Siebenwind Foren :: Thema anzeigen - [Lehensbanner] Bericht über den gestrigen Angriff

Bericht zum Angriff der Echsen auf den Falkenwall am 21. Querler 30 n. H.

Am gestrigen Abend versuchten die Echsen den nunmehr zweiten Angriff auf unsere Stellungen am Falkenwall. Sie marschierten offen auf, woraufhin unsere Posten auf den Mauern sie frühzeitig erspähten und wie üblich das Leuchtfeuer entzündet wurde. Die gegnerische Streitmacht, die wir auf etwa 100 Echsen schätzten, nahm östlich des Walls Aufstellung. Einige wenige Echsen fielen durch untypische Schuppenfarben (blau, rot, gold) auf und hielten sich meist im Hintergrund.
Ihren ersten frontalen Ansturm, bei dem das Elementar des Magiers Volandur sich ihnen entgegenwarf, brachen sie rasch ab. Die vom Magier platzierten Feuerfallen und das Elementar töteten mindestens ein Dutzend der Feinde. Daraufhin veränderten sie ihre Taktik.
Etwas mehr als die Hälfte der Echsen marschierte nach Norden zu einer Lücke im Wall (die Bauarbeiten sind dort noch nicht abgeschlossen). Sie ließen offenbar durch Zauberei den Fluss etwas anschwellen, sodass sie den Graben dort schwimmend überwinden konnten. Es ist nur dem Einsatz der hinzugekommenen Verstärkung zu danken (die Damen Rianna und Gropp sowie Herr Volandur), dass die Echsen dort mittels Magie und einer provisorischen Barrikade aus Felsen abgewehrt werden konnten.
Zeitgleich waren die Soldaten des Banners damit beschäftigt das Torhaus des Walls zu verteidigen. Der grüne Lindwurm überflog uns mehrere Male und wie schon beim ersten Angriff der Echsen folgten Erdgeister und Pflanzenwesen seinem Ruf, die uns von allen Seiten bedrängten. Es erwies sich als äußerst schwer die Balliste gegen den sehr schnell und hoch fliegenden Lindwurm zum Einsatz zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt traf auch der Knappe Wanderstern ein, der sofort das Kommando übernahm und eine gewisse Ordnung im Kampf wiederherstellte.
Als wir den Lindwurm endlich mit der Balliste trafen, landete er und griff selbst ins Kampfgeschehen ein. Wir landeten einen zweiten Treffer, der ihn zu verwunden, aber nicht zu schwächen schien. Er zog sich zwar zurück, nicht jedoch ohne vorher den Soldaten Hromk tödlich zu verwunden und die Balliste schwer zu beschädigen. Niemand von uns wagte sich während seines Angriffs in den Nahkampf, weshalb die Wirksamkeit unserer Waffen gegen seine Schuppen nicht beurteilt werden konnte. Zumindest Pfeile und Bolzen schienen an ihm abzuprallen.
Schließlich stürmte noch eine Truppe Echsen auf uns ein, die inzwischen offenbar die Barrikade in der nördlichen Lücke des Walls überwunden hatte, konnte aber mit vereinten Kräften abgewehrt werden.
Soldat Hromk und Zwergenbaumeister Abrax wurden wie vom Knappen Wanderstern befohlen im Bellumschrein am Wall aufgebahrt.

Bellum sei mit uns!
Soldat Krelian Martol

Autor:	Tharamnos [ 22.07.19, 14:49 ]
Betreff des Beitrags:	[Lehensbanner] Bericht über den gestrigen Angriff
Der verwundete Soldat des Lehensbanners, der gestern Abend in Claiomhs Wacht ins Hospital einkehrte, hat heute einen Bericht für seine Vorgesetzten diktiert: Zitat: Bericht zum Angriff der Echsen auf den Falkenwall am 21. Querler 30 n. H. Am gestrigen Abend versuchten die Echsen den nunmehr zweiten Angriff auf unsere Stellungen am Falkenwall. Sie marschierten offen auf, woraufhin unsere Posten auf den Mauern sie frühzeitig erspähten und wie üblich das Leuchtfeuer entzündet wurde. Die gegnerische Streitmacht, die wir auf etwa 100 Echsen schätzten, nahm östlich des Walls Aufstellung. Einige wenige Echsen fielen durch untypische Schuppenfarben (blau, rot, gold) auf und hielten sich meist im Hintergrund. Ihren ersten frontalen Ansturm, bei dem das Elementar des Magiers Volandur sich ihnen entgegenwarf, brachen sie rasch ab. Die vom Magier platzierten Feuerfallen und das Elementar töteten mindestens ein Dutzend der Feinde. Daraufhin veränderten sie ihre Taktik. Etwas mehr als die Hälfte der Echsen marschierte nach Norden zu einer Lücke im Wall (die Bauarbeiten sind dort noch nicht abgeschlossen). Sie ließen offenbar durch Zauberei den Fluss etwas anschwellen, sodass sie den Graben dort schwimmend überwinden konnten. Es ist nur dem Einsatz der hinzugekommenen Verstärkung zu danken (die Damen Rianna und Gropp sowie Herr Volandur), dass die Echsen dort mittels Magie und einer provisorischen Barrikade aus Felsen abgewehrt werden konnten. Zeitgleich waren die Soldaten des Banners damit beschäftigt das Torhaus des Walls zu verteidigen. Der grüne Lindwurm überflog uns mehrere Male und wie schon beim ersten Angriff der Echsen folgten Erdgeister und Pflanzenwesen seinem Ruf, die uns von allen Seiten bedrängten. Es erwies sich als äußerst schwer die Balliste gegen den sehr schnell und hoch fliegenden Lindwurm zum Einsatz zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt traf auch der Knappe Wanderstern ein, der sofort das Kommando übernahm und eine gewisse Ordnung im Kampf wiederherstellte. Als wir den Lindwurm endlich mit der Balliste trafen, landete er und griff selbst ins Kampfgeschehen ein. Wir landeten einen zweiten Treffer, der ihn zu verwunden, aber nicht zu schwächen schien. Er zog sich zwar zurück, nicht jedoch ohne vorher den Soldaten Hromk tödlich zu verwunden und die Balliste schwer zu beschädigen. Niemand von uns wagte sich während seines Angriffs in den Nahkampf, weshalb die Wirksamkeit unserer Waffen gegen seine Schuppen nicht beurteilt werden konnte. Zumindest Pfeile und Bolzen schienen an ihm abzuprallen. Schließlich stürmte noch eine Truppe Echsen auf uns ein, die inzwischen offenbar die Barrikade in der nördlichen Lücke des Walls überwunden hatte, konnte aber mit vereinten Kräften abgewehrt werden. Soldat Hromk und Zwergenbaumeister Abrax wurden wie vom Knappen Wanderstern befohlen im Bellumschrein am Wall aufgebahrt. Bellum sei mit uns! Soldat Krelian Martol

Autor:	Arin [ 25.07.19, 11:19 ]
Betreff des Beitrags:	Re: [Lehensbanner] Bericht über den gestrigen Angriff
Am Mittentagabend holten ein Knappe und ein Zwerg in den Farben der Löwen die Toten ab, luden sie auf Pferde und brachen auf in Richtung Dunquell.

Autor:	Arin [ 8.08.19, 13:34 ]
Betreff des Beitrags:	Re: [Lehensbanner] Bericht über den gestrigen Angriff
Über dem Tor wurden nun mehrere Ölkessel aufgestellt, die offenbar dazu dienen sollen, Angreifer mit einer unangenehmen, zudem vielleicht gar brennbaren Überraschung zu konfrontieren.

Autor:	Arin [ 11.09.19, 08:44 ]
Betreff des Beitrags:	Re: [Lehensbanner] Bericht über den gestrigen Angriff
Derweil werden die Wachen am Wall angewiesen, Wassereimer bereit zu stellen, sich, sollten die Roten auftauchen, nicht in Gruppen auf zu stellen, und sobald die Bragarim-Wachen anrücken, diese als Waffenbrüder/Schwestern an zu nehmen, samt gemeinsamer Koordination. Die Anweisungen werden vom Knappen überbracht, "im Auftrag Ritter Galthanas".

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