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 Betreff des Beitrags: *zu Füssen der Torwache* [Brief an den Baron]
BeitragVerfasst: 26.07.05, 15:08 
Edelbürger
Edelbürger

Registriert: 16.12.01, 03:22
Beiträge: 1706
Dem König die ehre werter Leser.
Nun Aufgrund meines derzeitig Statusses in der Öffentlichkeit kann ich diesen Brief nicht persönlich überbringen, doch bitte ich darum, diesen Brief dem Hochwohlgeborenen Baron auszuhändigen.

Werter Hochwohlgeborener Baron!

Leider kam es nicht dazu, dass meine Persona vor euch sprechen konnte, doch will ich dies nun nachholen. Jetzt als unehrenhafter kann und werde ich nicht vor einen Auserwählten der Götter treten und sein en Blick beschmutzen doch hoffe ich mir sei jene Stellungnahme gewährt.

An dem Abend der Hinrichtung des Vendells, saß ich an des Marktes Stande in Brandenstein, um der Hinrichtung beizuwohnen.. Ein Mitglied des Bundes der Tapferen verlangte meine Ausweisung als Bürger, der das Recht habe eine Waffe zu tragen. Da im Lehen keinerlei Verlautbarung ward, das der Bunde nun dieses Recht habe, verweigerte ich dieses, mit dem Verweis, einen Soldaten des Lehensbanners zu holen. Nun so dieser kam, ward sein Informationsstand der, das ich mich generell weigern würde, was ihn zum Angriff veranlasste. Durch eine gezielte Entwaffnung mit einer leichten Brandwunde wurde diesem Mann die Angriffskraft genommen, doch dann schlugen schon die Bundleute wie die Furien zu.
Das nächste was ich weiß ist, das ich im Pranger aufwachte. Dort gesellte sich nach kurzer zeit der angegriffen Stephan Llewellyen dazu so wie Cyria Sperling, Leutnant ihres Zeichens.
Leider ward das Urteil eurer Hochwohlgebohrenheit schond ie Entnahme eines meiner Finger.
Obwohl doch eigentlich alle betroffenen bisher Opfer eines Missverständnisses verursacht durch den Bund der tapferen war, wie sich auch herausstellte wurde in dem verfahren das gehalten wurde folgendes festgehalten:

- Der Bürger Midas Zandor habe sich um die wunden zu sorgen
- Des Weiteren habe er sich zu entschuldigen und das Kinderhortverhalten abzulegen
- Der Bürger war zu jenem Zeitpunkt ermächtigt, sich durch die Combativa zu wehren.

Der Feldmeister Stephan Llewellyen bekam als Auflagen:

- In Zukunft erst zu fragen ehe er zuschlägt, denn der Bürger weigerte sich nicht dem Lehensbanner gegenüber nur dem Bunde der Tapferen, wäre er diesem Vorsatz gefolgt gäbe es keinerlei Eklat.
- Er habe sich mit dem Bürger auszusprechen um zukünftig eine gute Kooperation zu gewährleisten.

Nach der Entlassung kam es wiederholt nicht zu der Aussprache, da der Feldmeister anderseitig beschäftigt seie.

Nun am nächsten Tage, dem Tage des Unterrichtes an der Akademie kam es erneut zum Eklat.
Das Lehensbanner kam erneut, holte die Soldaten ab, sie haben das or zu der Öde zu bewachen. Dort kam es erneut zu einem Wortwechsel zwischen en Beteiligten, in Persona mir und einem Feldmeister des Banners,
mit dem Resultat das Lehensbanner habe einen offiziellen Befehl der Ritterschaft, denn nur dann dürfen sie Schüler aus dem Unterricht nehmen, so meine Befehle die ich von Sire Randur Kantrin bekam.

Als die Akademiegruppe dann das vorrauseilende Heer einholte am Tore mussten sie plötzlich ausrücken zu einem unbekannten Ziel. Also übernahm die Akademie die Wache am Tore. Am Abend kam eine Anwärterin des Bundes Vorbei, die zur Anzeige zu bringen wünscht, das der zu diesem Zeitpunkt Bürger, den Bund beleidigte, Grund seiner Inkompetenz.

Nun der letzte Soldat der vorbeikam war wiederum der Feldmeister Llewellyen der mich darüber in Kenntnis setzte, was am Unterricht kritisch war, und das er mich Morgen zu sprechen wünschte zwecks endgültiger Klärung der zu klärenden Dinge. Leider kam es nicht zu dieser Klärung, da euer Brief mich vorher erreichte.
Leider kam es wiederum zu Drohungen die ich nun als Anstoß eurer Taten sah. So dies falsch seie bitte ich es mir zu vergeben.


Zu meiner Persona sei noch anzumerken das ich für meine Art bekannt bin, doch mich wissentlich noch nie gegen das Banner auflehnte, oder einen Befehl missachtet der durch die Götter auserwählten gelehnt habe. So war ich auch lange Zeit Angstellter ad honorem unter dem Grafen Koruun McKevin als jener die Akademie leitete und derzeit stand ich im Dienste von Sire Kantrin als Reformator der Akademie, so wie im Dienste von Sire Llewellyen als Lehenssekratarius. In beiden Aufgabenbereichen wird man mich als zielstrebig beschreiben, und auch jemand der seine Meinung zu vertreten versteht. Jedoch sollte niemals Befehlsverweigerung oder eine Auflehnung gegen die Krone über mich bekannt sein.


Hochachtungsvoll Agrelus Midas Zandor, ehemaliger stellvertretender Leiter der Akademie der Kriegskunst so wie Lehenssekretarius zu Greifenwald.


P.S.
Die Antwort schlagt bitte an der Tür des alten Leuchtturmes an.


*so man die Torwache fragt, was er sah wird jener äußern einen schnell vorbeireitenden Mann der wohl recht groß seie*

_________________
Midas Zandor alt schrullig und niedlich, Arkanist des Grauen Pfades und Garde-Sergeante der Ersonter Garde 10 Jahre Siebenwind, und noch nicht tot! Aber nach 10 Jahren und einem Tag abgereist!


Zuletzt geändert von Midas: 26.07.05, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26.07.05, 15:23 
Altratler
Altratler

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Die Burgwache Diago wird das Schriftstück aufgehoben, entrollt und gelesen haben.

Irgendwann des Tages verschwindet Diago zum Austreten in den Stall und dann zum Essenfassen in die Burg. Bei dieser Gelegenheit bringt er das Schriftstück zum Schreibsaal vor dem Burgfried und übergibt es dem Sekretarius Major des Hauses Gerdenwald, Jan Findrell, mit einer knappen Schilderung, wie es in Diagos Besitz gelangt ist.

Der steife, schwarzhaarige Mann überfliegt den Brief mit nachdenklich gespitzten Lippen und legt ihn dann, Schrift nach Unten, zur Seite: "Die dorten beschriebenen Begebenheiten sind nicht ausschlaggebend für die Entscheidung ihrer Wohlgeboren gewesen ... ergo sind sie irrelevant." Ein Zucken der chronisch verspannten, breiten Schultern: "Weitermachen, Gardist."

Nachdem Diago salutierte und sich schon zur Tür wandte hebt Jan nochmal den Blick vom Schreibtisch und schnalzt mit der Zunge: "Ach.. Diago.." er lässt den Federkiel in seiner Rechten kreisen ".. lass ein Bussgeld von fünfhundert Dukaten für den diesen Zandor verhängen, in solcher Hastigkeit am Burgtor vorbeigeritten zu sein."

Der Gardist nickt und entfernt sich wieder auf seinen Posten.

Zitat:
( *so man die Torwache fragt, was er sah wird jener äußern einen schnell vorbeireitenden Mann der wohl recht groß seie* )


Zuletzt geändert von Rabe: 26.07.05, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.08.05, 23:25 
Edelbürger
Edelbürger

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*Diago wird ein Brief überreicht*

Diago gib diesen Brief bitte dem Baron.

*als man ihn öffnet mag man lesen*

Werter Baron Gerdenwald

mit Bedauern muss ich feststellen, das ihr mein Schreiben wohl nicht beantwortet habt oder nicht erhieltet.
Ich bitte euch untertänigst darum, eine Audienz gewährt zu bekommen, auf das wir dieses Problem ein für alle mal beseitigen können.
Ich weiss, ihr seid ein vielbeschäftigter Mann, doch kann ich nur zur gütigen Mutter flehen, auf das ihr mir die Gnade gewährt, meine Handlungen zu rechtfertigen, und die begangenen Fehler zu bereuen.
Dies ist leider die einzige Möglichkeit für meine Person, noch die Fehler die entstanden zu bereuen und eventuell wieder gut zu machen. So ihr mir dies gewährt werde ich euch auch alle Unterlagen mitbringen, über meinen letzten Amtsposten für die Ritterschaft. Denn sollte ich dennoch schuldig sein, sollte ich auch jenes Amt niederlegen.

Ich flehe euch an gewährt mir dieses Gespräch.

Hochachtungsvoll Midas Zandor

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Midas Zandor alt schrullig und niedlich, Arkanist des Grauen Pfades und Garde-Sergeante der Ersonter Garde 10 Jahre Siebenwind, und noch nicht tot! Aber nach 10 Jahren und einem Tag abgereist!


Zuletzt geändert von Midas: 15.08.05, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16.08.05, 01:30 
Altratler
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*Man sah die Burgwache Diago mit missmutigem Gesichstsausdruck und geschulterter Hellebarde von seinem Posten am Tor zum Leuchtturm von Brandenstein gehen und dort einen dünnen Umschlag unter der Tür durchschieben.*

*Öffnet man den kleinen Umschlag, der addressiert ist mit "An die Magier; bes.: Midas Zandor", dann findet man einen in nüchterner, grosser Handschrift geschriebenen, mehrseitigen Brief:*


Ehre dem gesegneten Königreich, welches bewacht wird durch das allsehende Auge Astraels.

Es ereignet sich in jüngster Vergangenheit erschreckend oft, dass magiewirkende Gestalten, die als Angehörige des Magierturmes erkannt werden, dem Baron als Quelle von Unhöflichkeiten, Ungebührlichem oder gar Verbrecherischem gemeldet werden.

Unser geschätzter Baron sieht davon ab, jede Lapalie und Feuerspielerei zu rekapitulieren, da viele der Beschwerden sicher auf bürgerlichen Kleingeist und mangelndes Verständniss für arkane Dinge zurückgehen.

Allerdings scheint es unbestreitbar eine Tendenz zu geben leichtfertig mit Zaubersprüchen um zu gehen und sich all zu gehässig vor dem Pöbel zu präsentieren und seine Macht generell zur Schau zu stellen.

Für Magier der Akademien des geheiligten Reiches geziehmt es sich nicht hochmütig mit ihrem Wissen zu prahlen und sich bei dem geringsten Anlass in blitzezuckende und stimmdonnernde Pose zu werfen.

Denn dies alles ist verderbtes Kennzeichen der Ketzer... der Heiden.. der Hexer. Hochmut und Grössenwahn sind keine Tugenden des Astrael, sondern Pfade, die nur zur Verblendung führen.

Zumal in unserer ... besonderen ... Lage auf Siebenwind es ein unverzeihlicher Leichtsinn ist, den Augen des unermüdlichen Feindes, die überall verborgen sein können, die Stärke der einzelnen Magier zu offenbahren.

Im Besonderen sei der Magiewirker "Midas Zandor" angesprochen, der jüngst durch die milde Hand des Barones aus seinen Ämtern und Würden entfernt wurde:

Nicht nur erdreistet er es sich in Gegenwart unseres geliebten Barones höchstselbst einen Zauber zu wirken, der jenen unter Umständen hätte schädigen können; Nein, er sorgte dadurch auchnoch für ungebührlichen Aufruhr während einer an sich geruhsamen Hinrichtung.

Ausserdem gaben niedere Bestandteile der Bevölkerung Siebenwinds - diverse Söldner, Freie und zwielichtes Gesocks - zu verstehen, dass sie eng verbunden sind mit jenem Midas Zandor und seinen .. wie auch immer gearteten .. Geschäften.
Ein paar der Söldner meinten sogar, dass jener Midas Zandor ein zaubernder Attentäter sei, der schon drei Menschenleben auf Siebenwind genommen hätte gegen verfluchtes Gold. Aus dem Umstand, dass Midas Zandor den Kopf noch auf den Schulter trägt möge man erkennen, dass der Baron nicht jede Berichte trunkwütiger Schwertschwinger glaubt, jedoch allein die Tatsache, dass solche Gerüchte gehäuft kursieren ist schändlich für die Magierschaft auf Siebenwind.

Erschwerend kommt hinzu, dass langjährige und treue Diener der Krone dem allergütigsten Baron Beschwerden über jenen schon oft genannten Magier vortragen mussten. Hierbei handelt es sich - wie oben generell angeschrieben - um das Hantieren mit magischen Fähigkeiten, das Aussprechen von ungeziehmlichen Drohungen und das hochmütige Ignorieren von Hilfegesuchen oder Bitten.

Dem Baron gedenkt nicht, jene Problematik noch weiter auszubreiten oder zu vertiefen. Ein sich selbst erklärendes Exempel wurde an Midas Zandor verrichtet, indem man ihn aus den bürgerlichen und erhabenen Würden stiess und die königstreuen Magier Siebenwinds mögen hiermit aufgefordert sein, die Tugenden der Viere aufs neue zu entdecken und ihren Mitgliedern nahe zu bringen.

Es kann nicht angehen, dass eines der wichtigsten Bestandteile der Inselverteidigung gegen die Übergriffe unbekannte und angamonische Mächte sich in der Öffentlichkeit dergestalt gebardet.

Im Namen seiner allerheiligsten Majestät und im Auftrag seiner stets umsichtigen Hochwohlgeboren dem Baron Friedward von Gerdenwald zu Siebenwind; Sekretarius Major, Jan Findrell.


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BeitragVerfasst: 16.08.05, 12:12 
Edelbürger
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Beiträge: 1365
Wohnort: Kurpfälzer im Mainzer Exil
Irgendwo betritt ein Mann die Oberfläche Siebendwinds.
Er blitzelt gen Sonne, reibt sich kurz die Augen und streckt sich etwas, seine Knochen knacken dumpf auf.
Langsam streckt er seine verschrammte Hand und den nicht minder verschrammten Arm etwas in die Luft und gibt einen seltsam hohen Ton von sich.
Er sieht sich am Firmament suchenderweise um- und muss nicht lange warten. Ein dunkler Punkt zeichnet sich am Himmel ab und kommt mit gewandten Bewegungen auf den Mann zu, welcher nur matt schmunzelt.
Schließlich landet der Punkt, welcher nun als etwas verrupfter, schwarz gefiedeter Rabe zu erkennen ist, auf dem Arm des Mannes. Dieser lehnt sich etwas zu dem Vogel vor, scheint ihm wohl etwas zuzuflüstern, ehe der Unglücksbote sich mit einem lauten krächzen seinerseits in die Lüfte erhebt.
Hastig wendet sich der Mann ab und verschwindet zwischen Hügeln und Felsen der Landschaft, während sich der Vogel in Richtung Brandenstein schwingt.
Dort angekommen kreist er zunächst in einiger Höhe über der Burg des Barons, ehe er sich - als ein Reiter sich mit tosendem Galopp den Wachen nähert - langsam herabschwingt und mit leisem, kehligen Keckern
auf den Zinnen der Burg niederlässt und dort unruhig hin und her hüpft, seinen Kopf und den pechschwarzen Schnabel in Richtung der Torwache gewandt.
Nachdem diese innerhalb der Burg verschwundet ist, erhebt er sich neuerlich und schwingt sich etwas höher in die Lüfte, über dem Innenhof stetig kreisend.
Schließlich fliegt in Richtung eines schartigen Fenster und lässt sich außerhalb auf dessen Sims nieder.
Für eventuelle Beobachter, wie den Sekretarius des Barons, der grade mit der Torwache disputiert, scheint an dem schmutzen Federvieh nichts besonderes zu finden. Dieser jedoch lugt ruhig hin und her, seine schwarzen Augen auf den Sekretär fixiert, den Kopf leicht schräg haltend.
Nach einer Weile, als die Wache Diago aus dem Raum verschwunden ist, keckert er kurz auf, breitet seine Schwingen aus und fliegt hinaus, sich langsam in die Lüfte erhebend.
Kurz kreist er noch über der Burg, ein letztes, lautes, Gänsehautkrähen ist zu vernehmen, ehe er sich wieder in die Richtung auf macht, aus der er gekommen ist.

_________________
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Gildenitemspawns nur über Ticket (mit Name der Gilde, Anzahl/Name der Items, für wen die Items sind)
Tauschitems im BP bereit halten!
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BeitragVerfasst: 16.08.05, 15:27 
Altratler
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Registriert: 31.03.04, 11:39
Beiträge: 6451
Zu Ende des 5. Dunkelzyklus mag man eine Frau mit jungen Gesichtszügen, jedoch ohne Haare in weisser Robe die Tür zum Leuchtturm öffnen sehen. Kurz nach dem sie eingetreten ist und etwas ob des Briefes stockt, beugt sie sich hinab und nimmt selbigen auf. Vorsichtig mustert sie ihn von Außen, dann siegt jedoch offenbar die Neugierde und sie öffnet ihn. Rasch schweifen ihre Augen über die Zeilen des mehrseitigen Briefes und von Mal zu Mal heben sich ihre Mundwinkel und schon kurz nach dem sie fertig ist mit lesen, sieht man sie auch schon, wie sie zwei Kopien in wesentlich kleinerer Schrift davon anfertigt und wiederum kurz danach reitet sie mit dem Original und einer Kopie in Tasche auf einem nebelhaften Pferd in Richtung Südfall. Die erste Kopie liegt wohl auf dem Tresen im Leuchtturm. Folgt man der Reiterin wird man gesehen haben wie sie in die königliche Akademie der arkanen Künste verschwand. Dort wird man im Lehrsaal auf dem Lehrertisch die zweite Kopie finden können. Dann bricht die junge Frau auch von dort auf und geht ihrem Tagewerk nach. Das Originalschreiben ist wohl in ihrer Tasche verblieben. Betrachtet man die beiden Kopien, wird man als erstes oben das Wort "Kopie" lesen und darunter in geschwungener Schrift und in kleineren Lettern eben jenen vom Inhalt gleichen Brief.

_________________
Es gibt 2 Sorten von Kindern: Die Lieben und DIE ZERSTÖRER!

(@Laylira) oder du wirst zu diese art von IMBA mage die im Forum immer diskutiert wirst. (@Laylira) Und führst 50x Meteorstrike in nem Packpferd mit dir spazieren.
(Solos kommt ins Teamspeak summt die Indiana Jones Melodie) - GreenLantern: Hallo Indiana Solos - Solos: Nene Indiana Djolos, das D ist stumm.


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