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 Betreff des Beitrags: Helden des Dunkeltiefs gesucht!
BeitragVerfasst: 1.01.06, 17:59 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 24.03.05, 23:19
Beiträge: 176
Auf Papier von recht guter Qualität, ganz und gar verschieden von dem billigen Zeug, auf das der Bote gedruckt wird, wurde ein Aushang vor dem Botengebäude angeschlagen. Gedruckt wurde in mehreren Farben, der erste Buchstabe der Überschrift sogar in einer verschnörkelten Schmuckletter. Auch am öffentlichen Brett in Falkensee hängt nun ein solcher Aushang


Bildelden des Dunkeltiefs gesucht!


Der Bevölkerung Siebenwinds sei verkündet, dass der Bote sich dazu berufen fühlt, diejenigen, die sich durch Standhaftigkeit und Mut in tiefster Dunkelheit erwiesen haben, auszuzeichnen und ihnen ein Denkmal aus Worten zu setzen, obwohl es doch wahrscheinlich nicht einmal im Entfernsten angemessen sein wird, ob der verübten Taten. So sei ein jeder aufgerufen, beobachteten Heldenmut zu Papier zu bringen, aufdass jene tapferen Streiter dem ganzen Volke der Insel bekannt gemacht werden können!

Ganz gleich sei es hierbei, ob es sich um den Lehensherren persönlich handelt, der mit Schild und Schwert bereit war, seine Untertanen bis zum letzten Hiebe zu schützen, oder der Bauer, der seine Tore aufschloss, um verirrten Seelen Obdacht zu gewähren, in solch dunkler Zeit. Jene Personen sollen uns ein leuchtendes Beispiel geben, für Tapferkeit, Loyalität zur Krone und Frömmigkeit, welche selbst in scheinbarer Düsterheit nicht bröckelt!

So sei ein jeder gesucht, welcher sich durch jene heiligen Tugenden auszeichnete, sei es nun der Mut Bellums, die Weisheit Astraels, die Seelenruhe Morsans oder das Mitgefühl Vitamas. Aber aufgemerkt, nur ein vorbildlicher Lebenswandel wird gewünscht, niemand soll genannt werden, der sich blindlings und mit Übermut in die Schlacht stürzte oder gar nicht willens war, die Gefahr, die vom Dunkeltief ausgeht, zu erkennen. Denn auch Demut ist eine heilige Tugend und Helden offenbaren sich nicht in dummer Sturrköpfigkeit, sondern nur darin, dass sie sich erheben und Gutes verrichten, obwohl ihnen die Gefährlichkeit für Leib und Seele nur allzu gut bekannt ist!

So mögen Vorschläge und Berichte über wahre Heldentaten am Boten abgegeben werden, denn selbst ein Zeuge, der der Gefahr trotzte, um jemandem beizustehen, sei für sich schon ein kleiner Held und ein kleines Vorbild für uns alle!

Liam Harrom
Chefredakteur des Botens


Die Unterschrift selber wurde per Hand mit schwarzer Tinte ausgeführt


Zuletzt geändert von Liam Harrom: 1.01.06, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 1.01.06, 20:11 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 227
Wohnort: NRW
* eine Versiegelte und mit dem Zeichen der Elementarherren versehene Depesch wird von einem Kleinen Jungen der Zentrale des Boten überbracht *

Nach dem öffnen der Depesche kann man folgende Zeilen lesen:

Den En'Hor und dem König die Ehre, werte Redakteure und treue Untertanen der Krone!

Hiermit möchte ich meinen Anteil an Kampfe des letzten Dunkeltief's für die freie und dem König-treue Welt gegenüber den Horden der Gottlosen und Verblendeten kundtun.

Es war zu sehr später Stund' als mich ein tobender Kampflärm aus dem Schlafe gerissen hat und ich voller Erfurcht auf die Straße hinunter blickte. Der Anblick war zum Fürchten. Unzählige Spinnenwesen schienen die Stadt gar zu überfluten.
Lange zögerte ich nicht, denn zur Zeit des Dunkeltiefs konnte dies nur eine Ursache haben.

In aller Eile legte ich meinen Kettenpanzer und die Robe der Ecclesia an, um mich mit den Köngistreuen den Monströsitäten die Stirn zu bieten.
Jedoch sollte dies nicht alles sein was unseren Glauben auf eine Probe ohne Vergleich stellte.
Nachdem die Spinnenwesen zurückgedrängt wurden, stieg ein unreines Geschöpf vor unseren augen aus der Erde empor und sprach auf seine Weise gar lästerlich gegen den König, die Götter und Herren und uns!

So kam es dann das wir mit einer Handvoll uns auch diesem infernalischen Geschöpf gegenüberstellten.
Es glich in keinster weise einem der Monströsitäten denen ich zuvor begegnet bin. Und wahrlich ich sah einige Kreaturen auf diesem Eiland wandeln, bösartig und vor Gefahr strotzend. Seien es Riesen, Feuerdämonen oder sogar der Sha-Naz-Gul selbst denen ich, mit der Armee gegenüberstand.
Furcht erweckte jenes Wesen bei mir nicht. Es galt das freie Volk zu schützen und ein Wesen dieser Statur dürfte sich nicht lange dem blanken Stahl wiedersetzen. Gänzlich anders verhielt es sich dann.
Es war ein langer und aussichtsloser Kampf. Bis uns Vater Sanduros schlussendlich auf Vertrauen der Götter uns zum Sieg über dieses Wesen verhalf.

Nun, ich möchte nichts weiter als das auch der im letzen Winkel Siebenwinds Lebende, von unserem Sieg gegen die gotteslästerliche und irrgeleitete Gemeindschaft erfährt.

Mögen die Herren und Götter über das Haus des Königs wachen, und den Weg unseres Schicksals hell erleuchten, aufdass wir nicht umherirren und uns vom einzig wahren Weg abwenden.

* unterschrieben mit einem Schwungvollen Schriftzug *
Arcturagon, Diener der Enhor, Oberster Streiter der Ecclesia und ergebenster Unterntan des Königs.


Zuletzt geändert von SentByGod: 2.01.06, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 2.01.06, 09:49 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 10.12.01, 20:33
Beiträge: 46
*ein in Leder eingewickeltes Stück Pergament, die Kanten schief mit einem Dolch geschnitten. Es handelt sich wohl um eine art Zeitungsmeldung*


DER PACKT MIT DEM DÄMON
Im Handelshaus wurden im ersten Dunkeltief von zwei Brescha mehrere abgetrennte Köpfe und gewaltige Mengen an Blut gefunden. Allerdings nur von den beiden. Andere Dwarschim die sich eilendst in den Laden begaben, fanden jedoch nichts dergleichen auf. Wie Gnortox bereits im oberen Artikel berichtete waren wohl auch dies wiederum reine Illusionen und Visionen die sich in den Köpfen der Zwerge abspielten.

Nach dem die Brescha wieder zur Vernunft gekommen waren und sich alles wieder einigermassen beruhigt hatte, kam schon das nächste Übel. Ein eissiger beissender Wind streifte über das Ahrpet. Alle Fackeln und Laternen begannen zu flackern. Eine unheimliche Stille umgab die Dwarschim. Manch ein Bresch vermochte Geräusche vom Dach des Handelshauses wie auch am Eingang des Suedpassen gehört zu haben. Den Bärten darf gedankt werden, denn nur deshalb konnten das gute Dutzend an Spinnen, das dort lauerte, zurückgeschlagen werden. Kein Bresch und keine Rahem wusste zu diesem Zeitpunkt, dass dies nur eine Aufwärmrunde gewesen war.

Mit einem weiteren starken Windstoss erstarb jede Flamme und es herrschte finsterste Dunkelheit. Nur jene Bärte die einen Nachtsichttrank besassen, erkannten eine gewaltige Gestalt auf das Tal zukommen. Langsam kam diese Gestalt immer näher, und manch einer vermag das leuchtend rote Gewand des Dämon zu erkannt gehabt zu haben.

Vor dem H&H Haus, so berichtet der Augenzeuge Daralsch Dampfbart weiter, zeigte der Dämon seine stattliche grösse und stiss mit gröllender Stimme Drohungen heraus, die manch ein Bart nicht einmal einem Rhazz zuschreien würde.

Während den unaussprechlichen Drohungen betitelte er sich selbst als ein Verräter an seinem König. Einige Bärte meinten wohl, dass damit Angamon gemeint währe. Aber dies sei nur als Gerücht anzusehen. Urplötzlich war die Gestalt wie vom Erdboden verschluckt, obgleich dies nur die wahrhaftige Terra geschehen lassen könnte, wie wir alle wissen. Er machte den anwesenden Dwarschim aus seinem Versteck heraus, im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle heiss. Der Dämon schrie und brüllte, als ob er mehrere Münder hätte. Einige Brescha berichteten, dass Sätze wie:

Dafür erwarten mich die üblichen ewigen Qualen als Bestrafung, daher kann ich nicht zurück woher ich gekommen bin. Es geht nur wenn ich Euch alle mitnehme.

Während seinen rumgetobe ist der Dämon so oft durchs Feuer gegangen dass manch ein Bart ihn als Verkohlter Dämon rief. Davon wurde der Dämon allerdings nur noch mehr gereizter. Gerade in diesem Moment sind mehrere Khaela eingetroffen, unter anderem auch der bekannte Magier Toran Dur. Er versuchte mit Blitzen die er herbeirief den Dämon in die Knie zu zwingen. Aber wie wir alle wissen, ist Magie nur humbug und kann keiner Hrak oder Hrom auch nur annähernd ebenbürdig sein.

Der Dämon schliesslich unterbreitete allen anwesenden ein sehr unbärtliches Angebot. Einer von uns müsse mit dem Dämon kämpfen und somit über das Schicksal aller entscheiden. Wenn der mutige Kämpfer verliert, so müssen alle mit der Gestalt mitgehen.
Die Auswahl war schnell gefallen. Ein Khael duerfte es nicht sein, denn wer vertraut schon einem wirren jugendlichen sein Seelenheil an. Die Dwarschim stimmten ab und übergaben das Schicksal an Nirluk.

Der Dämon ahnte wohl, was ihm blüht, denn nur widerwillig stimmte er zu und redete murmelte irgendwas von einem Packt. Sodenn bot er Bresch Nirluk an, sich eine Waffe auszusuchen fuer den grossen Kampf. Der stolze Bart jedoch, wollte keine Waffe von einem Dämon haben und wählte seine Hrak, die einst einmal der Hormgar Nordre geschmiedet hatte.
Bei dem unfairen Kampf wurde unser ehrenswerte Bresch an seiner Brust und an der Stirn schwer verletzt. Den Feuerbällen die der Dämon von sich warf, hielt nicht einmal Nirluk's gülden schimmernde Rüste stand. Die Hrak die der Bresch führte, trennte das Haupt der Gestalt ab die sodann in die Richtung der Khaela flog. Die wirren hatten wohl keine bessere Idee, als den Kopf mit einer Fackel zu verbrennen, welche mit einem grossen Knall explodierte.

Der kopflose stark verkohlte Dämon kämpfte jedoch auch ohne Kopf weiter. Nun gut, sagen wir er hat versucht weiterzukämpfen. Der Bresch jedoch war schneller und zerteilte mit einem gewaltigen Schlag den restlichen Körper entzwei. Eine riessige Stichflamme entwich dem Körper, die sogleich Nirluk fast gänzlich einschloss.
Voller Wut und Jähzorn sprang der Bresch aus den Flammen und hackte mehrmals auf die Reste des explodierten Kopf ein. Viele Bandagen und Heiltränke von Darlasch brauchte es um den Helden wieder zusammenzuflicken. Ein grosses Hoch auf unseren Bresch Nirluk.
[http://lindoku.de/zeitung/zeitung.html]


*handschriftlich und mit keilförmigen Buchstaben darunter folgende Notiz*
Darum Albris Bengrammer sagt Bresch Nirluk ist Held.


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BeitragVerfasst: 3.01.06, 02:14 
Edelbürger
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*man sieht einen Mann mit dichtem wuscheligen Bart und der Uniform der Felastürmer mehrere Pergamentblätter durch die Tür des Boten schieben*

Noch am ersten Tage des Dunkeltiefes bekamen die Felastürmer den Befehl, den gesamten Wallkomplex zu sichern. Mit Fackeln in den Händen wurde uns das Gitter am Nordtor ratternd geöffnet und wir gingen eng aneinander gedrängt in die Dunkelheit hinaus. Corvus unser Späher führte uns entlang des Weges sicher und ohne Zwischenfälle zum Wall. Dort gab uns unser Anführer Namens Peter Anweisungen, sich am Wall zu formieren. Zu viert stelleten wir uns in der Reihe nach, die Schilder wie eine Mauer vor uns aufbauend vor die Brücke. Einige Zeit später erschien aus der Ferne im Ödland her ein Licht welches langsam immer näher herantrat, zitternd und bibbernd blickten wir uns an, als uns Peter mit grimmiger und entschlossener Mine befahl, die Stellung um jeden Preis zu halten damit Rika einen Vorsprung gewann um Falkensee zu warnen. Peters entschlossenheit ging auf uns alle über.
Mit neuer verbissenheit und Mut harrten wir aus bis aus dem Lichtschein ein Reiter mit gepanzertem Ross vor uns anhielt und die Fackel langsam erhob um uns besser zu erblicken.
Mit erstaunen bemerkten wir dass der schwer gepanzerte Reiter ein Diener Bellums sei.
Sein prüfender Blick schweifte über uns und blieb an Peter hängen. Der Bellumsritter erzählte uns dass hier in der nähe eine Frau Namens Liriel ihr Unwesen Trieb und dass sie bei Sichtung ergriffen werden soll. Der Reiter verschwand, als wir ihm eine Lücke in unserer Schildermauer freimachten, Richtung Falkensee. Nach einer Weile der Stille hörten wir ein Kichern aus dem Dunkeln hervor. Mal von dieser Seite, mal von jener. Peter meinte dass sie uns hinauslocken wolle, und so verblieben wir in unserer Stellung und lauschten angespannt.
Wieder lag eine Stille in der Luft, die einem den Atem raubt. Still blickten wir vor uns hin, die Brücke runter die zum Ödland führt. Langsam fing es an Wasser vom Himmel zu tröpfeln, überrascht vom Regen blickten wir hoch in den bewölkten schwarzen Himmel, langsam verfärbeten sich die Regentropfen in dickflüssiges Blut welches dann überraschend auf unsere Rüstungen herab viel. Angewidert liefen wir zum Torhaus zurück und versuchten sogleich eifrig die Kleidung sauber zu schrubben ohne dass ein Auge beobachtend zur Brücke gewandt war. Plötzlich rief eine kindliche Stimme, direkt neben der Brücke, nach ihrer Mutter....immer wieder rief sie etwas und ging dabei unter der Brücke durch. Ängstlich blickten die Leute über die Brüstung in die Dunkelheit, bis schließlich die kleine Kreatur nicht unweit von uns auf die Brücke kletterte und dabei irgendwas stammelte, bis sie sich schwebend in die Luft erhob und auf den Boden aufklatschte und Spurlos verschwand. Unterdessen lief Rika zur Stadt um die Magier der Arkanen Künste herbeizuholen die sich dieser Kreatur annahmen.
Gefolgt von einer Meute von Bürgern und Volksstreitern erreichte ein alter Magier die Brücke
in dem selben Augenblick als diese auf den Boden schmetterte und in Nichts auflöste.
Mit grimmigen Blicke starrte er in die Dunkelheit und erkannte eine Frau unmittelbar am Walle im Sumpfe um ihr Leben kämpfen. Sogleich meldete Ich (Rudan) und Corvus als Freiwillige der Frau ihr Leben zu retten. Geschwind eilten wir völlig Selbstlos, mit Fackeln in der Hand zur Frau hinunter, die nicht unweit der Brücke gelegen war. Als wir endlich zum Orte des Geschehens ankamen stand die besagte Frau, völlig mit Matsch besudelt vor uns. Erleichtert atmeten wir auf doch da kam plötzlich ein Riese einer Frau auf dem Pferde angetrappt, völlig Seelenruhig redeten die beiden Frauen miteinander. Als die Frau zu der Riesin aufs Pferd stieg begriff ich auf einmal, dass diese die besagte Liriel sein müsse undzog mit Corvus zusammen unsere Schwerter. Die Riesen warnte uns, die gezogenen Waffen völlig unbeachtend, und ritt mit der Liriel in die Dunkelheit. In der Zwischenzeit kamen noch ein paar Felastürmer dessen Namen mir jetzt nicht einfallen. Zu 5en glaube ich, beschlossen wir nicht unweit der Brücke ins Ödland vorzustossen um die bereits entwischte Liriel zu fangen.
So zogen wir schließlich los, dank Corvus war es nicht schwer den Spuren der Hufen zu folgen, bis die hellen Fackeln an der Brücke zu einem kleinen Lichtpunkt zusammenschrumpften. In tiefer Dunkelheit um ums, hörten wir unmittelbar neben uns ein Geräusch. Erschrocken zuckten wir zusammen und blieben einen Augenblick reglos stehen, bis jemand von uns Felastürmern zögerlich vorantrat, die Fackel erhoben, erkannten wir Liriel die reglos in dem Schein der Fackel stand. Rasch umzingelten wir sie allesamt und packten diese. Allesamt versuchten wir sie auf den Boden zu drücken was aber erfolglos blieb da nicht Unweit von uns, in der Dunkelheit verborgen, ein großer Feuerball erschien und blitzschnell auf Corvus Rücken traf und diesen sogleich in Brand setzte, schreiend sprang er hoch und viel mit dem Rücken zu Boden und welzte sich auf ihm. Ehe ich begreifen konnte spürte ich einen heißen Schwall auf dem Rücken und fiel in Ohnmacht. Als ich wieder zu mir kam haben mich die anderen schon abgestüzt und ins Felahaus getragen. Dies war ein Tag des Dunkeltiefs wo die Felastürmer viel ertragen und über sich ergehen lassen mussten, jedoch ihren eigentlichen Auftrag zur zufriedenheit der Bürger mehr als erfüllt haben.

Ich kann nicht für die richtigkeit der erwähnten Namen garantieren, jedoch sind die anwesenden Felastürmer gerne Bereit meinen Bericht zu bezeugen.

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