*der folgende Text ist sorgfältig geschrieben*

1. L. D. - bis 5. L. D)
König Hilgorad zur ewigen ehr werter Händler, werte Händlerin.

2. L. D. - bis 5. L. D)
Hiermit möge man euch kundgeben, dass
jenes Schreiben als vorläufiges Zahlungsmittel anzusehen ist.

3. L. D. - bis 5. L. D)
Sollte man dieses schreiben nicht
beachten. So werde man dies als Anzweiflung meines
Wortes ansehen und somit eine Beleidung bezüglich meiner Ehre gleichsetzen.

4. L. D. - bis 5. L. D)
Ein jeder Betrag sei sorgfältig aufzuschreiben
und mir binnen spätens von 7 Sonnenläufen, mitzuteilen.
Eine Summe in Höhe des Kaufbetrages wird somit erstattet.

5. L. D. - bis 5. L. D)
§1. Die Bedingungungen sind bis punkt 5 aufgeführt
§2. Sorgfältige Dokumentation sei vorausgesetzt
§3. Jeder Anspruch muss Binnen von 7 Sonnenläufen gestellt werden.
§4. Dieser Schein ist für Natalya ausgestellt.
§5. Sollte nur 1 Punkt der L. D.) abschnitte fehlen
so hat der ganze schein keine Gültigkeit
§5.1. Der Schein ist nicht übertragbar
§5.2. Ein wissentlicher Missbrauch wird hart bestraft
§5.3. Die Unterschrift bestehe aus 4 teilen wenn es weniger sind so verliert dieses schreiben ebenso die Gültigkeit!

*gez. und gesiegelt*

Ritter Luther Dueff zu Suedfall
Ritetr im Namen des Königs

*zwischen der Unterschrift wurde wohl wieder eine reglung hingeschrieben*

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Sollten der 5. L. D.) nicht ingesamt 8 unterpunkte haben so verliert der Brief seine Gültigkeit.
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Ritter im zeichen des Falken
Lehensherr von Südfall

*auf einem Zettel Pergament steht in sauberen Lettern*

Eintausend Dukaten für Meisterschneider Runold Franzen

*ein Brief erreicht Sire Dueff*

Sehr verehrter Sire Dueff,
den Vieren zum Gruße!

Eure geschätzte Verlobte Natalya bestellte bei mir Waren im Wert von 1.000 Dukaten. Ich bitte Euch die Summe zu begleichen.
Es wäre mir eine Ehre, wenn ich Euch persönlich begrüßen drüfte. Ihr werdet mich im Handwerkshaus zu Brandenstein finden.

Ich verbleibe mit besten Grüßen,
hochachtungsvoll,

Schneidermeister Runold Franzen,
Sohn der Hofschneider aus Draconis