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 Betreff des Beitrags: Das Lehen Siebenwind bietet...
BeitragVerfasst: 4.01.06, 12:46 
Edelbürger
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*An der Burg von Brandenstein, sowie am Markt, am Rathaus, in der Taverne zur roten Seeschlange und am Hafen finden sich seit den heutigen frühen Morgenstunden folgende Aushänge*

Brandenstein, am 4. Oner im Jahre 17 nach Hilgorad

HÖRE, VOLK SIEBENWINDS!

Nach Beendigung der finstren Zeit und dem Anbruch des 17. Regentschaftsjahres unserer gloreichen Majestät, König Hilgorad I., sei folgende Verlautbarung gemacht:

Seine Gnaden, Baron Friedward von und zu Gerdenwald, Herrscher über das Lehen Siebenwind, gebe bekannt, dass fähige Mannen und Maiden gesucht werden, welche in den ehrbaren und angesehenen Dienst der Baronie treten. Im einzelnen seien für den Hofstaat seiner Gnaden, dem Baron, gesucht:

- ein Koch
- ein Medicus
- Schreiber
- Narren, Gaukler, Spielleute und Barden
- ein fähiger Mechanikus
- ein in Etikette bewanderter Majordomus


Weiter seien gesucht:

- zwei Leibwächter , für den Schutz einer hochdekorierten Persönlichkeit
- zwei Herolde , welche es verstehen mit ihren Worten das Volk in ihren Bann zuverschlagen

Ferner seien Alle aufgerufen, welche sich interessieren für eine Theatergruppe. Dies sollen sein
- Schauspieler
- Schreiber, Dichter und Poeten
- sonstige Helfer

Ein großzügiger Gönner neben dem Baron sei der Bürger Meister Navarian Arandal, Großmeister der Schneiderzunft zu Siebenwind. Dieser sicherte nicht nur finanzielle Unterstützung sondern aucht tatkräftige Unterstützung zu. Ehre den Bürgern, welche so unserem Lehen zu Glanz verhelfen!

Als letztes seien alle verbliebenen Mitglieder der Brandensteiner Reiter verpflichtet sich bei seiner Gnaden dem Baron, vertreten durch den Sekretarius al Wechnett, zumelden. Es gilt diese ebenfalls in die Dienste des Lehens zu nehmen!


Zu melden sei sich bei Dalabai al Wechnett, Sekretarius des Barons, in der Burg zu Brandenstein oder in der brandensteiner Hausnummer 5.

Ein Jeder, welcher des Lesens mächtig, hat diese Verlautbarung seinen Umstehenden kunzutun!

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- (und noch ein video auf englisch) - (und eins wieder auf deutsch - Lurkz&Co unter Geweihten) und noch ein Video für Hügelauork-Gaukler!;
Dalabai - Schriftsteller und Lebemann; Islarion Ethalasar - Kapitän der "Stern von Papin";Sedtrick Moosgrund - Halblingfriseur ;

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BeitragVerfasst: 5.01.06, 02:38 
Einsiedler
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'Küss ihn, Emilia und hauche ihm Glück ein.' Das kleine Mädchen spitzt die Lippen und drückt dem Briefumschlag, welcher kurz darauf unter der Tür des Gebäudes mit der Nummer 5 in Brandenstein durchgeschoben wird, einen feucht-saftigen Kuss auf. 'Meinst du das hilft, Papa?'

Ich entsende euch meine Grüsse, ehrwürdiger Baron von und zu Gerdenwald,
Sehr geehrter Sekretarius al Wechnett,


Von einem Eurer treuen Bürger wurde ich als Neuankommender auf diesem wundervollen Eiland, auf Eure Aushänge hingewiesen.

Das Kleintheater Burlamacchi ward schon seit Jahrzehnten ein Begriff unter den Kunstkennern von Falkenstein und Umgebung, musste jedoch auf Grund finanzieller Engpässe vor kurzem geschlossen werden. Wenn sich eine Tür schliesst, öffnet sich hinter der nächsten Ecke ein Tor, wie es so schön heisst. Hiermit biete ich Euch an, Gnaden von Gerdenwald, mein nächstes Stück welches ich gerade verfasse, "Die Piraten der Bittersee", eine an ein altes endophalisches Märchen angelehnte Geschichte, in eurem Namen aufzuführen. Sollten Euch meine Dienste entsprechen, wären weitere Aufführungen bestimmt denkbar. Bis auf die Begleichung der finanziellen Aufwendungen würde ich weitgehendst alle Aufgaben, von der Anwerbung der Schauspieler durch ein Vorsprechen, bis hin zur Bühnenherrichtung selbst übernehmen.

Ich werde Euren Sekretarius in wenigen Tagen aufsuchen und hoffe bis dahin natürlich Euer wertes Interesse wecken zu können.

So verbleiben meine Tochter und ich in grösster Hochachtung vor Euren Taten und mit den besten Wünschen, dem wohlwollenden Segen der Viere,

Rom Burlamacchi
& Emilia

Der Name des Mädchens wurde wohl mühseelig und in grossen, krakeligen Buchstaben schieferweise unter jenen von geübter und geschwungener Schrift geschrieben. 'Wenn der Kuss nichts nützt, geschadet hat soweit ich weiss noch nie einer, Emilia.' 'Und TrabTrab das Stoffpferd kriegt endlich auch mal eine Hauptrolle, ja Papa?' 'Natürlich, Kind, natürlich..'


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BeitragVerfasst: 5.01.06, 17:23 
Einsiedler
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*eine großgewachsene, dunkelhaarige Frau bleibt vor dem Schreiben stehen und liest es aufmerksam durch. Ihre Augen beginnen zu funkeln und ein herzhaftes Lächeln ziert ihr schmales Gesicht. Sie zückt eine kleine Feder aus ihrer Tasche und beginnt auf ein Stück Pergament zu schreiben*

Gegrüßt seid ihr edler Herr,
mit Freude vernahm ich euren Ruf nach tatkräftigen Bürgern unserer Insel. Mein Herz gehört der Schreibkunst und den alten Büchern unserer Ahnen. Daher ersuche ich sie mir eine Gelegenheit zu geben, mein Können vorzutragen. In edelm Hause bin ich aufgewachsen und schon seit vielen Jahren auf der geliebten Insel Siebenwind anzutreffen. Ich hatte bereits die Ehre Artikel für den Siebenwindboten zu schreiben und ich übernahm semtliche schriftliche und rechnerische Aufgaben bei dem ehrenwerten Handelsbund zu Brandenstein.

Es wäre die Erfüllung eines Traumes, wenn ich die Möglichkeit hätte als Schreiberin bei ihnen tätig zu sein.

*sauber und sorgfältig unterzeichnet*

ihre ergebene Linda


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BeitragVerfasst: 8.01.06, 00:17 
Edelbürger
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Ein kleiner pausbäckiger Junge in eher armseligen Kleidern, die ihm klar zu groß sind, schreitet langsam und sich eingeschüchtert umblickend auf den Garten des Hauses im Schatten der Burg. Kurz guckt er sich umsicher um, während er vor der Türe steht, mit den Füßen herumscharrend und die kleine Hand hebend... dann scheint er sich anders zu entscheiden, schiebt nur den Umschlag unter der Türe hindurch und verschwindet mit dem Geräusch von auf dem Pflaster klatschenden Sandalen wieder in den Gassen Brandensteins.

Der Umschlag ist aus eher dünnem Papier, fast etwas transparent und in einem schwachen unmerklichem Blauton, wie er in gehobenen Bildungsbürgerschichten manchmal beliebt ist. Auf der glatten Seite steht in dünner geschwungener Schrift Herr al Wechnett. Das Papier des eigentlichen Briefes ist recht dick, von guter Qualität und verdient es, blütenweis genannt zu werden. Auch die Schrift ist dünn, geschwungen und recht eng, zeugt von täglichem Umgang mit der Feder



Hochgeehrter Herr al Wechnett, Sekretarius ihrer Gnaden Baron von und zu Gerderwald,

mit Freude nahm ich die Kunde entgegen, dass weitere fähige Männer gesucht werden, um den Hofstaat zu Ehren des Barons zu bilden. Im Folgenden möchte ich, Darel Ferendal , meines Zeichens Primus der Grauen Garde der königlichen Magierakademie zu Siebenwind, meine Befähigung für einen Platz am Hofe ihro Gnaden darlegen. Zuallererst sei festgestellt, dass schon meine Eltern sich dem Dienste am Lehen verpflichtet fühlten, sodass mein Vater die Familie als Bibliothekar und Kurator in Papin ernährte, während meiner Mutter, einer Ehefrau angemessen, als selbstständige Schreiberin ihren kleinen Teil zum Einkommen leistete, wobei sie natürlich nach meiner Geburt davon absah, weiter einem Verdienst nachzugehen und sich stattdessen gänzlich auf meine Erziehung konzentrierte, die selbstverständlich stets auf Königstreue und Frömmigkeit ausgerichtet war. Eine weitere Ausbildung in grundlegender Etikette, Historiae und Theologie genoß ich dann im Orden der Feder Dedelebres', wie es bei einem Sproß des Bildungsbürgertums üblich ist.

Später entschloss ich mich dann, entsprechend meiner Befähigung, den Weg eines grauen Magus zu gehen, doch anstatt mich in einem Elfenbeinturm abzuschotten, stellte ich mich, wie es meine Erziehung und mein Vaterlandsgefühl verlangten, in den Dienst der Krone, sodass ich schließlich im Krieg gegen den Ketzer Raziel, ehemals Fürst von Vandrien, wiederfand, an der Seite der Baronie Gerderwald als Mitglied der Garde Obskuria, von der ihr vielleicht schon einmal hörtet. Doch schließlich, aufgrund des Rufes des Königs nach treuen Siedlern, welche diese Insel hier bevölkern mögen, verließ ich meine ursprüngliche Heimat und begann hier ein erfolgreiches Leben, welches mich zum Schüler der hiesigen königlichen Akademie führte und schließlich auch zum Rang des vollausgebildeten Arkanisten. Nebenbei, wie es meinem Wesen entspricht, trat ich auch der Grauen Garde bei und erarbeitete mir durch Fleiß schließlich den Titel des Primus der Grauen Garde, welchen ich als Referenz anführe.

Zudem arbeite ich eng mit Magister Dur zusammen, der euch aufgrund seines Beitrages zum Index Siebenwind sicherlich ein Begriff ist, sodass man behaupten kann, das Teile seiner Studien von mir unterstützt wurden, wenn vielleicht auch nicht in einem Ausmaß, in dem ich es mir wünschen würde, denn andere Pflichten, so der Schutz der Bürgerschaft vor inneren arkanen Umtrieben, hielten mich leider ab.

Ich hoffe in jenem Schrieb mein Anliegen klar dargelegt zu haben und bitte euch damit, meine Person bei der Bildung des Hofstates zu berücksichtigen, meinem Wunsch nach als Hofmagus, doch selbstverständlich bin ich auch bereit, euch andersweitig zu Diensten zu sein, so ihr Verwendung für einen Mann meiner Fähigkeiten, Bildung und meines Standes habt.

Mit demütigen Abschiedsgrüßen,
Darel Ferendal


[OCC]Auf Wunsch des Darels Spieler von mir gepostet[/OCC]


Zuletzt geändert von Tarlas: 8.01.06, 00:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 8.01.06, 15:08 
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*An Herrn Dalabai al Wechnett, Sekretarius des Barons, in der Burg zu Brandenstein*

Sehr geehrter Herr Sekretarius,

ich habe den Anschlag mit Interesse gelesen und melde mich mit diesem Schreiben auf die Anstellung des Hofheilers. Ich habe als Referenzen folgendes zu benennen. Gründung und Leitung der Heilergilde zu Siebenwind, Doktor der Wundheilkunde, Doktor der Heilkunde in Krankheitsfällen und Doktor der Seelenheilkunde.

Die Wund- und Krankheitsbehandlung wandte ich in meiner Zeit als Heiler auf Siebenwind tagtäglich an, das Handwerk der Seelenheilkunde vermittelte man mir bei meinen beiden Aufenthalten auf dem Festland in Draconis. Nicht zuletzt kann ich ebenfalls die Kunst des Baders und des Barbiers anbieden.

Ich wäre über eine entsprechende Rückantwort auf mein Schreiben dankbar. Sendet dies an den hiesigen Tempel der Viere in Falkensee, dort werde ich es in Empfang nehmen können.

Lang lebe der König und die Viere mit uns!

*gezeichnet*
Leomar Finkenfarn
Heiler zu Siebenwind


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BeitragVerfasst: 8.01.06, 16:24 
Festlandbewohner
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Ein schlacksiger Jüngling nähert sich in schlürfendem Gang dem Haus des Sekretärs und wendet immer wieder den Briefumschlag in der Hand hin und her. Er räuspert sich ausgiebig und streicht die Haare zurück, ehe er mehrmals recht gedämpft an die Türe klopft... Als nichts geschieht, zuckt er nur kurz mit den Schultern und schiebt den etwas zerknittert wirkenden Umschlag unter der Türe durch.

Das Blatt ist ziemlich dick und nur, wenn man es gegen das Licht hällt, wird man die kleinen Holzeinschlüsse und Flecken erkennen. Die Schrift wirkt etwas kantig, aber nicht grob... wenn auch vielleicht etwas zu bemüht um ein gutes Schriftbild.



Demütig entbiete ich euch meine Grüße, werter Sekretarius al Wachnett,

mir kam zu Ohren, dass ihr dannach sucht, den Hofstaat seiner Gnaden, des Barons von und zu Gerderwald, neu zu formen, auf dass tüchtige Männer und Frauen an ihm in angemessener Weise Dienst tun. Zwar bin ich kein hochgelehrter Mann von großer Ausbildung, und auch die Fähigkeit zur Unterhaltung edler Herren wurde mir nicht in die Wiege gelegt, doch ich glaube, meine Fähigkeiten sind denen eines Mechanikus am Hofe würdig, wenn auch die letztliche Entscheidung natürlich euch obliegt.

Zur Zeit führe ich ein ehrbares Haus der Feinwerkskunst in Falkensee und konnte mich durch Fleiß und Disziplin bis zu einem Bürgertitel hocharbeiten, den ich nun, sicherlich zum Stolze meiner Eltern, selber Feinschmiede in der Hauptstadt des Reiches, führen darf. Meine Fähigkeiten in der Schlosserei konnte ich schon an den bronzenen Türen des Rathauses in Falkensee beweisen, welche noch immer die von mir angefertigte Gravur tragen und auch mit eigens entwickelten Schließmechanismen ausgestattet sind, welche hohe Sicherheit versprechen.

Auch in der Herstellung feiner Schmuckstücke bin in recht gewandt, wie sicherlich manch Dame der feineren Gesellschaft bestätigen kann, vielleicht auch manch gutbetuchter Herr. Doch beschäftige ich mich nicht nur geschäftlich mit meinem Handwerk, denn die Mechanik lag mir schon immer sehr am Herzen, so dass ich recht früh damit begann, verschiedenste kleine Zahnwerke, so wie sie in manchen Uhren zu finden sind, zusammen zu bauen und auch wenn der langerhoffte aufsehenerregende Durchbruch mir noch nicht gelungen ist, kann ich behaupten dass diese Experimente mir doch viel gebracht haben.

So hoffe ich mit dem Segen des Barons an seinem Hofe weiter meine Mechaniken verfeinern zu können, sei es zur Bereicherung oder Belustigung seiner Gnaden, oder gar als Beitrag zum Fortschrift meines Handwerks. Ich hoffe, dass einem Mann wie mir, eine solche Gelegenheit beschert wird und würde sie als großes Geschenk ansehen. Zudem würde ich mit Freuden ein weiteres Gespräch mit euch führen, über die Aufgaben und Pflichten des Hofmechanikus, so ihr Zeit für mich erübrigen könnt.

lang lebe der König,
Berethon Fandar

_________________
"Darth Maki", Magiewirker und Vierteljung'
Berethon Fandar, Kesselflicker

Tionne, ehemalige Frau Hauptmann des XIII. Kronregiments zu Siebenwind
Trägerin des Dunkeltiefbandes

Bild


Zuletzt geändert von Madran: 8.01.06, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 8.01.06, 20:46 
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Gegen Ende des 6. Hellzyklusses tritt eine schwarzhaarige Frau, die ein Pferd an den Zügeln hinter sich her zieht durch das Tor der Burg zu Brandenstein und übergibt einen Umschlag an die Burgwache, mit der Bitte er möge diesen dem Sekretarius von seiner Gnaden zu Gerdenwald übergeben. Öffnet man den Umschlag, so findet man ein Blatt Pergament, welches folgende Zeilen aufweist.

Hochverehrter Herr Sekretarius seiner Gnaden von Gerdenwald,
gerne würde ich mein Schwert und meinen Schild in den Dienst des Hofes von Gerdenwald stellen.
Ihr werdet feststellen, dass ich über die Qualifikationen für den Dienst als Leibwächter verfüge.
Als ehemalige Knappin verfüge ich nicht nur über kämpferische Fähigkeiten sondern bin auch in Rethorik und anderen höfischen Umgangsformen nicht unbewandert. Zu dem bin ich Bürgerin und habe somit auch Anteil an der Erhaltung des Großreiches.
Solltet ihr weiterhin Zweifel über jene Qualifikationen hegen, so konsultiert Sire Lavid, meinen ehemaligen Mentor.
Mögen die Viere euch weiterhin gnädig gesonnen sein.
Jalena Fuxfell


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BeitragVerfasst: 11.01.06, 03:16 
Edelbürger
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*Ein weiterer Brief wird an der Burg abgegeben*

Zum Gruße Sekretarius,

Ich, Utrich Rothnang, möchte euch um eine Stelle am Hofe bewerben. Ich sei Befähigt eine ganze Fülle von Aufgaben zu beweltigen die an einem Hofe anfallen mögen. Als Schreiber würde ich euch sicherlich vorzüglich dienen, doch könne ich mich ebenso um andere Notwendigkeiten im Haushalte kümmern.

Ich sei wohl des Schreiben und Lesens fähig, so wie wohl gewanded in der Mathematik, den Naturwissenschaften und Geschichte des Landes. Ferner bin ich geübt in der Rethorik und habe ein ein gutes Verständniss von Politik und Philosophie.

So ihr einen Mann meiner Talente in eurem Hofstaat beschäftigen könnet wäre ich euch sehr verbunden. Ich bin erst vor kurzem auf Siebenwind angekommen und habe bislang keine andere Arbeit finden können.

Dem König zur Ehr,
Utrich Rothnang


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BeitragVerfasst: 22.01.06, 23:37 
Einsiedler
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*ein Brief dürfte im Postfach des Rathauses zu Falkensee zu finden sein - künstlerisch beschrieben und angenehm zu lesen*

Sehr geehrter Herr Sekretarius,

Sofern, trotz solch lang vergangener Zeit, immer noch Interesse an fähigen Schreibern besteht, würde ich - Remus Kirgan - euch gerne meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und euch meine Dienste anbieten.

Meine Ausbildung erhielt ich an der "Akademie für Kalligraphie und Kartographie zu Venturia", an der ich meinen Abschluss mit guten Noten absolvierte.
Mein Zeugnissschreiben kann ich euch, auf Wunsch, ebenfalls vorlegen.

Es wäre mir eine Ehre Siebenwind auf diese Weise dienen zu können. Außerdem erachte ich es als meine Pflicht meine Feder dem Lehen zumindest zum Angebot gestellt zu haben.

Bitte hinterlasst mir doch eine Nachricht (PN) bei Frau Hilamos in der Bank zu Falkensee, ob und wann ihr Zeit hättet, mir einer Bewerbung wegen, Audienz zu gewähren.

Hochachtungsvoll,
Remus Kirgan


Zuletzt geändert von Remus: 23.01.06, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.01.06, 16:57 
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Ein zusammengefalteter Zettel wurde in der Burg zu Brandenstein für den Sekretarius al Wechnett hinterlegt. Die Frau, welche den Zettel abgab, ist laut der Beschreibung der Wachen eine kleinere Person, von vielleicht einem Schritt und sechzig Fingerbreiten. Gekleidet war sie in eine graue Robe und einen roten Fellumhang, der sich mit der Farbe ihrer Haare deckte.

Der Brief selber ist in einer klaren, gut leserlichen Handschrift ohne sonderliche Schnörkel oder Verzierungen geschrieben.


23. Oner 17 nach Hilgorad

Die Sahor zur Ehr, Secretarius al Wechnett,

dieser Brief ist eine Antwort auf eure Ausschreibung zu mehreren Stellen in dem Lehen Brandenstein. Ich hoffe, ich stehle euch nicht eure wertvolle Zeit, solltet ihr eure Suche nach weiterem Personal schon abgeschlossen haben.

Ich bekunde hiermit mein Interesse an einer der ausgeschriebenen Stellen der Leibwachen. Aus der Zeit des beendeten Krieges gegen die Heerscharen des Einen habe ich einen reichhaltigen Schatz an Kampferfahrungen und Erfahrungen mit allerlei merkwürdigen Phänomenen mitgebracht.

Die Kunst der Etikette ist mir ebenfalls kein fremdes Phänomen und darüber hinaus besitze ich Kentniss verschiedener Gewohnheiten der unterschiedlichen Völker, welche unser Eiland mit uns bewohnen.

Ich wäre erfreut, wenn ihr euch zu einem Gespräch bereit finden könntet, wo wir uns über eventuelle weitere Qualifikationen unterhalten können. Ich würde mich freuen, alsbald eine Nachricht von euch in meiner Banktruhe in Brandenstein vorzufinden.

Hochachtungsvoll,

Dimiona Falami

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BeitragVerfasst: 27.01.06, 22:05 
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*In den Abendstunden des 27. Oner macht sich Dalabai al Wechnett zu Fuss auf und wandert nach einer kurzen Runde durch Brandenstein gen Falkensee. In seiner Tasche sind einige Pergamente, welche nach einiger Zeit auch an den Rathäusern der beiden Städte, an den Märkten und in den Tavernen gut sehbar aushängen.*


Brandenstein, 27. Oner 17 nach Hilgorad

Der Hof des Barons und der Ritterschaft zu Siebenwind lässt verlautbaren,

dass nun einjeder, welcher sich beim Sekretarius al Wechnett um eine Anstellung beworben hat, sich persönlich vorzustellen hat. Hierzu seien alle Bewerber aufgerufen sich am Sonnentag der 29. Oner ab dem 7. Zyklus in Brandenstein, Hausnummer 5 einzufinden. Es ist das Haus direkt im Schatten der Burg.

So Ihr nicht erscheinen könnt, seid Ihr aufgefordert mich aufzusuchen, um einen anderen Termin persönlich abzuklären.

Ehre den Vieren, seiner Majestät und seinem ehrwürdigen Vertreter Baron von und zu Gerdenwald

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BeitragVerfasst: 30.01.06, 16:13 
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Ein weiterer Brief findet sich, abgegen für den Herrn al Wechnett, in Brandenstein ein.

Endtag, 30. Oner 17 nach Hilgorad

Den Sahor und dem König zur Ehr', Secretarius al Wechnett,

es betrübt mich zutiefst, dass ich zu der von Euch gewünschten Zeit nicht anwesend sein konnte, mich hielten leider einige dringende Angelegenheiten fern. So würde ich Euch vorschlagen, dass ich Euch am heutigem Tage, dem 30. Oner 17 nach Hilgorad erneut bei Eurem Haus in Brandenstein aufsuche, damit wir jenes Gespräch führen können, sollte noch Interesse an meinem Gesuch bestehen. Als Zeitpunkt schlage ich den 7. Dunkelzyklus des heutigen Tages vor.


Hochachtunngsvoll,

Dimiona Falami

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