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 Betreff des Beitrags: Arbeiten in Brandenstein
BeitragVerfasst: 20.08.05, 19:40 
Edelbürger
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Schon seit geraumer Zeit mag man reges Treiben in und um den östlichen und nördlichen Teil der Stadtmauer Brandensteins bemerkt haben. Gerüste wurden herbei geschleppt und aufgestellt , Werkzeuge herangekarrt und nun hallt fast ununterbrochen dumpfes Schlagen und Pochen , Hämmern und Sägen durch die Gassen der Stadt. Erst spät am Tage werden die Arbeiten, die offenkundig von Statten gehen, eingestellt, nur um am nächsten Tage in aller Frühe wieder zu beginnen.

Emsig huschen die Arbeiter umher, klettern auf den Gerüsten herum und schon kurz nach Beginn der Arbeiten mag man erste Erfolge sehen können:

Die einst stolze Stadtmauer Brandensteins verliert nach und nach an Höhe, während die Haufen an Trümmern und Steinen stetig wachsen. Ab und an werden die Überreste der Mauer auf kräftige Packtiere geladen und gen Falkensee gebracht.

Fort und fort dauern die Arbeiten und sie werden dies auch noch eine Weile lang tun.

Manch ein Trümmerstück mag verwaist im Grase vergessen werden und schon bald beginnt die Natur sich den Platz zurück zu erobern, auf dem die Mauer so lange stand.
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Zuletzt geändert von Siegi: 20.08.05, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27.08.05, 20:17 
Edelbürger
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Eine Weile nun schon gehen die Abbrucharbeiten am östlichen und nördlichen Teil der Stadtmauer vor sich und zeigen mit jedem Tag größere Fortschritte.

Beständig wird die Mauer um das Osttor herum kleiner und weiterhin brechen Pferdekaravanen auf, um die Mauersteine gen Falkensee zu schaffen.

Der Alltag in Brandenstein wird nunmehr untermalt von beständigen Arbeitsgeräuschen und dem geschäftigen Rufen der Arbeiter an den Mauern.

Doch nicht nur an den Mauern wird unermüdlich gearbeitet.

Ein Trupp Arbeiter ist im Westen der Stadt damit beschäftigt, unter Anweisung ihres Vorarbeiters Gerüste und Plattformen am westlichen Anwesen, dem Haus des Trophäenhändlers, der angefangenen, aber nie vollendeten Schloßerei Lagasan sowie an der Obdachlosenunterkunft anzubringen.

Bald schon krachen schwere Äxte und Hämmer zwischen die Balken. Unter stetem Splittern von Holz werden die Wände eingerissen und verschwinden nach und nach.

Jedoch sind die Arbeiten an Brandenstein nicht einzig vom Abbau geprägt.
An anderem Orte, nördlich der schwindenden Stadtmauern, ist man unermüdlich mit der Errichtung des zuvor brach liegenden Hofes und dem Aufbau des Gestütes beschäftigt und mit jedem Tag nähern sich beide Bauten mehr der Vollendung.
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BeitragVerfasst: 8.09.05, 00:54 
Edelbürger
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Kein Tag vergeht, an dem man nicht einen der emsigen Arbeiter in Brandenstein sehen kann, wie sie entweder an der Mauer oder an den Häusern weiterarbeiten.

Zu den Abrissarbeiten an der Mauer, gesellen sich noch der Abriss des südlichen Bellumturmes innerhalb der Stadt sowie der Abriss des Haus Nr. 17, in dem bis vor kurzem noch Frau Morgen ihre Taverne hatte und das gerade erst kürzlich vollkommen von Pflanzen überwuchert wurde. Mühselig arbeiten sich die Arbeiter durch das Holz und Blattwerk, reissen alles ab und hinaus, ehe sie sich endlich an das Mauerwerk wagen können.
Auch am benachbarten Gericht werden nun erste Vorbereitungen getroffen - die Baugerüste aufgestellt und die ersten Arbeiten aufgenommen.

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Doch nicht nur Abrissarbeiten sind es, die das Bild der Stadt dieser Tage prägen - am Haus 23 und 24 kann man Handwerker sehen, wie sie die Häuser umbauen und dank einiger Verzierungen sichtlich verschönern - Blumenbeete, Fensterläden oder auch gar eine Terrasse werden scheinbar in Angriff genommen.

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Auch kann man nun im Osten von Brandenstein die ersten Arbeiten an dem entstehenden Park sehen - die letzten Feldfrüchte werden noch abgeerntet, ehe der Rest der Pflanze entfernt und das Feld dann umgegraben wird.
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[OOC: Mit bestem Dank an Kikia, die mir das Schreiben abnahm und den Text verfasste :))]

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Zuletzt geändert von Siegi: 8.09.05, 00:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10.10.05, 12:17 
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Mochte es zeitweise so ausgesehen haben, als wäre die Arbeit niedergelegt, überkam doch in den letzten Tagen wieder der Eifer unter den Arbeitern und so wurden mehr und mehr Stücke der Brandensteiner Mauer niedergerissen und das allseits bekannte Hämmern und Rufen der Arbeiter, wenn ein Mauerstück wieder einbrach, nahm erneut die Geräuschkulisse von Brandenstein ein.

~~

Das Gericht wurde abgetragen, dafür wurden neue Mauern und drumherum für den Bellum passende Blumen gesetzt, die in den für die Jahreszeit üblichen gedeckten Farben bunte, aber dennoch dezente Farbtupfer in die Siedlung zauberten.

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Auch direkt daneben wurde das Haus Nr. 17, was ehemals mit Pflanzen überwuchert war, vollständig abgerissen und ein einstöckiges Haus wurde aufgebaut. Aufgrund des nach Süden und Osten hin offenen Innenhof bot es nun auch einen idealen Platz für weitere Blumen und gar für einen Apfelbaum samt lauschigen Platz.

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Die Verschönerungen an den Häusern 22, 23 und 5 wurden aufgenommen und fortgesetzt und die Bewohner können nun wahrlich stolze Mieter schmuckvoller Häuser sein.

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Auch die Kapelle wurde umgebaut und bekam nun sogar eine Art Glockenturm, in dem fortan eine zwar nicht grosse, aber metallene Glocke hängt. Buntglasige, grosse Scheiben tauchen den Gebetsraum in ein neues, den Vieren angemessenes, helles Licht.

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Krönung des Ganzen mag aber ohne Zweifel der grosszügig angelegte Park von Brandenstein sein - ein Bach zweigt vom Goldquellfluss ab und führt zu einem kleinen See, in dessen Mitte sich eine Insel samt einem Pavillon befindet. Rundherum wurden Bäume angepflanzt, Bänke aufgestellt, schmuckvolle Statuen, Säulen, moosbewachsene Steine, Büsche und Blumen runden das Gesamtbild ab und laden zum Flanieren ein.

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Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
James Bond: And the second?
Q: Always have an escape plan.


Zuletzt geändert von Kikia: 18.10.05, 01:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 6.11.05, 22:58 
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Auch in diesen Tagen verändert die Siedlung Brandenstein stetig ihr Gesicht.

Die Abbrucharbeiten an der Stadtmauer gehen im Norden weiter ; kleiner und kleiner wird die Mauer bis letztlich nichts mehr über ist.

Am Wohnhaus Brandenstein 04 werden Gerüste aufgestellt und man mag sehen wie es geräumt wird, ehe sich die Arbeiter daran machen es abzutragen. Im Gegenzug errichten sie es, umgebaut, weiter im Norden neu, wo ebenso eine Brücke angelegt wird ; auf dem ehemaligen Platz des Hauses werden Wege angelegt, Bäume gepflanzt und Beete kultiviert.

Im Westen der Stadt werden die Abbrucharbeiten an den leer stehenden Hütten fortgesetzt .. so verschwinden nach und nach Brandenstein 32 und 33 und werden vollends abgetragen.

Ähnliche Bestimmung widerfährt dem großen Haus auf der Ostseite des Flußes, Bewohnern der Insel vielleicht als ehemaliges Haus der TharSala bekannt. Auch jenes weicht einer Grünfläche auf der ein Schützenplatz angelegt wird.

Gegenüber der TharSala, einen Steinwurf über den Goldquell entfernt, werden Gerüste an der gleichnamigen Schneiderei errichtet und dieser Tage mag man einen Räumungsbefehl an die Türe geschlagen sehen. Unter der Aufsicht ihres Vorarbeiters beginnen die Arbeiter nach und nach mit dem Umbau des Hauses, bis aus dem unförmigen Haus ein Wohnhaus mit mehreren Wohnungen nebst Innenhof geworden ist, welches sich annehmlicher in das Bild der sich wandelnden Siedlung fügt.

Nördlich der Stadt mag man ebenso geschäftiges Treiben an den Gattern und Feldern der Taverne erkennen. Tiere werden aus den Gattern in provisorische Gatter getrieben und neue Umzäunungen nebst Ställen errichtet ; fernab des nahen Parks zu Brandenstein.
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[size=9][Nachtrag]

Indes wird ebenso nahe der Küste gearbeitet und so wird Stück für Stück der südliche der beiden Bellumstürme abgetragen.

Auch wird eifrig an der Brücke zum Brandensteiner Magierturm und ebenso an diesem selbst gewerkelt, so das sie mit einem Fortschreiten der Arbeiten ein anderes Gesicht annehmen.
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[/SIZE]

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Zuletzt geändert von Siegi: 8.11.05, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.

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