensteinern zu Hilfe eilen konnte und schließlich zusammen mit freiwilligen Helfern abermals die Baronie vor verräterischen Dämonen zu bewahren wusste. Dämonen-Sinisters Störungen verpuffen Selbst das zwischenzeitliche Erscheinen des Dämonen-Sinisters mit seiner versklavten Leibwache aus Ewigwacht, konnte diesen Erfolg nicht mehr verhindern. Abermals rettete Finsterwangen die ganze Insel! |
Autor: | gafstab [ 9.01.19, 20:57 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++ Freudenfeuer erhellte die Gemüter die Ganze Nacht++ Sullin hielt Eröffnungsrede++ Das Freudenfeuerfest der Völkerfreundschaft Vertreter der verschiedensten Völker und Religionen der Insel feierten gestern das große Dankesfest der Völkerfreundschaft zum Ende des Dunkeltiefes. Der Vogt von Finsterwangen Hochmagier Sullin hatte zuvor Einladungen für alle Volkschaften, Religionen und Fraktionen der Baronie ausgesprochen. Schließlich waren auch alle gekommen, um das große Freudenfeuerfest zu feiern und Finsterwangen für den rettenden Einsatz zu Dunkeltief zu danken. Ein Mitarbeiter des Beobachters ließ uns folgenden Bericht zukommen: "Es war unvergesslich! Das Feuer prasselte haushoch die ganze Nacht, geistige Getränke flossen in Strömen, die Tafeln bogen sich durch dank der erlesensten Speisen aus ganz Tare. Die gleichzeitig überwältigten Eindrücke konnten fast überfordern: Da unterhielten sich händchenhaltende Elfen mit Orken und ihren Gattinnen, Endophalis rauchten exotisches Kraut in Harmonie mit schwarzen Hochmagiern, ein angetrunkener Professor erzählte Anektoten über die Geschicht des Freudenfeuers auf der Insel und im Rausche des Festes kündigten Kampf-Magister von Finsterwangen unter Beifall der Abgesannten der königlichen Magierakdemie die Wiederaufnahme ihrer Lehrfächer an, während Milizionäre gleichzeitig ihre Bereitschaft zur Förderung der demokratischen Strukturen der Baronie unterstrichen. Alle Fraktionen schickten hochrangige Vertreter, um vor allen Anwesenden oder bei privaten Audienzen unseren Hochmagier Sullin zu danken! Für kurze Zeit erschien -wie in einem verschwommenen Traum- die ganze Insel Siebenwind in Harmonie unter der Flagge Angamons vereinigt." |
Autor: | gafstab [ 12.01.19, 00:20 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: Lucy in Brandenstein eingekerkert! - Haftgrund: Schwarze Magie (FW) In Finsterwangen wird offen darüber gesprochen, dass Magistra Lucy in Brandenstein direkt nach dem Dunkeltief verhaftet wurde. Als erstaunlicher Grund wurde das Wirken von Schwarzer Magie unseres HERREN Angamon während des Dunkeltiefes genannt. Der Vogt bestätigt die Verhaftung und vermeintliche Anklage. Er wird sich in den nächsten Tagen der Klärung der Lage und der Beweise widmen. Weitere Einzelheiten sind uns bislang nicht bekannt. Bekannt ist bisher, dass Magistra Lucy zusammen mit Hochmagier Sullin und einigen Milizangehörigen mitgeholfen hatte Brandenstein vor den Dämonen am Dunkeltief zu verteidigen - unter Einsatz ihres eigenen Lebens! |
Autor: | gafstab [ 14.01.19, 23:03 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Zitat: ++ Bekennerschreiben aufgetaucht ++ Professor von Pilssuche nicht zurück gekehrt ++ PROFESSOR ENTFÜHRT? Ein schrecklicher Verdacht schockt Finsterwangen (FB)Heute geschah vermutlich direkt vor unserer Stadt ein furchtbares Verbrechen: Professor Medicas ist von seiner Suche nach spätgefrorenen Pilzen nicht zurückgekehrt. Wachen berichten von undefinierten Schreien, kurz nachdem unser beliebter Professor für Heilkunde außer Sichtweite war. Eine sofortige Suche brachte kein Ergebnis, doch wenig später wurde ein Schreiben aufgefunden, welches wir hiermit umgehend veröffentlichen in dem Wissen das die heilige Stadt das Richtige tun wird: Zitat: "Glaubensgenossen, Selbstverständlich distanziert sich der Beobachter von diesem fruchtbarenes hat keinen Zweck, den falschen Leuten das Richtige erklären zu wollen. Darum hat unser Gruppe, Finsterwangen von innen angegriffen und das Magistratsmitglied Medicas gefangen genommen! Medicas ist Stratege und einer der Hauptakteure der frevelhaften Häretiker von Finsterwangen, er hat eine zentrale Funktionen in der Formulierungen, Koordinierungen und in der Durchsetzung der aggressiven Politik dieser Stadt inne. Er ist verantwortlich für die Entfremdung und Verleugnung mit den Trägern des wahren Glaubens auf dieser Insel. Als Stimme im Hintergrund des Magistrates zur Linken, konnte er nur Destruktivkräfte weiterentwickeln, um die Vernichtung der Menschheit durch aufgezwungen Sinnlosigkeit der vermeintlich Fehlgläubigen zu planen. Doch für uns ist der Kampf für den wahren Glauben, für Angamon, eine heilige Pflicht. Denn dieser revolutionäre Weg des Angamon, die bewusste und unumkehrbare Entscheidung dafür, den Kampf für die Grundsätzliche Umwälzung der Verhältnisse zum Sinn und Inhalt unseres Lebens zu machen, ist Voraussetzung und Basis für selbstbestimmte Offensive und kontinuierliche Praxis. Wir haben das Ziel des Angriffes, Medicas, lebendig entnommen, um ihm sein eigenes Tun vor seine verdorbenen Augen zu führen. Seine Freilassung oder Entleibung ist alleinig eine Entscheidung der Führung der Stadt. Darum wählt: Finsterwangen soll der Wüstung preis gegeben werden oder alternativ den Treueeide vor der Heiligen Schar der Tardukai, sowie Buse leisten und der Baronie als Lehen austreten. Sollten unsere Forderungen nicht erfüllt werden, weil das Leben von Medicas nicht vom Werte sei, werden wir es offen lassen nach einen Wochenlauf und jedem folgenden weitere Mitglieder des Magistrates, beginnend mit dem Hochmagier Sullin, zu entnehmen. Und diese Praxis wird weitergeführt werden bis es niemanden mehr von euch gibt, um Entscheidungen der Stadt über die Köpfe der Gläubigen hinweg treffen zu können. Für den wahren Angamon Gruppe Unheilvoll Mondtag, 14. Oner 30 nach Hilgorad" Schreiben und der neuerlichen Eskalation unserer Feinde. Doch wir müssen auch negative Sachen kritsch und unverfälscht für unsere Leser offenlegen. Der Beobachter wird seine Leser auf dem Laufenden halten! |
Autor: | Tarlas [ 14.01.19, 23:19 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
*der neuste Zettel wird grob abgerissen, einige der alten Ausgaben leiden wohl mit darunter* |
Autor: | Des Meisters Mund [ 16.01.19, 20:02 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
Die Medicas Entführung Was bekannt ist und was vermutet wird (FB)Ein schreckliches Verbrechen schockte gestern ganz Finsterwangen, als Schreie in der Nacht die friedliebenden Bürger aus dem Schlaf rissen und kurz darauf ein Bekennerbrief dem Beobachter zugespielt wurde, dessen Inhalt die schreckliche Tat kundtat, dass der bekannte Professor Medicas gewaltsam entführt sei. Die alarmierte Miliz ritt sofort aus, fand jedoch nur noch einige dem Professor zugeschriebene Kleidungsstücke sowie Kampfspuren. In dem mit Lügen und Verblendungen versehenen Bekennerbrief forderten die Entführer eine Loslösung Finsterwangens von der Baronie und den Anschluss an Ewigwacht. Auch wenn die Entführung vielleicht keine offizielle Tat der Tardukai sein sollte, ist zu befürchten, dass von häretischem Gedankengut des Dämonen-Sinister verblendete und fanatisierte Jünger der Bruderschaft sich zu solch Freveltat haben hinreißen lassen. Nachdem die ehemalige Vogtin Lucy bereits unschuldig durch falsche Anschuldigung in Brandenstein verhaftet wurden ist, kann nicht mal mehr der Dümmste leugnen, dass Dämonen-Sinister wenn nicht Fädenzieher, dann doch zumindest Nutznießer dieser Vorfälle ist. Unabhängig von dem Entführungsfall, wird Dämonen-Sinister weiterhin als Gewohnheitsverbrecher und Feind Angamons durch Finsterwangen steckbrieflich baronieweit gesucht. |
Autor: | Tarlas [ 16.01.19, 20:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Der Finsterwanger Beobachter |
*Ein Zettel wurde mitten in den Text des letzten Beobachters gehängt, wohl fiel er erst einige Stunden später auf* Zitat: Die Führung der Stadt Finsterwangen bestätigt die verbrecherische Entführung von Professor Medicas durch eine Gruppe Unheilvoll. Ebenso ist wahr, dass die Forderung der Entführer für seine Freilassung die Trennung von der Baronie, den Kniefall vor Ewigwacht oder die Verwüstung der Stadt ist. Nichts davon wird mit mir als Vogt geschehen.
Ab nun an gilt, dass jedes weitere Schriftwerk zu diesem Vorfall, welches nicht aus dem innersten Zirkel von Finsterwangen stammt, als Anlass für aufgebrochene Türen, Durchsuchungen und harte Bestrafungen gewertet werden. Die Suche nach den Verantwortlichen und nach dem Professor wird nicht dadurch behindert werden, dass aus Blutlust und Sensationsgier weitere Einzelheiten veröffentlicht und die Verbrecher gewarnt werden. Der Beobachter und alle ähnlichen Blätter stehen weiterhin unter der Zensur in Finsterwangen. Es wird in Kürze die Freilassung der Magistra Lucy erwartet, ohne ein Urteil über ihre Schuld und ohne ein Gericht über die Anschuldigungen. Falsch ist auch, dass "Dämonen-Sinister steckbrieflich baronieweit gesucht" wird. Ich werde mich am morgigen Tag den Bürgern der Provinz Finsterwangen zur Lage in der Stadt zur Rede stellen. Sullin |
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