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 Betreff des Beitrags: [IG] Nachrichten aus Finsterwangen zu den Sphärenrissen
BeitragVerfasst: 23.02.23, 00:03 
Edelbürger
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EIn Bote in einfachem Reisegewand ohne weitere Abzeichen seiner Zugehörigkeit bringt Abschriften des nächsten Ritualplans zu folgenden Personenen oder Gruppen: Toran Dur und Caieta Ajunier von der Akademie in Brandenstein. Die Magerin Rianna an einem der Bauernhöfe in Brandenstein. Den Archivar oder Sinister in Ewigwacht.

Zitat:
Dem verlorenen Auge, dem zum Schlüssel gewandelten Opfer zur Ehre!

Anbei der Ritualplan des Magistrats der Akademie von Finsterwaingen zu einem Ritual, von dem wir die Heilung oder zumindest Schwächung des Sphärenrisses am Wall erwarten. Sendet mir Nachricht, sofern ihr Ergänzungen zum Ritualplan zu diskutieren wünscht oder Einwände gegen diesen Plan erhebt. Dieses Ritual beabsichtigt durch indirektes Zauerwirken die Gefahr unerwünschter und unerwarteter Auswirkungen am Sphärenriss auzuschließen. Günstige Sternenkonstellationen und Stellungen der Monde sind noch nicht konkret absehbar, werden aber hoffentlich in den nächsten 10 Tagen eintreten.

Beobachtungen und Theorien zu Riss:
- Der Riss zieht Magie und andere Energien an sich in seinem Umkreis, daher ist innerhalb des Umkreises kein direktes Ritual möglich.
- Ein Ring chaotischer Energie hält den Riss selbst aufrecht. Ohne diese Stabiliserung würde der Riss von selbst heilen, da der Druck der diesseitigen Sphäre beständig gegen den Riss anwirkt.
- Der stabiliserende Ring am Riss benötigt gegen den natürlichen Druck der diesseitigen Sphäre eine beständige Zufuhr in Form neuer Energien oder neuer Materie.
- Der Riss enstand durch das Eintreten einer oder zwei Dämonen nahe des Dunkeltiefs auf die Insel Siebenwinds. Hinter dem Riss verbirgt sich eine kleine Limbusblase, deren Zusammebrechen droht. Die Gefahr ist, dass nach dem Bersten der Limbusblase weitere außersphärische Wesen durch den Riss nach Siebenwind gelangen können. Keiner der Dämonen zeigt irgenendein Interesse an den Rissen, daher sind diese vermeintlich kein Teil ihrer derzeitigen Pläne auf Siebenwind.


Zur Wirkungsweise des Rituals:

- Das magische Gewebe ist überall und natürlicher Teil der Natur. Das magische Gewebe strebt einen Zustand des natürlichen Gleichgewichts an.
- Wenn am Rande des Radius des Risses dem magischen Gewebe Energie entzogen wird, muss Magie aus dem direkten Umfeld zum Ausgleich nachfließen.
- Das Ritual wird um den Radius des Risses herum Magie entziehen und daher dazu führen, dass zur Wiederherstellung eines Gleichgewichts Energie aus der Mitte des Ritualkreises fließen muss. Sofern der Sog des Risses durch das Ritual überwunden werden kann, kann das stabilisierende Geflecht um den Riss so entweder durch die einwirkenden ziehenden Kräfte destabilisiert oder ausgehungert werden.
- Nach bisherigen Beobachtungen und Erfahrungen mit nackten Sphärenrissen wird der Riss sich dann von selbst schließen.

Vorbereitungen:
- Eine passende Sternkonstellation muss abgewartet werden, nach Möglichkeit soll für das Ritual der Himmel wolkenlos sein und während des Rituals der Dorayon präsent am Himmelszelt sein, während Vitamalin und idealerweise auch Astreyon möglichst schwach ausgeprägt sind.
- Die Magische Reinigung um den abgesteckten Radius des Risses muss erfolgen, um den Ort für ein Ritual vorzubereiten. Der unterm Ritualort verlaufende große Strom von Wasser, der auch die Quelle nahe des Walls speißt, kann bei Bedarf ins Ritual eingebunden werden.
- Ein großer Kreis aus Knochenstaub um den abgesteckten Radius als Schutzkreis wird gezogen. Der Schutzkreis verhindert das Nachfließen von magischer Energie von Außen und begrenzt den Fluss des Rituals.
- Auf dem Salzkreis werden mehrere geschliffene Bergkristalle oder Glaskugeln zur Fokussierung des magiezehrenden Zaubers gestellt.
- Außerhalb des Salzkreises werden Schalen mit Gebeinen von Magierskeletten und Lichen gestellt und mit Bestienblut getränkt. Bestienblut und Magierknochen sind altbekannte Speicher von arkaner Energie im Pfad zur Linken und werden oftmals auch für Blutmagie oder Nekromantie eingesetzt.
- Wenn noch welche aufzutreiben sind, werden auch entladende Arkaniumsplitter als Speicher verwendet. Es könnte gelingen, diese Splitter als Nebeneffekt dieses Rituals wieder zu laden und damit nutzbar für die Artefaktkunde zu machen.

Das eigentliche Ritualwirken:
- Die versammelten Magier, besonders solche der anderen Pfade, wirken einen Schutzkreis auf den Kreis aus Knochenstaub.
- Die Schwarzmagier entziehen dem Inneren des Ritualkreis magische Energien, um sie in die Schalen zu lenken. Dieses Zauberwirken wird durch die geschliffenen Kristalle fokusiert und kanalisiert.
- Sollen die Schalen überlaufen, sind die Magier angehalten, die überschüßige Energie in den großen Wasserstrom zu lenken, der unter der Erde beim Wall verläuft und unter anderem die heißen Quellen speist.

Niedergeschrieben von Hochmagus Sullin. Der Ritualplan wurde in Diskussion mit Magistra Lucy ausgearbeitet. Im Gebet erbitten wir Einsicht in die Geheimnisse der Schöpfung.


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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Nachrichten aus Finsterwangen zu den Sphärenrissen
BeitragVerfasst: 25.02.23, 14:56 
Edelbürger
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Eine kurze weitere Nachricht erreicht die Magier.

Zitat:
Am nächstem Wandeltag, dem 28. Onar, ist die Sternkonstellation günstig und auch der Stand der Monde akzeptabel. Als Ergänzung zum Plan, die Magier anderer Pfade sollen nach dem Ziehen des Schutzkreises den Fluß der gestohlenen Kräfte in die vorbereiteten Gefässe lenken So vermögen die Schwarzmagier sich auf das Enziehen der Energien zu konzentrieren. Das Ritual wird zur 20. Stunde am Wall beginnen. Sullin


Eine Kopie des Ritualablaufs und eine weitere Notiz wird am Wall zudem für Kadir Jah Mahas hinterlassen.

Zitat:
Ehrenwerter Weshran,
am nächsten Wandeltag hoffen wir den Wall, den ihr als neue Heimstatt für euch und euer Bestreben diese Insel zu beschützen gewählt habt, von dem Sphärenriss befreien zu können. Das Ritual ist mit großer Vorsicht erdacht, um ein Aufreißen des Risses duch unbedachtes Magiewirken auszuschließen. Dennoch könnten die waltenden Kräfte des Rituals und die verlockenden Zauberspeicher Erscheinungen aus der Öde oder den Ruinen von Luth Chalid locken, vor denen die Magier beschützt werden müssen. Solltet ihr und eure Kampfgefährten die Zeit dafür finden, das Ritual zu beachen, so müssten wir Magier weniger Gedanken auf unseren eigenen Schutz verwenden. Wir wollen zur 20. Stunde beginnen.
Mögen wir nie an Durst leiden und stets Schatten finden. Sullin


[Magieritual 20 Uhr am Dienstag, 28. Februar, am Wall.]


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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Nachrichten aus Finsterwangen zu den Sphärenrissen
BeitragVerfasst: 5.03.23, 22:06 
Edelbürger
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Enige Tage nach dem Ritual erreicht eine weitere Nachricht den Magierturm, Rianna und die Festung Ewigwacht.

Zitat:
Dem verlorenen Auge, dem zum Schlüssel gewandelten Opfer zur Ehre!

Das Ritual war nur ein Teilerfolg, die entzogene Energie genügte um das stützende Gewebe am Riss zu schwächen, jedoch nicht um es ganz einbrechen zu lassen. Während der Hochmagus Toran Dur bereits einige scharfsinnige Beobachtungen und Anmerkungen zum Schutzkreis um das Ritual gemacht hat, will ich meine Erkenntnisse zum magiezehrenden Zauber notieren:

- Der magiezehrende Zauber hat, da er sich außerhalb des Wirkradius des Risses erstreckte, wie vorhergesehen funktioniert. Der Fluss von Magie, der zum Ausgleich des Gleichgewichts erzwungen wurde, musste aus den stützenden Kern des Risses fließen und hat ihn damit geschwächt.
- Meine magischen Fertigkeiten, trotz aller Vorbereitungen und im Vorfeld gespeicherten Zauberthesen in einem Stab und mehreren Pergamenten, war nicht ausreichend zum Gelingen des Rituals. Der kräftezehrende Zauber, er in einem größeren Kreisring den Riss umfassen musste, war am Ende zu unkonzentriert. Ich bin noch unentschlossen, ob weitere Schwarzmagier diesen Fehler im Ritual beheben können, denn bei mehreren Zauberwirkern werden sich die entfesselten Kräfte im Weg sein und einen Teil unserer Konzentration auf eine Koordination unserer Zaubern lenken. Ich vermute daher, dass mindestens vier ausgebildete und fähige Magister zur Linken nötig wären.
- Die Foki, fein gearbeitete Kugeln aus Glas, waren dem Zauber und den reißendem Fluss von Magie nicht gewachsen. Widerstandsfähigere Foki müssen gefunden werden, vielleicht aus geschliffenen Eidensteinen, vielleicht aus Arkanium, vielleicht aus tauglichen Überresten der Schatzhöhlen und Monster dieser Insel?
- Die vorbereiteten Speicher waren zu träge, um die fließenden Kräfte schnell genug aufzunehmen. Andere Materialen außer dem seltenen Arkanium sind meines Wissens nach aber nur noch träger als Blut und Knochen bei der Speicherung von freier Magie. Alles Arkanium im Besitz der Akademie zur Linken ist jedoch bereits gesättigt und vorbereitet für die Weiterverarbeitung in Artefakten.


Aufgrund dieser Beobachtungen leite ich daher ab, dass der bisherige Ansatz nur Erfolg haben kann, wenn sowohl der Schutzkreis als auch der kräftezehrende Kreis näher an den Riss heran rücken. Sofern es gelingt in einem Keil einen Bereich bis fast an die Mitte des Risses zu erschaffen, in dem das Wirken eines magiezehrenden Zauberns möglich werden, vermag dies die zerrenden Kräfte und Ströme an Gewebe un dem Riss zu stärken und hinfort zu reißen. Nicht nur entreißt ein solcher Strom dem Kern direkter seine Kraft, auch die zum Ausgleich nachfließende Magie kreuzt das Gewebe direkt um den Riss.

*Es folgt eine Zeichnung. In einen Kreis mit einem schwarzen Kreuz im Mittelpunkt ist ein mit blauer Tinte gemalter Keil getrieben, dessen Spitze fast die Mitte berührt. Rote Linien markieren dann den Fluß magischer Energien, aus dem Kern des Kreises durch den Keil hindruch hinaus. Weitere rote Linien deuten an, wie auch nachfließende Magie in den Keil durch dessen Spitze hinein fließt und dabei den Kern des Kreises kreuzt.*


Die Schwierigkeit ist hierbei nicht nur das Treiben des Schutzkreises näher in an den Riss heran, sondern auch der nochmals deutlich konzentriertere Fluß von magischen Energien. Der Fokus an der Spitze des keilförmigen Ritualschutzes muss hierbei von höchster Qualität sein. Die Zauberspeicher müssen die entfesselten Energien auf geringere Fläche konzentriert aufnehmen können. Der Ritualschutz muss den Kräften der gewirkten Zauber, dem Fluss von Magie und dem Einfluss des Riss stand halten können. Das sind vermutlich lösbare Herausforderungen, doch ich habe heute noch keinen Vorschlag, wie das Ritual in den Wirkungsradius um den Riss eindringen und von seinem Einfluss abgeschirmt werden kann.

Hochmagus Sullin, 5. Duler 34 n.H, Akademie zur Linken in Finsterwangen


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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Nachrichten aus Finsterwangen zu den Sphärenrissen
BeitragVerfasst: 10.03.23, 11:25 
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*ein Bote überbringt noch eine Nachricht an Sullin*

Aureole,
danke für deine Einschätzung. Die königliche Magierakademie kann mit Arkanium dienlich sein. Bevorzugt Splitter, aber auch einige Brocken sind verfügbar. Ausserdem können wir umfangreiche Bestände an Edelsteinen als Foki zur Verfügung stellen. Wenn ihr das Ritual überarbeitet stehen wir natürlich für einen zweiten Versuch zur Verfügung.

gez. Toran Dur

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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Nachrichten aus Finsterwangen zu den Sphärenrissen
BeitragVerfasst: 22.03.23, 14:39 
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*ein Bote überbringt einen neuen Brief an Sullin*

Aureole Enoah,
ich habe gestern mehrere Steinbänke aufgestellt und entsprechen präpariert, so dass die größeren Ströme vom Lavabecken im Nordwesten des Walles nicht mehr direkt auf das Konstrukt fließen. Dadurch erhoffe ich, dass es beim nächsten Ansatz einfacher zu beseitigen sein wird weil ihm essentieller Zuwachs untersagt bleibt.

Ausserdem kann ich berichten, dass der Einflussbereich des Konstruktes deutlich geschrumpft ist, was unseren nächsten Schritten helfen sollte. Lass mich wissen, wann du nochmal einen Anlauf wagen möchtest.

gez. Toran Dur

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Tarlas: Angamons Segen dispellt keine Meteorregen!


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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Nachrichten aus Finsterwangen zu den Sphärenrissen
BeitragVerfasst: 17.04.23, 22:16 
Edelbürger
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Ein Aushang am Markt in Brandenstein nahe des Portals zur Akademie und in Finsterwangen am Stadtbrett, zusätzlich eine Abschrift ans Büro von Toran Dur.

Zitat:
Der nächste Versuch zur Beseitigung des Sphärenrisses am Wall:

auf dem letzten Kriegsrat wurde beschlossen, einen neuen Versuch zur Beseitigung des Risses zu wagen. Die Sterne und Monde werden vermutlich in am 20. Dular günstig stehen, wobei der unstete Silbermond noch zu unberechenbar ist. Die Magierschaft der Insel Siebenwind ist daher eingeladen, sich an diesem Tage zur 20.Stunde am Wall einzufinden.

Ein großzügiger Bürger aus Brandenstein, der Stadtschreiber Theodor Fuchs, hat mehrere mächtige Paraphenalia für den neuerlichen Versuch beigetragen und die Akademie in Finsterwangen hat den Ritualplan auf Grundlage der letzten Erkenntnisse verfeinert:

- Der kraftzehrende Zauber soll mit HIlfe mehrer Schattenkugeln in einem engen Keil auf den Riss fokussiert werden. Die letzten Beobachtungen haben bewiesen, dass manifestierte Magie den Radius um den Riss überwinden kann. Dieser Teil des Rituals lastet auf den Schultern der Schwarzmagier.
- Die beiden Akademien stellen Arkaniumsplitter als Puffer für die dem Riss entzogene Magie zur Verfügung, diese Magie soll den Schutzkreis um den Ritualort und den fokusierten kräftezehrenden Zauber speisen. Die dem Riss entzogene Energie wird so nutzbar für die beteiligten Magier und das Ritual verstärken. Ich bitte daher den Magistrat der Akademie von Brandenstein einen Beitrag in der Form von vorbereiteten Arkanium beizutragen in einer Form, die sich als kurzzeitiger Zauberspeicher in diesem Ritual eignet. Laut den Erkenntnissen des Magistrats aus Finsterwangen sind dazu feine Splitter und Staub aus Arkanium ideal geeignet, da es bei dieser Verwendung nicht auf eine stabile und langfrstige Speicherung ankommt.
- Die Akademie in Brandenstein hat den Ort am Wall bereits vorbereitet und durch Schutzrunen und weitere magische Konstrukte abgeschirmt. Während des Rituals wird es Aufgabe für die Magier aus Brandenstein, die rohen Gewalten aus dem Riss in den Schutzkreis zu leiten oder unschädlich zu machen. Der Schutzkreis wird nicht mehr das gesamte Konstrukt umfassen, sondern nur den Ritualkreis und die beteiligten Magier, die sich alle auf einer Seite des Risses positionieren werden.

Hochmagus Sullin, 17. Dular 34 n.H, Akademie zur Linken in Finsterwangen


(Am Donnerstag, um 20 Uhr am Wall. Termin vom E-Team bestätigt, findet also statt, falls die Serverwartung wie geplant erfolgreich klappt!)


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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Nachrichten aus Finsterwangen zu den Sphärenrissen
BeitragVerfasst: 23.04.23, 11:25 
Edelbürger
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Beiträge: 2990
Die alten Aushänge zu den Rissen wurden abgenommen und an gleicher Stelle durch eine neue kurze Nachricht ersetzt. Außerdem ging eine Abschrift beim Hofstaat an mit dem Vermerk "An den Majordomus".

Zitat:
Bewohner der Insel Siebenwind, die Sphärenrisse wurden beseitigt!

Es droht keinerlei Gefahr mehr von den klaffenden Wunden, die das Eintreten zweier Dämonen in unsere Sphäre schlug. Das Ritual war erfolgreich und die Risse sind geschlossen, sowohl am Wall als auch tief im Ödland. Neben der Beteiligung der beiden Akademien aus Brandenstein und Finsterwangen ist im Besonderen die Unterstützung durch Magistra Rianna und Theodor Fuchs hervor zu heben. Die Untersuchung und Beseitigung der Risse hat zudem einige zu einigen neuen Erkenntnissen in den Bereichen der Limbustheorie und verwandter Gebiete der Magie geführt, die gewiss in den nächsten Monaten an beiden Akademien durch weitere Forschungsarbeiten vertieft werden dürften.

Hochmagus Sullin, 23. Dular 34 n.H, Akademie zur Linken in Finsterwangen


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