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 Betreff des Beitrags: (Brief) An Solos Nhergas
BeitragVerfasst: 24.07.19, 12:47 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 29.08.18, 18:28
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Zitat:
Ehre der Krone Magnifizenz Nhergas. Ich hielt es für angemessen, euch über die Jüngsten Vorfälle mit den Dwarschim und dem Grünen Lindwurm sowie den Echsen zu informieren.
Anbei zwei Abschriften der Berichte für Verschiedene Institutionen für die sie von Relevanz sind:


Zitat:
Wandeltag, 23. Querler im 30. J.n.H

Ort: Dunquell Taverne
Beteiligte: Bolwin Kupfertal, Ayk Areson und die Zwergenwachen, Menschliche Männliche Person.

An besagtem Tage, etwa zur 21. Stunde des Abends, suchte ich nach Absprache mit dem Kregor Bolwin Kupfertal eben jenen auf der auf meine Anfrage ob er bereit wäre mit den Fey zu diesem Gespräch einlud. Eine Hobbitwache führte mich in die Taverne, wo der Kregor mit seinen Wachen, Ayk Areson und einem mir unbekannten Menschen dessen aussehen ich nicht wiedergeben kann saß. Ich wurde freundlich empfangen, und wir unterhielten uns normal. Ich trug keinerlei Waffen bei mir, und auch keine Rüstung. Als der Kregor mir einen Brief anreichte, veränderte die Situation sich schnell drastisch. Hier eine Abschrift der Abschrift:

"Leider muss berichtet werden, das der Elf und bekannte Schwarzmegier... *offenbar hier abgehackt.*Als der Dwarschim um uns herum auf dem Boden lag, dm Lindwurm zusicherte das wir ihn nicht töten wollen, und er versuchte den Lindwurm zu heilen..." *Hier scheint die Abschrift zu enden.*

Darauf basierend, fing er an mich wegen meiner Vergangenheit auszufragen, und erhob sich letztenendes und als ich mich nach einigen andeutungen, das er mit meiner Präsenz offenkundig nun doch ein Problem hatte wollte ich mich friedlich verabschieden und gehen.
Daraufhin zog er seine waffen, und wies die anwesenden dwarschim an es ebenso zu tun. Ob Ayk Areson das tat weiss ich nicht, sowie der mensch, aber etwas dagegen getan hatte auch niemand. Als ich daraufhin notgedrungen versuchte, mich mittels Translokation zu entfernen eröffnete Bolwin Kupfertal das Feuer. Der Bolzen einer Armbrust traf mich im Bein, und etwas am Kopf woraufhin ich das Bewusstsein für eine Weile verlor. Als ich erwachte zogen sie mich gerade in die Binge, mit einem Seil gefesselt und einem Eisenkragen.
Sie sperrten mich in den Kerker, wo man mich wegen eines Ringes Schlug. Bolwin verletzte Dabei mit dem Griff seiner Axt eine Schwester seines Volkes, die dazwischenging.
Bolwin Kupfertal unterstellte mir nachdem sie von mir abgelassen und die Zelle verlassen hatten während er einen Brief schrieb ein Totenbeschwörer zu sein, mein Titel der Akademie der Arkanen Künste zu Siebenwind wäre ein Potenzieller auslöser für einen Fluch würde man ihn aussprechen, verbindungen zu den Dienern des einen die Dunquell nun bald angreifen würden sowie das Angamon Persönlich mich lenkt.
Als sein Schreiben fertig war, hing er es öffentlich aus, hier beiliegend ein Exemplar das ich aus der Stadt entfern habe:

viewtopic.php?f=85&t=109290

Eine Dwarschimfrau blieb bei mir, als Bolwin nicht zurückkehrte und sorgte sich um mich. Sie war nach eigener aussage auch nicht zufrieden mit den Verhalten des Kregors, doch hätte mir mangels Zugang zur Zelle auch nicht helfen können. Etwas später, etwa die 12. Stunde, kam ein weiterer Dwarschim dazu, der unsere stimmen hörte als er sich aufgrund der gefallenen Brüder am Wall meldete um sie in den Kreis ihrer Geschwister zu bringen. Ich schilderte ihm die Situation, und er testete aus ob er einen Schlüssel hätte der zur Zelle passte, so verschaffte er sich Zugang. Die beiden überzeugten mich die Verletzung noch einmal behandeln zu lassen, und der Männliche Dwarschim löste daraufhin den Eisenkragen mit einem Schleifwerkzeug und hielt mich an mich mittels Translokation aus dem Kerker zu befreien, was ich auch tat.
Ich begab mich umgehend nach Brandenstein, in das Vierel der Fey wo mich Knappe Wanderstern aufgriff.

Es folgt in Kürze ein Bericht zu den Vorfällen am Felatag mit dem Grünen Lindwurm und den Echsen am Wall, der durch den Briefausschnitt angesprochen wurde.

Friede dem Reich
Maat Volandur Minelthuya.


Hierbei sei angemerkt, das die Echsen durch Magistra Riannas verfehlung ihren Posten zu verlassen, durch die Lücke im Wall brechen konnten.

Zitat:
Felatag, der 21. Querler im 30. J.n.H

Ich kam in den Abendstunden in Begleitung von Magistra Khyra Gropp an den Wall, da sie sich meine Sicherheitsmaßnahmen dort ansehen wollte. Als wir ankamen, waren bereits Rianna und eine Frau anwesend deren Name mir nicht bekannt ist. Sie Sprachen mit den Wachen darüber das die Echsen wohl etwas vorhatten, eine ganze Armee wäre gesichtet worden nahe des Walls.Ich stieg mit Magistra Rianna auf die Mauern des Walls, das Feuerelementar das ich abgestellt hatte war verschwunden. In der ferne konnten wir sehen wie sich einige Echsen sammelten und in zwei Gruppen teilte, auch der Gründe Lindwurm war zu sehen. Die Echsen steuerten den Norden des Walls an, wo eine große Lücke leichteren zugang versprach. Die beiden Magister und ich, machten uns auf den Weg zu der Lücke, die wir mit einigen Trümmern aus dem Fluss zu füllen begannen, während Magistra Rianna nach Anweisungen meinerseits darauf wartete mit einem Blitzu in das Wasser dessen Pegel einige Blaue Echsen zu steigern versuchten, zu verteidigen. Dies funktionierte erst nach mehrmaligem Auffordern und einer praktischen Demonstration.
Als das erledigt war, sahen wir das der Lindwurm am Tor mit den Wachen kämpfte. Da ich nicht mehr brauchbar war, nach der Aktion und der Lindwurm zur Vernunft gebracht werden sollte sofern möglich gingen Magistra Gropp und ich dorthin. Rianna bekam die Aufgabe die Echsen weiter mittels Blitzen vom Fluss fernzuhalten.

Knappe Wanderstern, sowie ein anderer Herr den ich im getümmel nicht erkennen konnte war bereits anwesend. Als Magistra Gropp und ich dazustießen, griff der Lindwurm direkt von neuem an und sowohl sie als auch ich wurden richtung Torhaus zurückgedrängt, wo sie schwer verwundet von einigen Ranken wurde, ich brachte sie in das Torhaus und gesellte mich zu den Kämpfern, wo versucht wurde ohne den Kampf zu unterbrechen mit dem Lindwurm in Kontakt zu treten. Die Balliste wurde gerade zum Schuss vorbereitet, und traf auch als der Lindwurm wieder über den Wall flog, und er ging zu boden. Diesen Moment nutzte man um zu versuchen, das ganze noch halbwegs gewaltfrei zu lösen, doch der Lindwurm hörte nicht, so ebbten auch die Angriffe nicht ab. Magistra Rianna kam unterdessen auch wieder zurück, sich nach einer Tanja erkundigend während sie fast direkt mit kampfbereiten elementarkreaturen neben dem Lindwurm stand. Dieser wurde nur agressiver wohl auch durch diesen Umstand, und einer der Zwerge warf sich ihm Todesmutig entgegen während der nächste Schuss der Balliste vorbereitet wurde, und ebenfalls traf. Die Versuche mit der Kreatur zu verhandeln wurden eingestellt nachdem der Dwarschim gefallen war und wir konzentrierten uns darauf die Verbliebenen Soldaten zu schützen. Der Lindwurm wurde zum freien angriff freigegeben durch Knappe Wanderstern. Das Tier verschwand, nachdem es die Balliste zerstört und einen weiteren Mann getötet hatte wieder in Richtung Süden ins Ödland.
Wir versorgten uns und die verletzten, bevor wir nach Brandenstein zurückkehrten.

Friede dem Reich,
Volandur Minelthuya


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