* Ein Brief wurde unter der Tür im Rathaus durchgeschoben auf dem in großen Lettern zu lesen ist: An Zacheus Salomos*

Den Vieren zum Gruß Herr Salomos

Mein Name ist Louis. Ich führe einen Gemischtwarenhandel in Brandenstein und beliefere sogar den Sire Kantrin. Ich bat den Sire Steiner mir einen Posten im Rathaus zu geben, jedoch verwies er mich an Euch, da er momentan niemanden sucht. Er empfiehlt mich mit den besten Grüßen bei Euch.

Deshalb bitte ich Euch nun um einen Dienstposten in eurer Abteilung, die wie mir der Sire sagte wohl mit Finanzen beschäftigt. Ich denke ich kann Euch dort sehr nützlich sein!
Ich hoffe Ihr lasst mir eine nachricht zu kommen.

Hochachtungsvoll

Bürger Louis


* der Brief ist sehr sauber geschrieben, wohl von einer Hand die sich öfters einer feder und tinte bedient. Die Handschrift ist schwungvoll*

*verschmutzt ... mit Nadel und allerlei anderen Waldesfrüchten benetzt betritt er sein Heim, dabei weniger darauf achtend...als es lesend. Nach einen Bade und einer Rasur begibt er sich dann wieder zu den Stappeln an Zetteln die sich angehäuft haben und beginnt die Feder in das Tintenfass zu tupfen und zu schreiben*

Werter Herr

Mit Freuden les ich eure Arbeitsbereitsschaft und Euren willen in den Dienst der Stadtverwaltung zu treten. So einige kleine test´s zu meiner Zufriedenheit verlaufen, werde ich euch mit Freuden einstellen.

Hochachtungsvoll
Zacheus Salomos




*dann beginnt er weiteress vergilbtes, schoneinmal benutztes Pergament wieder zu beschreiben, so man sich mühe gibt die alte Schrift zu entziffern, wird man alte Mietaufstellungen...und dereren Begleichungen erkennen*

Werter Herr Rohadarn Kathwe

Mit Freunden nehm ich euer Angebot an und erwarte euch zur Besprechung der EInzelheiten, an diesem Sonnentage.

Zacheus Salomos