Edelbürger |
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Registriert: 9.12.01, 02:57 Beiträge: 1137 Wohnort: Berlin
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Eine Schwangere Frau ging zum tempel in Brandenstein . als sie diesen erreicht hatte klopfte sie an der tür bis ihr jemand aufmachte und sie ihm einen brief reichte. Dieser Breif war für Sanduros Mantaris bestimmt.
wer ihn jedoch öffnet und lies twird volgendes in eine leicht verschmirrten und zittrigen schrift lesen:
Sehr geehrter Sanduros Mantaris
Da ihr mich gebeten habt das gesehene und erfahrene euch aufzuschreiben tue ich dies hiermit.
In den höhlen unter dem wall sah ich neben der erwähnten Stadt auch einen kleinen Schrein welcher wie vieles mit fallen versehen war jedoch könnte er einst den elemantarherren gewidmet sein was mir nach einiger Überlegung so vorkam. Die Stadt jedoch war in erhaltenen zustand und nach den aussagen eines fey etwa mehr als 500 Sommer als und durch ihre archaische Bauweise als heilige Stätte Sha'Naz'Ghul der Mezzarem zuzuordnen ist. Der weg zur Stadt war durch ein pflanzenmeer gesäumt auf dessen weg aber in alten blut vergangen geschrieben stand. In der Stadt selbst gab es mehrere erhaltene Gebäude und in einem , wohl eine art Tempel waren sogar Lebewesen die aber wie erstarrt schienen und regungslos blieben. Wenn man jedoch etwas aufnehmen wollte zerfiel es sofort und wart wieder an der alten stelle so das nichts verändert werden konnte. Die ganze Stadt schien wie ein bild zu sein.
Im Osten der Stadt gingen ein paar Gänge in weitere höhlen die mit rätseln um niemand versehen waren. Ein gang erzählte von Anfang bis zu seinem ende. Ein anderer führte zu einem teleporter der einen zu blutigen Pfad von niemand brachte. Ich versuchte nicht diese Pfade zu beschreiten da die angst um mich und mein Kind zu goss waren so trat ich den Rückweg na den ich mehr oder weniger unbeschadet schaffte.
Nun zu den Ruinen zu finsterwangen. Als ich sie betrat schien ich durch ein protal auf eine der wohl 4 ebenen der verschiedenen Zeiten zu landen. Es zeigte die Stadt wie sie wohl überrannt wurde denn alles brande und überall lagen Leichen herum. Irgendwann fiel ich wieder durch ein Portal der zeit und d fand mich in einer noch grausameren ebene wieder statt der Lava die die erste Stadt umgab war es diesmal blut und die Häuser waren nur Ruinen und diesmal war sie mit Skeletten sowie altaren und pentagramen übersäht war. als ich nach einer weile abermals durch eins der Tore viel fand ich mich in einer viel schöneren ebene aus sehr frühen Zeiten wieder. Von der Stadt war nichts zu sehen jedoch war alles mit dichten Wald und grass überwachsen. Nach einigen umherirren landete ich wieder auf unserer ebene etwas außerhalb der Ruinen. Was mir auffiel war das alle 3 ebenen ohne Tiere geschweige Menschen waren einzig lebende war die Natur. Wie gesagt finde ich es auch seltsam das nur Magier wie Richterin solos und die 3 anderen geholt wurden von diesem lichtwesen aber die anderen magisch begabten wesen nicht oder geweihte. Ich vermute es gibt zwischen diesen 2 Plätzen , niemand und den umherziehenden schatten eine Verbindung. Eine Magierin meinte das der schatten der ja bekanntlich sich von Magie speist von niemand stammt und die Leute die einen Raben auf der hand eingebrannt haben seine erben sind.
Ich werde mich auf jedenfalls bald bei den ebenen nochmals umsehen und euch erfahren lassen sobald ich was neues rausgefunden habe
*unterschrieben mit* Bellany Walez
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